blah
Wir haben hier eine schwierige Situation. Tochter (knapp 5) kommt nicht gut damit zurecht, dass ich (Mama) seit einem Jahr zu wenig Zeit für sie habe. Ich bin abgeschrieben, Papa ist der Beste. ok. Hängt wohl auch damit zusammen, dass er zu allem ja sagt und ich eher die Strenge bin. To hatte letztes Jahr Fingernägel gekaut. Dann dieses Jahr isst sie Popel (Fingernägel nicht mehr). Das nervt furchtbar, weil es nicht ab und an ist, sondern ständig und ohne Grund (nervöse Bewegung). Sie schaufelt Nasensekret (eigentlich kaum vorhanden) in den Mund. Gestern war es mir mal wieder zu viel und ich habe sie höflich gebeten, damit aufzuhören, oder irgendwohin zu gehen, wo ich sie nicht sehen muss. Ihre Antwort? Sie hat mich angespuckt... Und heute sprach mich die Erz. an, dass To wohl in letzter Zeit sehr viel essen würde (sie hat auch ordentlich zugenommen). Ich bin besorgt. Kurzfristig kann ich meine Arbeitszeit auch nicht reduzieren (sie ist im Kiga von 8:30 bis 16:45), um mich mehr um sie zu kümmern. Tipps? Danke!
Liebe blah, Sie können Ihrer Tochter einen Knautschball schenken. Diesen kann sie in einer Tasche immer bei sich tragen und wenn sie eine Unruhe verspürt ordentlich kneten. So sind die Hände beschäftigt und können nicht gleichzeitig in der Nase auf Suche gehen. Natürlich werden Sie Ihre Tochter in der ersten Zeit immer wieder möglichst ruhig an den Ball erinnern müssen. Gut wäre, wenn sie diesen auch mit in den Kiga nehmen kann und die Erzieher Ihre Tochter ebenso aufmuntern, den Ball zu bearbeiten, wenn die Finger wieder in der Nase stecken. Bzgl. des vermehrten Essens sollten Sie beim Kinderarzt abklären lassen, ob organisch alles in Ordnung ist. Vielleicht steckt auch ein Wachstumsschub dahinter. Auf jeden Fall können Sie darauf achten, was Ihre Tochter isst, damit sie die Mengen nicht unbedingt reduzieren müssen, vielleicht aber durch kleine Tricks auf weniger Zucker und Fett kommen. Viele Grüße Sylvia
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