sumsum
Mein Lümmel ist jetzt 20 Monate alt. Was mich seit einigen Wochen wirklich an meine Grenzen bringt,ist die Abholung nach der TM. Es fing damit an,dass er bei der Abholung nicht ob den Kinderwagen wollte und völlig ausgeflippt ist und ewig brauchte um sich zu beruhigen.ich habe teilweise auch Verrenkungen gemacht damit er meine Hand halten kann,dies half eine Zeit lang. Daraufhin habe ich den Wagen zu Hause gelassen und das Dreirad mitgenommen,weil ich dachte,es ist leichter zu handeln. Wir kamen natürlich kaum vorwärts,weil er ständig überall stehen blieb oder in eine andere Richtung wollte. Nach etwas „üben“ ging es dann aber auch. Tja,seit einiger Zeit will er direkt getragen werden und ich weiß nicht mehr was ich tun kann. Es kostet mich extrem viel Kraft (körperlich als auch psychisch) ich habe ständig irgendwelche kämpfchen suf dem Weg. Es ist mir auch peinlich vor den anderen Leuten. Ich will einfach nur ein halbwegs entspannte Situation und ich weiß noch was ich noch machen soll. Natürlich hat er sich zu Hause trotzanfälle,aber diese empfinde ich als leichter im Umgang. Es macht mit so wütend auf dem nach Hause Weg,dass ich teilweise auch grob werden(obwohl ich so nie sein wollte) ich bin einfach verzweifelt
Liebe sumsum, gibt es ein Lieblingsspielzeug, das Sie Ihrem Sohn zu spielen im Kinderwagen anbieten können? Mag er laufen? Oder kann die Tagesmutter ihn in den Kinderwagen setzen und er lässt sich von Ihnen nach Hause schieben? Zeigt Ihr Sohn dies Verhalten nur bei der Abholung von der Tagesmutter oder auch zu anderen Zeiten, wenn Sie mit dem Kinderwagen unterwegs sind? Ist er einfach zu müde, um entspannt mit Ihnen nach Hause gehen zu können? Und ist er zu Hause dann wieder entspannt? Evtl. ist auch eine andere Abholzeit denkbar? Versuchen Sie selbst entspannt zu bleiben und planen etwas mehr Zeit für den Rückweg ein. Falls er selbst laufen mag und hier und da stehen bleibt, dann ist das völlig in Ordnung. Wenn Sie selbst nicht unter Druck stehen, wird Ihr Sohn vermutlich auch viel entspannter den Nachhauseweg meistern. Viele Grüße Sylvia
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