Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, vielen Dank für Ihre vielen Tipps. Nur das haben wir alles schon die ganze Zeit gemacht bzw. probiert: Tür angelehnt, kleines Licht angemacht, Hörspiel, Mittagsschlaf ausgelassen, Kuscheltiere usw..nützt leider alles nichts. Sie will absolut nicht alleine in ihrem Zimmer sein, sei denn spielen oder alleine schlafen. sie bleibt dann so lange bei uns, bis sie richtig müde ist und möchte dann mit uns großen ins Bett gehen, damit sie nicht alleine ist. sie ist hundemüde, schreit aber alles zusammen, wenn ich das zimmer verlasse. kiga gehen ist es genauso. ob mein mann oder ich sie bringen, sie fängt schon vorher an zu heulen und schreit, wenn es ans "winkefenster" im kiga geht.lt. erzieherin lässt sie sich zwar gut beruhigen, aber es ist jedes mal ein kampf. sie ist auch extrem auf mich fixiert momentan, sodass nicht mal mein mann sie beruhigen oder trösten kann.dann kommt noch dazu, dass sie tagsüber ganz schön austestet und ausprobiert wie weit sie gehen kann und wo ihre grenzen sind. hören ist momentan ein fremdwort für sie. sie provoziert wo es nur geht. Wie kann man sich da denn verhalten, damit das wieder eine "einheit" wird?? Besten Dank für Ihr Hilfe. LG Kerstin
Christiane Schuster
Hallo Kerstin Bitte loben Sie die "Größe und Selbstständigkeit" Ihrer Tochter und bieten Sie ihr an, auf einer eigenen Matratze, bzw. in einem eigenen Bett bei Ihnen im Schlafzimmer zu schlafen. Auf Grund ihrer Größe ist Ihr Bett zu klein geworden, sodass Sie sich gegenseitig beim Schlafen stören würden:-) Erwähnen Sie hin und wieder, dass es doch sicherlich viel gemütlicher wäre bei ihrem Spielzeug und all` ihren Kuscheltieren zu schlafen und sie zu beschützen. Irgendwann wird sie dann ganz bestimmt aus Ihrem Zimmer wieder ausziehen wollen. Bleiben Sie möglichst als "Besuch" mit in der Kiga-Gruppe und gehen Sie höchstens einmal "kurz" hinaus, um etwas konkret Benanntes zu erledigen.Ebenso könnten auch mal der Papa, die Oma usw. dem Kiga einen Besuch abstatten. Diesbezüglich erwähnen Sie dann mal beiläufig, dass die anderen Kinder scheinbar doch schon "größer" als sie sind, da sie schon einige Zeit ohne Mama im Kiga spielen können. Eine andere Möglichkeit wäre, Ihre Tochter mit einer Freundin in den Kiga gehen zu lassen, die sich wie die anderen Kinder schon darauf freut, mit ihr und mit dem Spielzeug in der Gruppe zu spielen. Richten Sie eine KURZ begründete Bitte erst dann an Ihre Tochter, nachdem Sie direkten Blick- und möglichst auch Körperkontakt zu ihr aufgenommen haben. Weisen Sie ggf. auf möglichst logische Folgen hin, wenn sie absichtlich Ihre Bitte ignoriert. Handeln Sie entsprechend konsequent. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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