Mitglied inaktiv
Ich brauche dringend einen Rat. Mein Sohn, wird 6 Jahre, macht uns allerhand probleme. Manchmal denke ich mir der kann nur hyperaktiv sein und andererseits hat er wieder verhaltensweisen die dagegen sprechen. Ich bin auch die einzigste, die so über meinen sohn denkt, zumindest direkt auf ads. im kindergarten gibt es auch ab und zu probleme, er ist immer derjenige der etwas anstellt, setzt das bad unter wasser, wirft sand, schlägt andere kinder .... die erzieherinnen meinen, er wäre einfach oft so unberechenbar andererseits könne er sich sehr gut konzentrieren bei spielen, vorschulaufgaben, beim vorlesen - alles im kindergarten. die erzieherinnen erzählen mir das zwar, haben aber kein größeres problem damit, das hab eher ich. zu hause ist er genauso, er macht einfach immer blödsinn, z.b. kann er an keinem vollen wasserkübel vorbeizugehen ohne ihn umzuwerfen, man kann ihm einfach nichts anvertrauen die vernunft geht immer mit ihm durch, andererseits ist er ein total liebenswürdiger junge der sich rührend um seinen kleinen bruder kümmert der an allem interessiert ist, ausdauernd alleine sich beschäftigen kann. was halten sie davon, kann das hyperaktiv sein? oder was kann ihn sonst so unvernünftig machen? wir versuchen ihm klare grenzen zu setzen, sind eine glückliche Familie. Wie können wir vor allem mit dieser unberechenbarkeit am besten umgehen?
Christiane Schuster
Hallo Nina Auch ich glaube nicht, dass Ihr Sohn hyperaktiv ist und möchte Ihnen deshalb raten, doch mal mit dem Kinderarzt Ihres Sohnes über Ihre Sorgen zu sprechen, da er Ihren Sohn schon eine Weile persönlich kennt und ggf. einen geeigneten Therapeuten empfehlen kann. Ihrer Beschreibung nach scheint Ihr Sohn mit genanntem Verhalten ein wenig mehr Beachtung geradezu einzufordern, sodass Sie sich ihm verstärkt liebevoll zuwenden sollten. Auch ein 6-Jähriger möchte noch gerne in den Arm genommen werden, wenn er es auch nicht direkt zugeben wird!- Durchaus könnte auch eine Unterforderung vorliegen, die ihn unausgeglichen werden lässt. Überlegen Sie einmal, ihn an einer Interessengruppe (Sport, Schwimmen...) teilnehmen zu lassen. Dort wird er selbst gezielt gefordert, während gleichzeitig seine ganz persönlichen Stärken lobend hervorgehoben werden. Sorgenfreies Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
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