Mitglied inaktiv
Hallo, also meine Tochter wird Ende Nov. 3 Jahre alt und seit 14 Tagen haben wir nur noch Stress beim essen. Kommt noch hinzu dass sie seit 1,5 Wochen im Kindergarten ist. Sie möchte nicht mehr alleine essen sondern wir sollen sie füttern was wir anfangs aus bequemlichkeit auch gemacht haben und weil wir dachten das hört bald wieder auf tut es aber nicht. Wenn wir uns weigern sie zu füttern schreit sie alles zusammen und weigert sich was zu essen obwohl sie augenscheinlich Hunger hat. Schafft sie es dann doch endlich mal alleine ihr Abendbrot aufzupicksen, dauert es Stunden bis sie endlich fertig ist. Sie kaspert beim essen rum möchte dabei spielen und quatsch machen anstatt konzentriert fertig zu essen. Wir haben garkein gemütliches essen mehr sondern nur noch Stress. Was können wir anders machen? Gruß Verona
Christiane Schuster
Hallo Verona Loben Sie Ihre Tochter, wie gut sie schon alleine essen kann und was für ein "vernünftiges und großes" Kindergarten-Kind sie doch ist. Informieren Sie sie ganz ruhig darüber, dass Sie auch gerne essen möchten, wenn Sie mit ihr gemeinsam am Tisch sitzen und dass Sie diese gemeinsame Mahlzeit mit ihr zusammen genießen möchten. Lassen Sie sie konsequent alleine essen und sich auch -wie Sie- alleine Etwas auf den Teller legen. Macht sie Theater, reagieren Sie nach 1-maliger Information und Erinnerung gelassen und konsequent, indem sie dann an der gemeinsamen Mahlzeit nicht mehr teilhaben kann, sondern zu ihrem Spielzeug in ihr Zimer gesetzt wird. Es wird höchstens 2 (fast ausgelassene) Mahlzeiten dauern, bis sie Ihre begründeten Tischregeln akzeptieren und einhalten wird,- da der Hunger dann stärker als der Trotz und das Testen von Grenzen sein wird. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist 2,5 (besucht den Kiga aber schon seit über 1,5 Jahren) Zeitweise beobachten wir bei ihr auch solches Babyverhalten ( wenn neue kleine Kinder in die Gruppe kommen, die logischerweise mehr Aufmerksamkeit benötigen ) In eurem Fall ist sie die "Neue" auf die besondere Rücksicht genommen wird. Zuhause ist es ähnlich. Sie genießt es ein "Baby" zu sein und erhält, indem sie euch provoziert eure ungeteilte Aufmerksamkeit. In solchen Phasen loben wir sie viel, sagen ihr oft, daß wir froh sind, solch ein großes Mädchen zu haben, was sie schon alles kann und Babys eben nicht. Aber wir gehen auch auf ihren Wunsch unser Baby zu sein ein. Brot schneiden wir in kleine "Babystückchen", ( die sie aber selbst essen muß ),Milch statt Kakao, mittags gibt es "Babybrei" ( Griesbrei ), Papa schaukelt sie in Babystellung in seinen Armen ... Nach einer Weile hängt ihr das zum Halse raus und sie erkennt, das große Kinder viel mehr Vorteile haben ( Eisessen, Sandmann gucken, in der großen Wanne baden, Süßes essen ... ) PS: Wir habe eine große Uhr in der Küche und essen abends immer 18.15 Uhr. 18.55 Uhr kommt der Sandmann - da beeilt sie sich schon selbst, denn sie weiß genau wann der Sandmann anfängt. ( Vielleicht setzt ihr ein Highlight nach dem Abendbrot, was ihr als Ansporn dient vernünftig "zügig" zu essen ? )
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