Mitglied inaktiv
Guten Abend! Bitte an Alle. Ich habe einen Sohn der ist 28 Monate alt. Mein Lebenspartner ist nur am Wochenende zu Hause, da er auf Montage ist. In unserer Gegend ist es sehr schlecht Arbeit zu finden, so dass er in der Woche nicht bei uns ist. Nun habe ich folgendes Problem: Seit dem Sommer, als wir alle 3 zusammen Urlaub hatten, hat unser Sohn Schlafprobleme. D.h. er schläft sehr schlecht ein und auch nicht mehr durch. Mitten in der Nacht, meistens aber schon so gegen 22.00 Uhr wird er wach und will dann in Papa´s Bett. Nun ist es aber so, dass er öfter nach 2 bis 3 Stunden Schlaf wach wird und nach mir ruft. Ich höre es meistens nicht gleich, so dass er aufsteht und seine Tür öffnen will. Am Tage bekommt er diese wunderbar auf, aber abends bekommt er sie wohl nicht auf und schreit dann total ängstlich und trommelt wie verrückt gegen die Tür. Gestern war es so schlimm, dass ich einen richtigen Schock bekommen habe. Er weint dann und schreit, er ist total blass und ängstlich. Ich habe ganz schöne Panik, da ich nicht will, dass er denkt ich habe ihn eingesperrt und ich will auch nicht dass er dadurch eventuell traumatisiert wird. Er sagt immer: "Henrik hat gerufen und Mami hat nicht gehört. Henrik hat die Tür nicht aufbekommen." Ich weiss aber nicht, ob er schon beim rufen wach ist oder erst wach wird wenn er die Tür nicht aufbekommt. Könnte es der sogenannte Nachtschrei sein? Natürlich will er dann nach so einer Phase nicht mehr in sein Bett zurück und ich nehme ihn dann auch zu mir. Was kann das sein? Kann das mit der familiären Situation zusammenhängen? Und das er grundsätzlich bei Papa im Bett schlafen will, hängt ja auch damit zusammen, dass sein Papa in der Woche nicht da ist. Hat jemand Ahnung mit solchem Trennungsschmerz? Sollte man diesen Kindern die Nähe, d.h. u.a. im Elternbett zuschlafen, gewähren lassen um nicht nochmehr Trennung zu verursachen? Hat jemand von euch Erfahrung damit? Schöne Grüße aus dem Land Brandenburg wünscht Dörte
Christiane Schuster
Hallo Dörte Um diesen Ängsten vorzubeugen, empfehle auch ich Ihnen, die Zimmertüren nach Möglichkeit einen Spalt breit geöffnet zu halten und im Zimmer Ihres Sohnes oder im Flur ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht brennen zu lassen, damit Ihr Sohn sich auch nachts gleich sicher orientieren kann, wenn er mal aufwacht. Damit er nicht alleine schlafen muß, kann er ja evtl. ein kleines, nach Papa duftendes Kissen und ein Kuscheltier als Beschützer und Trösterle mit in sein Bett nehmen? Zusätzlich können Sie ihm ggf. versprechen, ihn gleich morgens nach dem Aufwachen zu einem gemütlichen, gemeinsames Kuschelstündchen in Ihr oder Papas Bett zu rufen, da Sie dieses Versprechen auch dann einhalten können, wenn Ihr Lebenspartner zu Hause ist. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, Bei uns gibt es zum Bsp keine geschlossenen Türen. Unsere Türe (elternzimmer) und kinderzimmer sind gegenüber und ihmmer offen -abends wenn wir noch fersehen dann lehnen wir die türe bei den KIndern (2 und 1 Jahr) an, dann öffnen wir sie zur Nacht ganz und beim Mittagschlaf halte ich die 10cm regel ein bzw lehn die Türe wenn ich staöubsauge ect ganz an! Liebe Grüsse Tanja P.S. wenn mein mann mal ne woche niht da ist hat der Grosse auch schon im Papabett geschlafen doch es ging auch schon ohne!- wie wenn er da wäre eben!
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