Mitglied inaktiv
Hallo Fr.Schuster, es geht um meinen 4,5 jährigen Sohn,er besucht täglich einen KIGA von 8.15 -14.00 Uhr.Er geht gerne in den KIGA.In der letzten Zeit häufen sich aber die Probleme seitens der Erzieherinnen.Mein Sohn macht nicht alles mit(lt.Aussage der Erzieherinn macht er nur dann mit,wenn er einen Sinn darin sieht)Stuhlkreis usw.Stattdessen möchte er lieber raus in den Garten.Er ist dann bockig und beleidigt,wenn er es nicht darf.Ausserdem wurde mir gesagt,das er wiederum immer im Mittelpunkt stehen will und das er "Kleinere"anstiftet Unfug zu machen.Er schickt dann seinen Freund der 3 Jahre alt ist um z.B: Stühle umzuschmeissen oder die Erzieherin zu hauen. Ich muss dazu sagen,das ich dieses Verhalten von ihm zu Hause so nicht kenne,natürlich ist er mal bockig und macht nicht alles was ich sage. Heute hatte ich ein Gespräch im KIGA und mir wurde zugetragen,das man etwas gegen sein Verhalten tun sollte mit evtl. einer Ergotherapie. Ehrlich gesagt,verstehe ich nicht warum!!Kinder in dem Alter sind doch so,das sie Grenzen austesten und ein bisschen Erziehungsarbeit müssen doch auch dei im KIGA leisten. Was meinen Sie dazu?? Vielen Dank Christine
Christiane Schuster
Hallo Christine Soweit ich es aus der Ferne beurteilen kann, gebe ich Ihnen Recht, empfehle Ihnen aber, doch mal mit Ihrem behandelnden (Kinder-)Arzt zu sprechen, ob er eine Therapie und dann, welche Therapie er für erforderlich hält. Er kennt Ihren Sohn und auch Sie sicherlich schon eine Weile persönlich. Ihrer Beschreibung nach halte ich Ihren Sohn in der Kiga-Gruppe eher für unterfordert, sodaß ihm langweilig ist, er die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versucht, um weitere, konkrete Beschäftigungs-Anregungen zu erhalten. Aus dieser Sicht empfehle ich, ihn an 1-2 (sportlich orientierten?) Interessengruppen teilnehmen zu lassen, damit er entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen gezielt gefördert und auch gefordert werden kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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