Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster Ich bin im m oment etwas verzweifelt. Mein Sohn ist 2 1/2 Jahre alt und eigentlich ein superpflegeleichtes Kind. Aber seit ungefähr 6 Wochen sagt er die ganze Zeit, dass er Angst habe abends im Bett. Ich musste ihm alle seine Poster von der Wand nehmen, habe es mit einem Licht versucht, der Fernseher wird überhaupt nicht mehr angemacht (ausser Bob der Baumeister), aber es wird nicht besser. Also es ist folgendermassen: Wir legen ihn so gegen halb 10 ins Bett, dann bekommt er noch eine Gutenachtgeschichte, jeden Abend dieselbe. Er will immer hören , wie seine Freunde aus der Krabbelstube zu ihm kommen und er geht dann mit ihnen mit unserem Hund spazieren und zu unserem Pony reiten; also etwas sehr Harmloses. Sonst konnte ich dann das Licht ausmachen und gehen. Jetzt schreit er wie am Spiess wenn ich gehen will "er habe Angst". Auch wenn ich ihm versuche zu erklären, dass Mama da ist und ihm das auch immer wieder demonstriere indem ich nach ihm schaue, hört er nicht auf zu schreien. Das zieht sich dann manchmal bis nach Mitternacht hin und ich bin mit den Nerven am Ende. In der Nacht steht er dann auf, jede Nacht, manchmal um 2 oder auch erst um 5 und kommt dann zu uns ins Bett. Im moment ist es so, dass einer von uns bei ihm bleibt, bis er eingeschlafen ist und in der Nacht, wenn er schreit kommt er dann zu uns! Ich habe echt den Eindruck, als ob er wirklich "Angst" hat und kann es von daher nicht wirklich abschätzen, was wir am besten tun sollen. Ich weiss nur, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe viel zu tun an der Uni und brauche abends zum Vorbereiten. Es hat übrigens angefangen, als ich Anfang April Klausuren hatte und war schon sehr aufgeregt deswegen!!! ich hoffe Sie können mir weiterhelfen!!! Dani und David
Christiane Schuster
Hallo Dani Die Klausuren sind hoffentlich trotz aller Aufregung und Sorgen erfolgreich verlaufen?- Wenn möglich, lesen Sie David doch mal als Gute-Nacht-Geschichte "Das Traumfresserchen" von Michael Ende vor, während Sie ihm gleichzeitig ein namensgleiches Kuscheltier: "Traumfresserchen" als Beschützer mit ins Bett legen, sodass er überhaupt keine Angst mehr zu haben braucht. Auch können Sie ihm nach dem tägl. gleichen Einschlafritual noch das Hören einer Bettkassette, wie z.B.: "Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär?" erlauben, über Die er sicherlich bei entsprechender Müdigkeit entspannt und angstfrei einschlafen wird. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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