Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, ein stück weiter unten habe ich gelesen, das die tagsmutter sich dem erziehungsstil der familie anpassen muss und nicht andresrum. nun meine frage (ich bin selbst tagesmutter). wie kann ich das wenn ich drei kinder aus verschiedenen familien betreue? jede ist doch anders und die kinder kommen doch völlig durcheiander, wenn der eine dies darf, der andere nicht, weil es in der familie so gehandhabt wird. ich spreche mit den eltern beim vorgespräch darüber und kläre die wichtigsten punkte ab. und alles kann nicht so sein wie der stil der eltern es vorscheibt. das gibt es ja auch keinem kindergarten oder in keiner grippe. kompromisse finde ich da sehr wichtig, für beide seiten. (allerdings kein reinreden in den stil der eltern!) verstehen sie mich bitte nicht falsch, aber mich würde einfach interessieren, wie sie dazu stehen. vielleicht bekomme ich so ja doch noch einen guten tipp zur verbesserung.... lg marion p.s. zum beitrag weiter unten. die TaMu würde ich wechseln. denn zu der tätigkeit gehört spass und gedult und kein abschieben der kinder. wie der name schon sagt. ich gebe den kindern das (oder versuche es annährend) was die mutter ihrem kind auch geben würde. denn nur so kann eine gute beziehung entstehen, gefestigt oder beibehalten werden.
Christiane Schuster
Hallo Marion Sie sehen die Aufgabe einer Tagesmutter genau so wie ich. Wahrscheinlich haben Sie "nur" meine Worte nicht richtig verstanden. Mit einem gleichen Erziehungsstil meine auch ich, dass die Grundhaltung gegenüber dem Kind gemeinsam abgesprochen werden muß, während die Erziehungsmethoden sicherlich nicht bei Kindern aus verschiedenen Familien ganz gleich sein können. Es ist bekanntlich sehr wichtig für die Kinder, dass sie nicht nur Wissen vermittelt bekommen sondern dass an sie gewisse Werte und Normen herangetragen werden, wie sie in der Familie und auch in unserer Gesellschaft von großer Wichtigkeit sind, damit sie in eine sichere Selbständigkeit geführt werden. Sie scheinen eine sehr gute Tagesmutter zu sein, die in erster Linie an die Kinder denkt und nicht an die (wenig lukrative) Bezahlung oder an andere eigenen Interessen.- Nicht umsonst wurde für diese Tätigkeit der Begriff: Tages-MUTTER gewählt. Schön, dass Sie sich zu Wort gemeldet haben! Mißverständnisse können nur dann ausgeräumt werden, wenn darüber gesprochen und auch abgewägt wird. Liebe Grüße, weiter so und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo marion, wir haben echt gute erfahrungen mit unserer tagesmutti und es ist nicht so, dass sie alles genauso sieht und handhabt wie ich zu hause, wie auch mit mehreren kindern. am anfang (bevor basti zu ihr kam) hat sie mit mir auch über ihre und meine grundsätzlichen ansichten zur erziehnung gesprochen und die stimmen ganz gut überein. natürlich macht sie dinge anders als ich, macht oma aber auch und meine schwiegereltern noch anders und ....... wichtig finde ich ein gutes verhältnis (auch mit den anderen eltern) und übereinstimmung in grundsätzlichen dingen. ich finde deine ansicht gut und meine kinder (mittlerweile 2, 2 1/2 und 5 monate) leiden auch nicht. so nun hab ich ungefragt mal gesenft. liebe grüße conny
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