Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 3 1/2 Jahre alt. und geht seit 3 Monaten zum Kindergarten.Der Kindergarten ist sehr gut und der hat da sogar einen sehr guten Freund. Es gibt da 2 Erzieherinnen und 2 Praktikanten. Nur eine erzieherin finde ich zu streng und unsempatisch. Ich habe den Eindruck, dass mein Sohn vor ihr angst hat. und ehrlich zu sein ich und die anderen meisten Eltern fühlen sich unwohl, wenn wir unsere Kinder zum Kita bringen oder zum Kita abholen. Manchmal frage ich Sie, wie mein Kind inder Gruppe ist. Sie sagt, Ich frage ihm was, und der antwortet immer mit JA.(antwortet er vor Angst immer mit JA?). wenn wir andere Erzieherin fragen, wie ist denn mein Kind im Kita? die antwort lautet; sehr gut. es gibt nichts zu erzählen sagt sie immer. Aber bei dieser erzieherin hören wir immer wieder negative Sachen. Ein mal hat sie gesagt, der versteht die zusammenhänge nicht. sie hat mir ein Beispiel gegeben. Ich wollte ein Malstift von allen Kinder,fast alle haben malstifte geholt. aber er nicht. dann habe ich ein malstift gegeben. was brauchst du jetzt, habe ich ihm gefragt? Der sagte, ein malstift.(sie wollte eigentlich ein Papier vom ihm) Deswegen habe ich den Eindruck, das er von ihr so sehr Angst hat, dass sein Gehirn blokiert. Ich habe sie auch ein paar mal wütend und zu laut gesehen. so möchte ich sie nicht wieder sehen.manche Kinder haben wenige probleme damit, manche haben mehr. Wir überlegen , ob wir ihm zu anderen gruppe bringen sollen. Das finde ich auch schade, das er da einen Freund hat. und die spielen gern zusammen.Alles finde ich eigentlich super: Was meinen sie, muss mein Sohn damit leben oder muss lernen, wie man damit umgeht? danke und viele Grüße aus Berlin
Christiane Schuster
Hallo Yasmin Bitte lassen Sie Ihren Sohn die Gruppe nicht wechseln. Wie Nase schon sagt: er muß lernen, mit unterschiedlichen Charakteren seiner Bezugspersonen klar zu kommen. Noch kann dieser Lernschritt in geschütztem Raum erfolgen und in einer Gruppe, die Ihrem Sohn insgesamt Freude macht -einschl. 3 weiterer Bezugspersonen-. Und, wie Nase schon sagt: Sie fragen ja nach, um zu hören, wie es Ihrem Sohn geht und was noch verbessert werden könnte in seiner Förderung. Was hilft es Ihnen da, wenn Sie nur "Friede, Freude, Eierkuchen" hören? Dass es überhaupt nichts zu verbessern gibt, hört sich meiner Meinung nach doch sehr unglaubwürdig an. Versuchen Sie bitte, Ihrem Sohn gegenüber das Verhalten dieser Erzieherin positiv zu schildern; dann wird auch er bald das Positive sehen, da er sich an Ihnen als seiner vertrautesten Bezugsperson wie immer orientieren wird.:-)) Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Eventuell ist sie nicht streng, sondern erstens nur ehrlich. Zweitens gut in ihrem Fach und beobachtet gut.. Was bringt es Dir , wenn die Erzieherinnen immer sagen, gut alles super.. Sie hat beobachtet, dass es ihm noch schwer fällt einfache Aufträge zu erfüllen. SUPI.. das gehört zu ihrem Job... Genau das muß sie tun. Und sie teilt es Dir mit, damit Du auch darauf achten kannst, oder eben vielleicht ihm helfen kannst. Solche Sachen auch "üben" oder machen.. Seh das positiv. Sei froh, dass sie drauf achtet, wie Dein Sohn sich entwickelt. Daran ist doch noch gar nichts schlimmes.. Und Strenge von seiten der Erzieherin kann erstmal nicht schaden.. Solange sie nicht über ihr Ziel hinausschießt. Aber konsequente und klare Anweisungen helfen den Kindern oft mehr, als allzu liebe und lustige Erzieherinnen..
Mitglied inaktiv
Außerdem was noch dazu kommt, Dein Sohn wird in seinem weiteren Leben immer mit verschiedenen Charakteren zusammen kommen.. LIebe, Strenge , höfliche , unhöfliche , gereizte , ausgeglichene Menschen.. Das muß er lernen.. Auch, das er bei einer Erzieherin etwas darf, was bei einer anderen gar nicht geh.. Das kann ihm später in der Schule oder Ausbildung ganz genau passieren.. Also deshalb die Gruppe zu wechseln, fände ich zu leicht... Eventuell kann man ja erstmal das Gespräch mit der betreffenden Erzieherin suchen und sie vorsichtig drauf hinweisen, dass die Reaktion eventuell etwas falsch rüber kommt. Aber man kann nicht immer im Leben einfach die Gruppe wechseln.. und somit "fliehen". Man sollte schon vorher Klärung und Gespräch suchen..
