Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 6 Monate alt und das Schlafen war von Anfang an ein Problem. Er hat die ersten Monate sehr, sehr viel geweint so dass ich Ihn ausschliesslich getragen habe. Er hasste seinen Kinderwagen, Maxi Cosi... Das funktioniert mittlerweile, so dass es tagsueber etwas einfacher ist, aber die Naechte sind katastrophal. Er schlaeft in seinem Bett ein (steht als Babybalkon neben unserem) und wacht stuendlich manchmal halbstuendlich auf. Die ersten Male kann ich Ihn mit Schnuller beruhigen, aber dann geht es nur noch wenn ich Ihn zu uns ins Bett nehme und er an meiner Brust trinken/nuckeln kann und das geht dann die ganze Nacht so weiter im stunden/halbstunden-rythmus, so dass ich mittlerweile ziemlich am Ende bin. Wir fuehren jeden Abend ein Einschlafritaul durch und danach schlaeft er auch recht schnell ein, nur das staendige Aufwachen ist wirklich extrem anstrengend. Auch mit einem nach mir duftenden Schnuffeltuch laesst er sich nicht beruhigen. Ich waere Ihnen wirklich dankbar ueber jeden Rat. Herzliche und muede Gruesse Mareike P.S. Er geht um ca. 20 Uhr ins Bett, ich stille Ihn noch voll.
Christiane Schuster
Hallo Mareike Wird Ihr Sohn ausreichend satt und scheint er medizinisch gesund zu sein, empfehle ich Ihnen, ihn in einen kuscheligen Strampel-, bzw. Schlafsack zu legen, wie Sie ihn z.B. bei www.alvi.de oder www.hoppediz.de abgebildet sehen. Wählen Sie auch mal eine andere Schlafposition und überlegen Sie, sein Bett ein wenig von Ihrem Bett abzurücken, da manchmal dann nicht nur die Mutter sondern auch das Kind ruhiger schlafen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo mareike, ich habe zufällig gerade deinen beitrag gelesen. ich hatte mit meiner tochter haargenau die gleichen probleme (sie wachte ebenfalls halbstündlich bis dreiviertelstündlich auf, sodaß ich sie irgendwann ganz zu mir ins bett nahm, was allerdings noch verkehrter war). ich hatte damals auch keine ruhige minute, da ich bei jedem aufwachen zu ihr mußte und sie auch dann teilw. erst nach einer halben stunde wieder einschlief - bis sie nach einer weiteren halben stunde wieder kam ............. so zog sich das hin bis meine süße 13 monate alt war. ich war nach dieser zeit auch fix und fertig (mit 3/4 jahr kamen noch phasen hinzu, in denen sie zw. 3 und 4 uhr morgens für zwei stunden wach blieb und dann nochmal ein stündchen geschlafen hat - sie war früh allerdings putzmunter und ich nur noch am ende). ich wußte mir wirklich keinen rat. letzter ausweg war für mich das hochgepriesene buch "jedes kind kann schlafen lernen". ich besitze es heute noch als erinnerungsstück ;). ich habe mich anfangs unter großen schwierigkeiten bemüht, alles lt. buch durchzuziehen und habe es letzten endes geschafft, nachdem ich ein zusätzliches gespräch mit dem kinderarzt hatte. ich fragte ihn, ob sie nicht allein im zimmer angst habe, wenn ich lt. buch die tür schließe. er fragte mich, wie sie denn angst haben solle, wenn sie doch meine stimme vor der tür hört. er hatte recht. nach 8 wochen (!!!) mit vielen weiteren schlaflosen nächten, die mir noch schlimmer erschienen, weil ich vor der kizi-tür saß, wenn sie schreiphase hatte, hatten wir es endlich geschafft. meine kleine hat fortan selig geschlafen und auch bis heute schläft sie weitgehendst durch. es war ein harter kampf, aber wir haben es geschafft. falls du noch ausführlicher bescheidwissen willst, schreibe einfach!
Mitglied inaktiv
Hallo morgaine, habe gerade deinen Bericht übers schlafen gelesen und wäre interessiert mehr zu erfahren. Meine Tochter fast 12 Monate macht die Nacht zum Tag. Sie schläft um halb acht ohne Probleme wunderbar ein und wacht um elf Uhr wieder auf. Sie brüllt so ca. 3 Stunden. Wenn ich sie aufhole fängt sie an zu lachen erzählen und will spielen. und das um zwei Uhr nachts. Wenn ich sie nicht aufhole schreit sie sehr hysterisch. Sie hat Schnuller und Wasser im Bett. Daran happert es also nicht. Ich habe keine Ahnung was ich noch tun soll. Bitte um Tips alles Liebe Katja
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