Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn ist seit einiger Zeit zur Eingewöhnung für ca. 4h wochentags bei einer Tagesmutter mit 3-4 anderen Kindern (alle ca. 2 Jahre alt). Die Tagesmutter macht einen sehr netten Eindruck! Das Anpassen hat leider bisher noch überhaupt nicht funktioniert. Letztens hat er sich sogar "aus Protest" übergeben und minimal Blut gespuckt. Auch wirkt er besonders anhänglich (Mutter) und schreit nachts laut, da er ins Elternbett möchte und das mehrmals. Uns ist bekannt, daß Kinder die Fremdelphase fast immer durchmachen müssen nur wissen wir nicht, ob es für das Kind in diesem sehr jungen Alter eventuelle Verhaltensschäden verursachen kann. Wir sind Beide beschäftigt (Arbeit+Studium). Natürlich ist aber das Wohlbefinden unseres Kindes primär, also würde notfalls einer kürzer treten! Füe eine Anregung Euererseits wären wir sehr dankbar! Papa und Elias
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende(r) Ihr Sohn scheint eine große Angst zu haben, von Ihnen verlassen zu werden. Überlegen Sie einmal, ob es nicht machbar ist, eine TaMu zu finden, bei der er und max. nur noch 1Kind sind. Vielleicht fühlt er sich dort dann genau so sicher wie zu Hause. Noch besser wäre es, Jemanden zu finden, der Elias in Ihrer Wohnung betreut und vielleicht anfangs mit Mama oder Papa zusammen. In vertrauter Umgebung wird er sich vielleicht leichter an eine weitere Bezugsperson gewöhnen. Dauert die Phase der Anpassung länger als ca. 3Wochen -gleich welche Betreuung Sie veranlassen- kann es sein, dass Elias das Vertrauen zu Ihnen verliert, von Ängsten geplagt wird und sich immer mehr aus Unsicherheit in sich selbst verkriecht. Die Folge können Verzögerungen in seiner Entwicklung beinhalten, da ihm z.B. die nötige Motivation fehlt, seine Umgebung zu erkunden, sprechen zu wollen, usw. Treffen Sie die richtige Entscheidung. Ich drück` Ihnen die Daumen. Liebe Grüße und: bis bald?
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