Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Hallo! Mein Name ist Benny und ich bin 43. Ich wohne in Rendsburg und habe vor 3 Monaten eine Beziehung mit einer ganz tollen Frau in Elmshorn (ca. 90 km entfernt) begonnen. Julia hat eine 5 Jahre alte Tochter. Julia hat sich vor ca einem Jahr von Ihrem Mann getrennt und hat vorher in Esslingen gewohnt. Hannah (Tochter) ist ein total aufgewecktes Mädchen, welche natürlich unter den Umständen auch zu leiden hat. Sie ist 11 Tage im Monat bei Ihrem Vater...also dann auch nicht im Kindergarten. Mein Beruf lässt es nicht zu, ständig bei Julia zu sein. Also ist sie mit Hannah oft hier. Was natürlich zur Folge hat, dass Hannah noch weniger in der Kita ist. Wir arbeiten beide halbtags im Home-Office und denken, dass sie, auch wenn sie nicht in der Kita ist, ein anregendes Leben hat. Wohlwissend, dass die Kita natürlich auch wichtig ist und nicht komplett ersetzt werden kann. Wir planen nun gemeinsam nach Eckernförde zu ziehen und da ein gemeinsames Leben zu beginnen. Da Hannah im Juli geboren ist, gibt es die Empfehlung, sie erst im übernächsten Jahr einzuschulen. Nun zu meinen Fragen: Wie ist die Einschätzung zu den unregelmäßigen Besuchen in der Kita? Macht es Sinn, sie jetzt schon aus der Kita zu nehmen, damit sie im März einen guten Start finden kann? Ist es aus Gründen, die ich nicht kenne, notwendig, sie in der jetzigen Kita zu lassen und erst bei Einschulung umzuziehen? Das wäre natürlich eine große Einschränkung für uns...was, wie ich denke, auch in Betracht gezogen werden muss. Wie ist die Gesamteinschätzung zu dieser Angelegenheit? Ganz viele Grüße und ein großes Dankeschön an den/die Antwortenden und für die gedankliche Befruchtung! ;) Benny

von ben1233 am 15.12.2022, 12:11



Antwort auf: Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Lieber Benny, wie meine Vorrednerinnen schon geschrieben haben, sind es für ein Kind ziemlich viele Veränderungen in relativ kurzer Zeit. Dennoch ist Hannah auch schon jetzt ziemlich vielen regelmäßigen Veränderungen "ausgesetzt". Bevor Hannah in die Schule kommt, sollte Ruhe einkehren. Bestenfalls hat sie vor Schuleintritt mindestens mehrere Monate kontinuierlich einen Kindergarten besucht. Wie sieht der Vater dies? Denn 11 Tage Kontakt, wenn Hannah dann eingeschult ist, funktioniert auf die Entfernung ja auch nicht mehr und intensiver Kontakt kann nur für die Schulferien geplant werden. Dennoch möchte ich dem Kindesvater hiermit nicht den Kontakt zu seiner Tochter absprechen. Vielmehr sollte Hannah die Möglichkeit haben, bis zum Schuleintritt zumindest in den Zeiten, in denen sie bei der Kindesmutter lebt, den Kindergarten regelmäßig zu besuchen. Die Gründe dafür wurden schon von einer Vorrednerin angesprochen. Die erste Überlegung bei einer Wohnortveränderung sollte entsprechend sein, wie kann dem Kind Kontinuität geboten werden. Und ja, Hannah hat ein anregendes Leben. Nur manchmal kommt durch zu viel Anregung auch eine Überforderung, die nicht sofort erkennbar ist, sondern sich über Monate anschleicht. Die Kindesmutter sollte das Gespräch mit dem Kindergarten suchen. Scheinbar hat dieser schon eine Empfehlung ausgesprochen, Hannah noch nicht im nächsten Sommer einzuschulen. Wie ist der Kindergarten zu der Einschätzung gekommen? Stehen die Kindeseltern hinter dieser Einschätzung oder planen diese, dass Hannah im nächsten Jahr eingeschult wird? Auch dies sind wichtige Fragen in Bezug auf Umgang mit dem Kindesvater, Umzug/Zusammenzug, regelmäßiger Besuch des Kindergartens usw.. Wichtig ist, die Einschulungsentscheidung nicht vom Umzug abhängig zu machen, sondern zum Wohl des Kindes zu entscheiden. Um für Hannah Ruhe reinzubringen und ohne damit den Umzugsplänen entgegenwirken zu wollen, wäre, ohne Hannah zu kennen, sondern nur allgemein geantwortet, es sicherlich am entspanntesten für Hannah, frühestens für den Sommer den Umzug zu planen. Bis dahin sollte Hannah in der Zeit, in der sie bei der Kindesmutter lebt, regelmäßig den Kindergarten besuchen. Je nachdem, ob sie dann eingeschult wird oder den Kindergarten wechselt, wäre dann ein Umbruch zum Ende eines Kindergartenjahres bzw. Kindergartenende eine große Veränderung und nicht viele kleine Veränderungen nach und nach, die jeweils einzeln verarbeitet werden müssen. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 17.12.2022



