Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Kleine ist fast 6 Wochen alt. tagsüber haut das mit dem Schlafen mehr oder weniger hin, aber abends... Sie hat Dreimonatskoliken lt. Diagnose unseres Kinderarztes. Das heißt, dass sie ca. von 18-20:30Uhr schreit, mal mehr mal weniger. Eigentlich wäre es dann um diese Zeit schon wieder Zeit für die nächste Mahlzeit, aber sie schläft immer genau dann auf unserem Arm ein, und wir sind froh, dass sie nach so langer Zeit zur Ruhe gekommen ist. Wach wirrd sie erst, wenn derjenige, der sie auf dem Arm hat, aufsteht, weil er zur Toilette muss oder ins Bett will. Dann ist Stillen angesagt, aber in die Wiege will sie nicht. Meistens bin ich dann vom Tag so k.o., dass ich mit ihr auf dem Arm einschlafe. Meine Frage nun: Wäre es besser, sie abends wieder zu wecken, damit man einen Rhythmus reinbekommt, oder lieber froh sein, dass sie überhaupt mal schläft. Aber wie gesagt, ich bin auch schon mal vor dem Stillen nachts mit ihr eingeschlafen, und da hat sie bis zum nächsten Stillen 10 Stunden durchgehalten, vielleicht noch länger, wenn ich nicht mit ihr aufgestanden wäre. Vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Versuchen Sie, die Mahlzeiten möglichst vom Schlafenlegen unabhängig zu machen, sodass Sie Ihre Tochter noch wach ins eigene Bett, bzw. in die Wiege legen können, um dann ein stets gleiches Einschlafritual durchzuführen. Um ihr bei den Koliken zu helfen und die "Schreistunde" zunehmend zu verkürzen, empfehle ich Ihnen (oder Ihrem Mann) das Tragen in einem Tragetuch. Nähere Informationen, auch rückenschonende Bindetechniken und Auswirkungen auf die Entwicklung, erfahren Sie z.B. unter www.didimos.de Liebe Grüße und: bis bald?
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