Umzug- wie am einfachsten fürs Kind?

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Umzug- wie am einfachsten fürs Kind?

Hallo, wir haben ein haus gekauft und werden vorraussichtlich im Sommer umziehen. Unsere Tochter (5J.) würde dann das letzte KiGa-Jahr im neuen KiGa verbringen. Wie kann ich ihr den Umzug erleichtern. Momentan scheint sie das immer wieder sehr zu beschäftigen. Ich beschreibe mal was ich bisher mache, bestimmt haben sie noch weitere Tips für mich! Wir beziehen sie in die Gestaltung ihres neuen zimmer mit ein. Möbel- und Farbwahl. Sie darf einen Teil der Möbel aus dem alten zimmer mit ins neue nehmen, zumindest anfangs, damit nicht alles ganz neu ist.Sie freut sich aber auch schon sehr auf das neue (Hoch-)bett und den Schreibtisch den sie da bekommen wird! Ich habe ihr gesagt daß sie dann den alten kiGa auch mal besuchen darf. (Ab wann wäre das gut, ich will ja keinen Rückfall!) Die ersten tage im neuen KiGa werde ich wieder dabei sein, wie bei der Eingewöhnung. Um ihr den Abschied von den Freunden zu erleichtern dachte ich daß wir nach dem Umzug eine Einweihungsparty mit den alten Freunden machen, damit sie denen alles zeigen kann. Wir ziehen ca 25 Autominuten weit weg. Also machbar! Was kann ich noch tun um ihr die Angst/Unwohlsein zu nehmen. Ihr die Trennung zu erleichtern? Danke!

von monchen68 am 28.02.2012, 11:06



Antwort auf: Umzug- wie am einfachsten fürs Kind?

Hallo monchen68 Bitte freuen Sie sich mit Ihrer Tochter, dass sie dann noch viel mehr FreundInnen haben wird und sie aus BEIDEN Kigas dann Kinder zu ihrem Geburtstag o.Ä. einladen kann. Auch DARF sie bestimmt mal bei einer "alten" Freundin übernachten, wenn sie es möchte und: in dem Haus wird bestimmt viel mehr Platz zum Spielen sein als jetzt.- Beteiligen Sie Ihre Tochter insgesamt bitte aber nur soviel an den Planungen für den Umzug, wie sie selbst es auch möchte. Eine Übertreibung kann ebenfalls zur Verunsicherung beitragen. Liebe Grüße und: bis bald? Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 28.02.2012



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