Antwort auf: Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Zu aller erst muss der Vater dem Umzug des Kindes zustimmen. Insbesondere, wenn ihm dadurch evt durch größere Entfernung? der Umgang erschwert würde. Ist das schon geklärt?

von cube am 15.12.2022, 13:41



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Danke für die Antwort. Aber zu aller erst müssen wir ja wissen, was wir machen wollen, damit wir dem Vater auch die richtige Frage stellen können. ;)

von ben1233 am 15.12.2022, 13:44



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Naja, ihr braucht halt gar nichts erklären, wenn er per se sagt „Nein, Kind zieht nicht um“. Alle anderen Fragen wären damit erst mal obsolet. Wie zB ob jetzt schon aus dem KiGa nehmen, Schulanmeldung usw. Zu diesen ganzen Dingen bedarf es nämlich der Zustimmung u Unterschrift des Vaters. Wenn er also dem Umzug des gemeinsamen Kindes nicht zustimmt …

von cube am 15.12.2022, 15:02



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Ein Kind braucht nicht zwingend den KiGa, um genügend Kontakte zu Anregungen zu haben. Nichts desto Trotz macht es schon Sinn, den KiGa auch einigermaßen regelmäßig zu besuchen. Auch imHinblick auf die dann doch mal kommende Schule. Regeln beachten, sich in einer Gruppe integrieren usw. Ich frage mich, warum ihr - sorry - dem Kind das gerade zumutet, ständig hin und her gekarrt zu werden, mal im KiGa, mal nicht. Kinder brauchen doch schon auch wenig Konstante im Leben. Wenn ihr doch zB beide im HO arbeitet - warum kannst du nicht zu deiner Freundin und das Kind kann weiter in den KiGa dort gehen? Auch, wenn jetzt alles gut klappt und sie dich akzeptiert etc - ein dauerhafter Zusammenzug ist noch mal eine andere Hausnummer für ein Kind. Richtet euch darauf ein, dass es - muss nicht, kann aber und passiert eben idR oft - dann doch Probleme geben kann. Momentan bist du eben nicht immer da und weniger Konkurrenz - das kann sich bei einem Zusammenzug ändern. Außerdem kommt dann eben auch dazu, dass für sie sehr klar wird, dass du ihr neuer Zweit-Papa sein sollst und nicht nur der Freund, den man besucht. Je nach dem, wie weit der geplante Wohnort vom Wohnort des Vaters weg ist, heißt das für Hannah dann evt. ja auch, dass sie ihren Vater nicht mehr sehen wird. Wäre das so? Dann finde ich, plant ihr eine gemeinsame Zukunft, bei der ihr dem Kind eine ganze Menge zumutet. Und das, nachdem ihr euch erst 3 Monate kennt. Sei mir nicht böse, aber für mich hört sich das gerade an, als wenn in der schönsten Frische-Liebe-Euphorie und alles ist rosarot Hals über Kopf ein neues leben geplant wird, bei dem das Kind irgendwie mitspielen muss. Und daher auch nochmal der Hinweis: zieht ihr also so weit weg, dass der Umgang zum Vater - und das bleibt er, egal wie sehr ihr euch liebt und meint, Hannah braucht ihn ja gar nicht wirklich - erheblich erschwert oder gar unmöglich gemacht wird, habt ihr auch vor Gericht schlechte Karten. Denn der Vater hat regelmäßigen Umgang und kann einen solchen Umzug verweigern. Schon bei der Abmeldung aus dem Kindergarten bedarf es rein rechtlich seiner Zustimmung. Weiß er zB überhaupt, dass die Tochter nicht nur 11 Tage nicht in den KiGa geht, sondern auch in der übrigen Zeit nur unregelmäßig? Sind die 11 tage beim Vater am Stück - also ein Wechselmodell? Dann könnt ihr erst Recht nicht einfach umziehen. Also doch, es wäre sehr wichtig erst mal diese Fragen nach Zustimmung zum Umzug etc zu klären, bevor ihr euch alle noch wuschiger macht.

