Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 1 Jahr alt und seit etwa 2 Monaten haben wir große Probleme mit dem Nachtschlaf. Er schläft problemlos um etwa 20 Uhr ein, ab spätestens 1Uhr nachts ist es jedoch vorbei. Er wacht dann auf, rappelt an seine Gitterstäben hoch und brüllt wie am Spieß. Wir haben in den letzten Wochen wirklich so alles probiert, was man sich denken kann: Schmusetuch, von mir getragenes T-Shirt, Spieluhr, Ferber-Methode, direkt schreien lassen (das kann Stunden dauern...), Globuli... In unserer Verzweiflung haben wir ihn dann ein paar Mal in unser Ehebett mitgenommen, wo er von 20 uhr bis 7 Uhr morgens durchgeschlafen hat ohne einen Mucks von sich zu geben. Ich weiß, dass das auf keinen Fall eine Ideallösung ist, nur momentan wissen wir einfach keinen anderen Ausweg mehr und da unser Schlafpensum in manchen Nächten gegen Null ging, ist das noch das kleinste Übel. Im Moment stört es uns beide auch nicht. Jetzt hätte ich nur gerne gewusst, ob es Erfahrungswerte gibt, wie schwierig es ist, das Kind nach einiger Zeit wieder an sein eigenes Bett zu gewöhnen. Oder geht es vielleicht relativ problemlos, wenn die Kinder ein Alter erreicht haben, in dem man ihnen etwas vernünftig erklären kann und sie es auch verstehen und einsehen können. Ich wäre auch dankbar für Erfahrungen von anderen Mamas zu diesem Thema!
Christiane Schuster
Hallo Lena Irgendwann hat jedes Kind das Bedürfnis ein eigenes Reich zu haben. Dieser Zeitpunkt ist allerdings sehr unterschiedlich. Damit Ihr Sohn nicht immer hin- und hergerissen wird, lassen Sie ihn für ca. 2Mon. jeden Abend von Anfang an im großen Bett schlafen. Anschließend können Sie versuchen ihm zu erklären, dass er nun schon so "groß und vernünftig" ist ein eigenes Bett zu haben.- Vielleicht kann er dann selbst bestimmen, welche Dinge er zum Einschlafen in seinem Bett gebraucht? Vielleicht sollten Sie ihn auch fragen ob er es gern hätte, wenn Sie 2 Gitterstäbe herausnehmen, damit er morgens, wenn Sie ihm Bescheid geben, noch für 1/4Std. zu Ihnen zum Kuscheln kommen kann.- Damit Ihr Sohn sich sicher orientieren kann, ist es wichtig, dass er entweder bei Ihnen oder in seinem Bett schläft und nicht jeden Abend vor die erneute Entscheidung gestellt wird. Bis bald?
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