alex_egger
Guten Tag! Mein Sohn (bald 16 Monate) schläft immer noch nicht durch. In guten Nächten wacht er 1x auf, trinkt seine Flasche Milch (auf die er vehement besteht) und schläft wieder ein. In schlechten Nächten wacht er auf und bleibt teilweise 2 Stunden wach. Er ist aber so müde, dass er die ganze Zeit getragen werden will, und zwar NUR von mir, bei meinem Freund fängt er sofort lauthals an zu schreien und protestiert. Unser Tagesaublauf ist folgender: unser Kind wacht zwischen 06.30 und 07.30 Uhr auf, gegen 13 Uhr hält er Mittagsschlaf (ca. 1-1,5 Stunden), abends geht er gegen 19.30/20.00 Uhr ins Bett. Vor dem Schlafengehen trinkt er auch noch eine Flasche Milch und schläft dann meist sofort ein. Ich denke also nicht, dass er tagsüber zuviel schläft? Und was halten Sie von der nächtlichen Flasche? Kann es sein, dass er nachts noch Hunger hat, oder ist die Flasche pure Gewohnheit? Ich muss sagen, dass unser Sohn tagsüber viel und gerne isst, er probiert von allem und auch abends zum Abendessen (das er gegen 18.45 Uhr einnimmt) isst er reichlich. Vor einigen Monaten hatte er ein paar Wochen, an denen er manchmal druchgeschlafen hat, seit 3 Monaten aber nicht mehr. Ich bin bald wirklich sehr müde vom dauernden Aufstehen und möchte mal wieder durchschlafen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Liebe alex_egger, Ihr Sohn braucht nachts keine Milchflasche mehr. Das Verhalten nachts (rumgetragen werden) hat er sich angewöhnt. Wenn Sie möchten, dass sich etwas ändert, müssen Sie konsequent sein. Wird Ihr Sohn nachts wach, bieten Sie ihm eine Flasche mit Wasser an. Tragen Sie ihn nicht herum. Er muss im Bett liegen bleiben. Begleiten Sie ihn in den Schlaf, in dem Sie sich neben sein Bett setzen und seine Hand halten oder seinen Bauch streicheln. So kann er Ihre bzw. die Nähe Ihres Freundes spüren. Bleiben Sie ein paar Tage konsequent und Ihre Mühen werden sich gelohnt haben. Ihr Sohn wird sicherlich ein wenig weinen, wenn er aber das neue Ritual verinnerlicht hat, wird er nicht mehr protestieren. Und er muss ja nicht alleine weinen. Viele Grüße Sylvia
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