von cube am 15.12.2022, 15:23



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ok. aber mal zum verständnis...wir fragen hier, weil wir ja eine entscheidung treffen wollen, die zum wohle des kindes ausgerichtet ist. aber ja...der kv wäre einverstanden.

von ben1233 am 15.12.2022, 15:29



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puuuuh! ganz schön viele vermutungen, die sehr weit her geholt sind. lieber fragen! und ja, der kindesvater weiß von all dem. wie man an meinen fragen sehr deutlich erkennen kann, sind wir an einer lösung interessiert, die für alle von vorteil wäre. der umzug würde im übrigen einen 30 km längeren weg zum flughafen bedeuten. mehr nicht. ich versuche hier lediglich qualifizierte antworten zu bekommen um sie dann gemeinsam mit julia, dem kv und auch mit hannah besprechen zu können.

von ben1233 am 15.12.2022, 16:04



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Ich habe zwar keine Ahnung, was der Flughafen nun damit zu tun hat, aber du weißt schon, dass Elmshorn deutlich näher am Flughafen ist, als Eckernförde........jetzt mal von Fuhlsbüttel ausgehend, denn von Hohn gehe ich jetzt Mal nicht aus. Insgesamt lesen sich deine Texte eher nach einem Teenie als nach einem Mann in der Lebensmitte......Warum ziehst du denn nicht zu Freundin+ Tochter, anstatt in einer dritten Stadt zusammen zu ziehen?

von KielSprotte am 16.12.2022, 09:08



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Gut, wenn das Thema Vater geklärt ist - war halt nicht Unwichtig und viele Fragen im Rechtsforum drehen sich dann genau darum, dass man wider Erwarten doch nicht einfach ohne Zustimmung des Vaters umziehen kann. Ist ja jetzt geklärt. Zum Wohle des Kindes finde ich - als nur Mutter und aus Erfahrungen von Freunden mit Trennungen, neuen Partnern etc: Ihr mutet dem Kind gerade schon eine ganze Menge zu und werdet das noch mal toppen mit einem neuen Umzug. Vor 1 Jahr ist für das Kind ihre Welt zusammengebrochen. Egal, wie gut eine Trennung für alle grundsätzlich ist - für ein Kind bricht das, was für es Normalität ist, plötzlich in sich zusammen. Das schafft schon große Verunsicherung. Offenbar ist die Mutter mit Kind dann ja auch recht weit weg gezogen, so dass der Umgang mit dem Vater auch schon mit viel Fahrerei und zB Wegbruch der Konstante KiGa-Besuch/Freunde dort verbunden ist. Gerade an diese Situation halbwegs gewöhnt, kommt nur 9 Monate später schon wieder eine Veränderung: neuer Partner. Das an sich ist halt so. Aber: jetzt wird sie aus der gerade neuen Situation schon wieder herausgerissen, weil offenbar Mutter & Kind nun ständig zu dir pendeln, anstatt das du zur Mutter pendelst. KIGa findet dann auch nicht mehr statt als das, was man als Konstante ansehen könnte. Und zack! soll die nächste große Veränderung folgen: euer Zusammenzug in eine ganz neue Stadt, neuer KiGa, neue Freunde finden usw. Merkst du, worauf ich hinaus will? Das Kind wird hier permanent neuen Veränderungen unterworfen. Meiner Meinung nach viel zu viel in zu kurzer Zeit und wird auch noch weiter geführt. Sorry, für mich stellte sich eher so dar, dass hier Erwachsene ihr Leben euphorisch-verliebt planen und dabei wird Kind mitgeschleppt. Zum Wohle des Kindes wäre es sicher eher, du würdest zur Mutter ziehen. Damit Hannah erst mal zur Ruhe kommen kann mit Trennung, Umzug, neuem Partner, Zusammenzug mit neuem Partner. Erst mal wieder - zum Wohle des Kindes - für dieses möglichst wenig Veränderungen. Es mag sein, dass Hannah so wirkt, als wenn alles Tutti ist - aber es gibt nicht Umsonst die Meinung von Psychologen zum Thema Trennung der Eltern: "Kein Kind geht ohne Schaden aus einer Trennung heraus - die Frage ist nur, wie gering man diesen halten kann". Meiner Meinung nach wird hier wenig Rücksicht auf auf´s Kind genommen. Sorry.

