Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Herzlichen Dank auch im namen meiner briefreundin für ihre letzten antworten. bitte, können sie mir irgendwie weiterhelfen, wie ich an das thema kiga rangehen soll? also zuerstmal, wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mir nicht vorstellen, dass mein kind in paar monaten in so ne einrichtung soll, von der ich nix weiß, nicht weiß, wie die erzieher in stresssituationen oder auch allgemein mit den kindern umgehen.meine maus is sehr sensibel und ich kenn schon so manche erzieher,die auch mal blöd daherreden, so was mag ich gar net im umgang mit kindern.es fängt schon oft bei kleinigkeiten an, erzieher sind ja auch nur menschen, wenn die nen schlechten tag haben,sind sie auch zu den kindern so. ich habe das leider alles miterlebt, zudem habe ich momentan nicht gerade viel vertrauen in fremde personen, zumal die meisten einrichtungen einen auch nur mal kurz schnuppern lassen,man also keinen richtigen einblick bekommen kann, dann sind die eltern störend,also unerwünscht. ich weiß ja nicht einmal, welche pädagogische richtung für uns passt, wo der kiga am besten liegen soll, damit wir nicht einmal quer durch die stadt müssen, etc. denn ich weiß nicht mal genau,wie es beruflich weitergeht,vielleicht wäre es für uns besser umzuziehen und im neuen stadtteil gleich einen kiga zu suchen, doch ob es mit der stelle für mich klappt,entscheidet sich aber erst frühestens anfang des nächsten jahres, der kiga-platz müsste aber jetzt schon im september (da ist meine maus gerade mal knapp 2 1/2) klar sein, denn ausserdem möchte ich unbedingt sanfte ablösung machen (falls ich da nen kiga finde???? nur wie???) und die zeit zwischen ende erziehungszeit und september 2007 muss ja auch irgendwie finanziell für uns gesichert sein. dieser text ist schon wieder lang geworden und etwas wirr, ich hoffe, sie können mir dennoch mal wieder weiterhelfen. DANKE und LG!!!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende 100% Gewißheit werden Sie nie haben, da Sie ja auch vorher nicht wissen können, wie Ihre Tochter die jeweilige Erzieherin als zusätzliche Bezugsperson anerkennen und akzeptieren wird. Eine Tageseinrichtung für Kleinkinder sollte möglichst wohnortnah sein, sodass die Kinder sich evtl. auch "privat" sehen können -z.B. bei Einladungen zum Geburtstag, gemeinsamen Spielplatz- oder Schwimmbadbesuchen...). Wünschenswert ist außerdem eine insgesamt positiv beeindruckende Atmosphäre in der geplanten Einrichtung, sodass ich Ihnen empfehle, sich 1-3 Einrichtungen anzuschauen und sich vielleicht auch mal in der Nachbarschaft zu erkundigen.- Die Entscheidung eines Wohnungswechsels kann ich Ihnen leider nicht abnehmen; bedenken sollten Sie aber, dass auch Ihre Mutter, die Ihre Tochter ebenfalls sehr gut hin und wieder betreut, nicht allzu weit weg wohnt. Die finanzielle Seite, bzw., ob es ein "überbrückungsgeld" gibt, kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Da müßten Sie einmal im Bürgerbüro, auf der Gemeinde, beim Jugend- oder Sozialamt nachfragen, bzw. an der Stelle, die die genaue Erziehungszeit und Damit das Erziehungsgeld festgelegt hat. Liebe Grüße und: bis bald?
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