Mitglied inaktiv
Hallo ! Mein Sohn ist nun etwas über 2 Jahre alt, und meine Frau möchte gern wieder 2 mal die woche arbeiten - wir versuchten es mit unserer Nachbarin, was zunächst für 4 wochen zu klappen schien, doch auf einmal ist es unmöglich. wollte ich Ihn abgeben, schrei er wie wild, und zerkratzte sich sein Gesicht - die Nachbarin sagte auch gleich "der schreit sowieso wieder den ganzen Tag" - oh je, was haben wir da getan, dahcte ich - die Nachbarin war völlig falsch und wollte nur gutes Geld verdienen - wir sind ja gerade erst zugezogen und dachten diese Lösung wäre ideal - eigenes Bett und so . Doch nun ist unser Sohn unheimlich anhänglich, und man darf nicht einmal die Post holen ohne das er mitwill - ich hoffe er hatte dort kein traumatisches Erlebnis. Meine Frau hat Ihren Arbeitgeber gebeten das Vertragsverhältnis zu lösen, und dieser hat Ihre Adressen von Tagesmüttern gegeben,weil er sie gern behalten möchte. tja das ist die Zwickmühle - Ist es "nur eine Phase" die unser Sohn mitmacht, und sollten wir es mit einer anderen Tagesmutter versuchen ,o der sollten wir warten, bis er in den Kindergarten kommt, da er vielleicht zu jung ist ? Bitte helfen sie schnell am Besten via Email, weil der Chef meiner Frau eine schnelle Lösung braucht. Danke fürs offene Ohr ! Ralf
Christiane Schuster
Hallo Ralf Vielleicht hat Ihr Sohn den Umzug in die völlig fremde Umgebung noch nicht richtig verkraftet, als Sie ihn gleich mit der Nachbarin "überrumpelten"? Gehen Sie jetzt sehr behutsam vor. Nehmen Sie eine wirklich ausgebildete Tagesmutter, die am Besten sogar zu Ihnen nach Hause kommt, damit Ihr Schatz sich nicht schon wieder an eine andere Wohnung gewöhnen muß. Vielleicht kann die "neue" Tagesmutter ein paar Tage mit Ihrer Frau gemeinsam Ihren Sohn betreuen, bevor Sie zur Arbeit geht? Dann weiß Ihr Sohn und auch Sie(hoffentlich) genau, dass diese Person ähnliche Erziehungs-Methoden anwendet, wie er sie von Ihnen her kennt. In Phasen der Unsicherheit kann er dann abgelenkt werden mit seinem vertrauten Spielzeug. Anfangs kann er vielleicht auch etwas Schönes malen, basteln, etc. was von Ihnen und Ihrer Frau bei Ihrer Rückkehr vom Dienst verschwenderisch gelobt wird? Halten Sie auf jeden Fall engen Kontakt zu der TaMu, damit Sie sich gegenseitig umgehend von jedem noch so kleinen Vorfall austauschen können. Bereiten Sie Ihren Sohn im Gespräch auf diese Veränderung vor, und schildern Sie ihm, welche Vorteile eine teilweise Berufstätigkeit Ihrer Frau mit sich bringt. (größere Zufriedenheit, Ausgeglichenheit, mehr Geld usw.) Teilen Sie mir Ihre Entscheidung und die reaktionen Ihres Sohnes mit? Viel Erfolg und: bis bald?
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