Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter Leonie ist im Juli 3 geworden und geht seit September in den KIGA. Sie freut sich jeden Tag auf den KIGA, doch sobald wir dort zur Tür reinkommen fängt sie an zu klammern und will nicht in ihren Gruppenraum gehen. Gutes Zureden hilft selten, ich mache ihr auch Vorschläge was sie dann so machen kann (Puzzle, Bild malen usw.). Meistens jedoch muß die Erzieherin sie in den Raum führen und Leonie geht nur widerstrebend mit; manchmal weint sie dabei auch. Ich verabschiede mich dann schnell und sie beruhigt sich lt. Aussage der Erzieherin auch sehr schnell und spielt usw. Sie hat auch Freunde dort, die wir auch mal nachmittags treffen. Sie sagt auch jeden Tag, dass es schön im KIGA war und erzählt auch nur Gutes. Wir können uns also nicht erklären, warum sie diesen Schritt in die Gruppe hinein nicht schafft. Vielleicht haben sie ja noch ein Tipp? Ach so, Leonie ist schon immer eher zurückhaltend. Sie hat auch einen kleinen Bruder (7 Mon.), mit dem sie sich aber sehr gut versteht. Vielen Dank im voraus Lenka
Christiane Schuster
Hallo Lenka Sich bewußt von ihrer vertrautesten Bezugsperson zu lösen, scheint Ihrer Tochter noch recht schwer zu fallen. Vielleicht kann sich Leonie schon am Eingang des Kiga mit einer "Freundin" treffen, sodass Sie erst gar nicht mit in den Gruppenraum hineingehen? Als "großes" Kiga-Kind ist sie dann vielleicht sogar stolz auf ihre Selbständigkeit.- Probieren Sie`s mal aus. Liebe Grüße und: bis bald?
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