von cube am 16.12.2022, 09:44



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Ich hoffe du heißt nicht wirklich Benny und die genannten Orte sind nicht die tatsächlichen Wohnorte. Das ist ein öffentliches Forum und hier kann jeder mitlesen. Mein ungefragter Ratschlag ist folgender: wenn dir wirklich was an den beiden liegt, dann lerne sie erst mal richtig kennen, 3 Monate sind verdammt kurz. Ich würde mich nie dazu äußern, wenn 2 kinderlose Erwachsene so schnell zusammenziehen, denn das kann durchaus klappen, aber es kann auch schief gehen. Aber was auch immer passiert, die Konsequenzen tragen 2 erwachsene Menschen und somit geht es niemand etwas an. In eurem Fall ist aber ein Kind involviert, da sieht die Lage ganz anders aus, denn auch das Kind muss die Konsequenzen mittragen. Habe das sehr oft im Bekanntenkreis mitgenommen, dass Alleinerziehende Hals über Kopf mit dem neuen Partner zusammen gezogen sind, das Kind hat sich an den neuen Partner gebunden, und nach ein paar Monaten oder einem Jahr war’s wieder vorbei.Und für das Kind ist wieder eine Welt zusammen gebrochen, der vorher innig geliebte Partner und Zweitpapa war dann plötzlich ein Arschloch und das Kind durfte ihn nicht mehr sehen.

von Anna198 am 16.12.2022, 11:38



Antwort auf: Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Hallo und nochmal vielen Dank für die Antworten. Vorab erstmal folgendes: Ich empfinde es ziemlich übergriffig, wenn man hier irgendwelche Unterstellungen zu meinen Absichten formuliert. Aus meinen Fragen ist deutlich zu erkennen, dass ich mir doch einen Rat einholen will, was jetzt das Beste für das Kind ist. Ich weiß natürlich, dass sich viele mit einer vorgefertigten Meinung eine Bestätigung in einem Forum erhoffen. Natürlich wäre das auch schön für mich. Aber das Kindeswohl geht vor. Deshalb doch hier die Fragen. Zu den Ausführungen wie erwachsen bin, enthalte ich mich mal freundlich! ;) Deshalb auch Danke Cube...für die ausführliche Antwort! Das klingt für mich schlüssig und logisch. Und ich/wir werden diese Argumente ernsthaft in unsere Überlegungen einbeziehen. Über weitere Anregungen freue ich mich natürlich immer sehr!

von ben1233 am 16.12.2022, 12:09



Antwort auf: Umzug, Kind aus dem Kindergarten? Und mehr!

Antworte gerne auf meine Fragen! Siehe vorletzte Antwort von mir. Ansonsten bitte ich dich, den Thread zu verlassen. Danke dir vielmals!

von ben1233 am 16.12.2022, 12:12



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