Lanaria82
Hallo, ich bin 34 Jahre alt und bin 3 fach Mutter. -mein Sohn ist 11 Jahre, meine Tochter 10 Jahre und der kleine ist gerade 14 monalt. Mein Problem ist das mein kleinster sehr schnell Schreiattacken bekommt und Wutanfälle wenn Ihm etwas nicht passt. Ich bin ja jetzt nicht gerade ein Neukömmling in richtung mutter sein, aber ich muss schon einmal sagen das meine anderen beiden noch lange nicht so ein Wirbelwind waren , wie der kleine . Er ist sehr auf mich bezogen ( was ich wiederrum sehr toll finde ) aber unteranderem auch manchmal zur Verzweiflung bringt. Mann geht auf Ihn ein, ich knie mich nieder um mit ihm zu redeen, ich lasse ihn an allen teilnehmen , also eher gesagt beziehe ich Ihn in alles mit ein. Trotzalledem kommt mir das so vor das es Ihn nicht reicht, vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt ( für Ihn ) für die Aufmerksamkeit oder vielleicht nicht genug . Ich weiß es ehrlich nicht mehr , wenn er schreit versuche ich ruhig auf ihn ein zugehen , Ihn aus der Situation herraus zuholen, Ihn ab zulenken...aber selten mit ERFOLG. Es soll nicht dahin gestellt werden das ich keine Ahnung habe von Kinder ( das kann auch keiner ) aber mensch ich habe doch auch noch 2 andere, für die habe ich kaum Zeit. Dennen zu zuhören , auf die einzugehen etc...fällt mir sehr schwer , weil der kleine immer dazwischen geht und beschäftigt werden möchte. Die Großen haben sehr viel Verständnis dafür aber müssen die das haben? Sind die nicht noch selber Kinder? Abends wenn der kleine im Bett ist ( 19 Uhr-19.30) setze ich mich mit den großen hin und höre zu und mache und tue ( was ich auch wiederrum sehr gerne mache ) und danch falle ich Tod ins Bett... Wo bleibt die zeit für meinen Partner ( den ich ja auch noch habe ) oder geschweige denn die Zeit für mich ? Ihrgend wie habe ich Zeiteinteillungsproblem oder nicht ? würde mich sehr freuen wenn ich kluge normale Ratschläge bekommen würde . Gruss Lanaria
Liebe Lanaria, Ihr Sohn hat seinen eigenen Willen entdeckt. Dieses leben die Kleinen unterschiedlich stark aus. Sie können es nicht verhindern. Bleiben Sie in seiner Nähe, wenn er wütend wird und bieten ihm immer wieder an, ihn in den Arm zu nehmen und zu trösten. Wenn Sie Nein sagen müssen und ein Wutanfall hervorsehbar ist, lenken Sie Ihren Sohn frühzeitig ab, wechseln ggfls. mit ihm den Raum. Brauchen Sie manchmal ein wenig Zeit nur für eines der großen Kinder, dann setzen Sie Ihren kleinen Sohn mit an den Tisch - auf Ihre Augenhöhe. Bieten Sie ihm etwas zu malen, zu kneten oder anderes Spielzeug an. So muss er nicht warten, bis Sie sich in Ruhe mit den Großen beschäftigen konnten. Gönnen Sie sich eine persönliche Auszeit, wenn z.B. der Kleine einen Mittagsschlaf macht und die Großen ihre Hausaufgaben. Setzen Sie sich für eine halbe Stunde bewußt aufs Sofa und lesen ein Buch oder tun etwas anderes nur für sich. Anschließend geht es mit neuem Schwung in den Nachmittag. Viele Grüße Sylvia
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