Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter 5 monate alt, schreit seit einer Woche mehrmals in der Nacht. Sie hatte es ab und zu vor einiger Zeit schon mal, aber immer nur vielleicht eine Nacht lang, aber jetzt geht das schon seit einer Woche so. Wir dachten anfangs sind die Blähungen, da sie von Beginn an starke Probleme damit hat. Jedoch zeichnet sich den ganzen Tag über nichts dergleichen ab. Ich muss dazu sagen, dass sie sehr gerne auf dem Bauch schläft. Das lasse ich jedoch nur tagsüber zu, wenn ich regelmäßig nach ihr sehen kann. Nachts lege ich sie schlafend (nach dem Stillen) auf den Rücken in ihr Bettchen.... manchmal schläft sie friedlich weiter, manchmal wacht sie beim hinlegen auf, dann gebe ich ihr den Schnuller und evtl. ein Tuch zum Beruhigen (nehme ich ihr aber nach dem Einschlafen wieder weg, da sie es oft über dem Gesicht liegen hat). wenn sie dann in der Nacht grell aufschreit, nehme ich sie hoch.. manchmal schreit sie weiter, mit geschlossenen augen, manchmal schläft sie ein. Aber es ist dann auch relativ egal, ob ich sie in ihr Bett zurücklege, zu mir ins Bett hole oder mit ihr im Wohnzimmer auf der Couch weiterschlafe. Diese Schreie kommen so im Stundentakt dann wieder..... Was kann das sein? Tagsüber ist sie sehr ausgeglichen, lacht viel, ist natürlich sehr neugierig. Träumt sie schlecht? Sollte ich vielleicht doch nochmal nach dem Bauch gucken lassen? Will sie lieber auf dem Bauch schlafen oder oder oder? DAnke für den Rat.....
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Haben Sie Befürchtungen, dass dieses Aufschreien evtl. doch medizinische Ursachen haben könnte, fragen Sie lieber einmal beim Kinderarzt Ihrer Tochter nach -und wenn`s nur zur eigenen Beruhigung (hoffentlich) ist-. Es kann sich aber auch um den sog. Nachtschreck handeln, zu Dem Sie Näheres über die Suchmaschinen im Internet finden können, wie z.B. auf folgender Seite: http://www.didymos.de/neu/html/pavor.htm Lassen Sie Ihre Tochter nach Möglichkeit in ihrem Bett liegen und versuchen Sie sie dort auf immer gleiche Weise zu beruhigen. Manchmal helfen schon ein paar tröstende Worte, sanftes Streicheln oder das Aufziehen einer Spieluhr. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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