Mitglied inaktiv
Hallo Liebe Frau Schuster! Meine Tochter ist jetzt 9 Mon. alt. Tagsüber ist sie ein wirklicher Sonnenschein, allerdings hält sie mich auf Trab, ist ja auch ganz klar. Mach ich ja auch gerne. Das große Problem ist das Einschlafen in ihrem Bett bzw. überhaupt das Schlafen. Sie wird immer nach dem gleichen Ritual ins Bett gelegt. Nach dem Waschen/Wickeln allen Nacht sagen. Dann kommt das Aquarium an, mit immer der gleichen Melodie und dann lese ich ihr was vor. Nicht wundern, aber sie möchte Mama hören und singen liegt mir nicht so und zum Erzählen fällt mit hintereinanderweg nicht soviel ein. Aber das alles hilft nichts. Sobald ich aus dem Zimmer gehe brüllt sie los und beruhigt sich nicht mehr von selber. Ich schau dann dann wieder rein, sie lässt sich dann nur trösten wenn ich sie rausnehm und im Arm halte. Sobald ich sie wieder ins Bett leg gehts von vorne los. Wir haben es schon geschafft das ein paar Tage bis Abends um 23.00 Uhr so zu machen. Sie ist hundemüde, auf meinem Arm schläft sie auch ein, aber sobald ich sie hinleg ist es vorbei. Wir haben einen ruhigen geregelten Tagesablauf, dazwischen hat sie einige Schlafphasen, aber sie schläft dann nie länger als 1 Stunde. Am Tag klappt es manchmal in ihrem Bett. Wenn wir schlafen gehen, und sie würde dann wach werden, holen wir sie ins Elternbett. Aber selbst wenn wir uns zum Einschlafen mit ihr ins Elternbett legen, klappt das auch nicht mehr. Ich liege dann mit ihr mitunter 2 Stunden, ohne das sie schlafen möchte. Ich weiß aber das sie müde ist. Ich habe ihre Abendliche Schlafenszeit schon von um 19.00 auf 19.30 Uhr verlegt, nichts hilft. Noch später kann sie nicht ins Bett, da sie Abends doch nur vor Müdigkeit quengelt, aber dann nicht schläft. Wir haben wirklich alles versucht, was können wir noch tun? Ich möchte wenigstens am Abend 2 Stunden für mich. Ich bin für jeden Vorschlag dankbar! LG, Dani
Christiane Schuster
Hallo Dani Stellen Sie ihr Einschlafritual doch mal ein wenig um, indem Sie erst erzählen/vorlesen um anschließend eine entspannende Kassette anzustellen. Probieren Sie gleichzeitig eine andere Schlafposition aus. Probieren Sie Patricias Vorschläge einmal aus, aber so behutsam wie möglich, damit Ihre Tochter keine Verlust-Ängste bekommt und stundenlang weinen muß. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Liebe Dani, ich kann Dir nur aus meiner Erfahrung berichten. Am Anfang ist er nur an der Brust eingeschlafen und wenn ich ihn in´s Bett gelegt habe, ist er wieder aufgewacht. Mein Kleiner wollte nie alleine schlafen, lange Zeit musste ich abends mit ihm in´s Elternbett gehen. Irgendwann konnte er aber dort nicht mehr einschlafen, da er sich schon nach seinem Bett gesehnt hat, aber die Gewohnheit halt im Elternbett lag. Also, Augen zu und durch. Als erstes haben wir das Babybett Zeit in´s Schlafzimmer gestellt, dann ist er nicht alleine. Unser Kleiner hat bis zum 16. Monat mit im Schlafzimmer geschlafen. Ich habe ihn abends in sein Bett gelegt, mich daneben gesetzt (Boden, Stuhl) und seine kleine Hand gehalten und gestreichelt, gesummt, klar war er anfangs nicht willens, aber ich wollte wieder freie Abende und Nächte haben. Oft ist es doch so, dass wir die Kinder wieder aus dem Bett holen, nicht da sie uns so leid tun, sondern weil wir selber es uns bequem machen. Es bedeutet Anstrengung Machtkämpfchen auszufechten. Jedenfalls hat es nach einer Woche bestens geklappt. Dann habe ich mich nur noch daneben gesetzt nicht mehr gestreichelt und heute lege ich ihn in´s Bett und gehe direkt hinaus. Klar, kamen öfters mal Machtkämpfe, aber da muss man liebevoll und konsequent durch. Ich habe ihn in seinem Bett beruhigt und gestreichelt, aber ich habe ihn ausser bei Krankheit nie mehr zu uns in´s Bett mitgenommen. Ausserdem solltest Du die mehreren täglichen Schlafphasen auf 2 tagsüber reduzieren, dann klappt es bestimmt besser, vormittags und früher Nachmittag. Seit ein paar Monaten kommen auch keine Machtkämpfchen mehr, er ist jetzt 20 Monate. LG Patricia
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