Mitglied inaktiv
ich weiß, dass mein Kind da glücklich ist, der muss lernen, damit umzugehen. aber ich finde sie trotzdem extrem. bei ihr traut man nichts zu fragen und sagen. ich finde,sie macht ihr Job sehr gut. mit Regeln usw. aber Ich finde zu viel Angst zu haben von einer erzieherin finde ich nicht gut
Ähnliche Fragen
Guten Abend, wir haben seit 2 Monaten eine neue Erzieherin in der Kita meiner 4,5 Jahre alten Tochter. Jetzt stellt sich immer mehr heraus, dass die Person (Sozialpädagogin) recht "veraltete" Erziehungsmethden hat (nach einmaligen Ermahnen wird das Kind auf einen Stuhl gesetzt und darf nicht mehr weiterspielen oder mitmachen, einnässen wird als seh ...
Hallo. In unserer Kita kommt es immer häufiger vor, das Kinder und auch deren Eltern "rund gemacht" werden von einer Erzieherin im Kindergarten, wenn die Eltern eine andere Auffassung haben wie sie. Funktioniert ein Kind nicht so wie sie sich das vorstellt- oder noch "schlimmer", dem Kind passiert ein mallheur, dann wird das vor allen anderen Kin ...
Liebe Frau Ubbens, unser Sohn (2 Jahre) geht seit ein paar Tagen in eine neue Kita. Er ging vorher bereits 5 Monate in eine andere. Dort mussten wir ihn aber abmelden, da wir beruflich umziehen mussten. Ich habe dort einige schlechte Erfahrungen machen müssen, sodass wir dieses mal genau aufgepasst haben (das dachten wir jedenfalls). Wir durfte ...
Hallo, Mein Sohn ist 5,5. Zuhause trägt er schon seit über einem Jahr Unterhosen, seit kurzem sogar auch nachts. Auch bei kleineren Ausflügen und auf dem Spielplatz. Am Wochenende ist bei uns jetzt windelfrei. Das klappt gut. Aber im Kindergarten sowie bei Kursen wie Turnen, wo er ohne uns ist, besteht er auf Windel. Er war noch nie in Unterhose i ...
Liebe Frau Ubbens, meine Tochter ist 19 Monate alt und seit 2 Wochen machen wir die Kita Eingewöhnung. Vorab ist es Vl wichtig zu wissen, dass meine Tochter generell ein sehr reizoffenes Kind ist. Als Baby hat sie sehr viel geschrien, war von alltäglichen Dingen (Bus fahren, einkaufen, etc.) überfordert. Wir haben ihr viel Zeit gegeben und i ...
Sehr geehrte Frau Ubbens, unser Sohn ist drei Jahre alt und geht seit etwa zwei Jahren in die Kita. Zunächst war er in der Krippe, nun ist er in derselben Einrichtung im Kindergarten. Wir haben immer mal Tränen beim Abgeben gehabt, aber in den letzten Tagen brüllt er hysterisch und weint schon auf dem Weg dorthin. Er ist gerade generell in eine ...
Liebe Frau Ubbens, meine Tochter wird im September 4. Momentan bin ich im Beschäftigungsverbot, da ich eine Plazenta Praevia habe. Meine Tochter möchte sich morgens nicht anziehen und waschen, tanzt dann vor mir rum und singt, sie geht nicht zur Kita. Es ist jeden Morgen das Gleiche. Ich kann sie mir auch nicht einfach schnappen, da ich sie n ...
Hallo liebe Frau Ubbens, Situation ist folgende: unser sohn, 3,5, geht seit letztem jahr in die kita. nach einer langwierigen aber erfolgreichen eingewöhnung ging er zumeist recht gern hin. hatte auch einige Freunde, laut den erzieherinnen spielte er nicht allzu häufig mit denen- bei privaten treffen allerdings schon. dann auch recht gut und ko ...
Hallo, ich suche Rat, wie ich die Eingewöhnung besser gestalten kann. Zur Lage: Kind ist 19 Monate alt, hat eine große Schwester, die bereits in den Kindergarten geht. Seit 2 Wochen läuft die Eingewöhnung in der Krippe (gleiche Einrichtung). Die ersten Tage waren gut, sie zeigte Interesse, lief herum mit dem Bezugserzieher, erkundete. Erst ...
Liebe Frau Ubbens, mein Sohn Elias ist nun 16 Monate alt, die Eingewöhnung läuft seit ca. 6 Wochen ( 1.8.24), leider aktuell nicht gut. Da ich arbeiten muss, wechseln mein Partner, meine Schwiegermutter und ich uns ab mit dem hinbringen. In der ersten Woche verhielt sich Elias noch etwas zurückhaltend, löste sich aber immer wieder mal von uns, ...
Die letzten 10 Beiträge
- Alles Gute!
- Mein Sohn 2,5 Jahre lehnt mich seit einem Jahr ab
- Umgang mit Schwiegermutter
- Kind möchte nach knapp 2 Monaten immer noch ungern in den Kindergarten
- Zu meiner Frage am 22.10.
- Trennungsangst - Eingewöhnung Kinderkrippe verschieben?
- Er hört gar nicht mehr auf mich
- Uneinigkeit zwischen Papa und Mama: Wie am besten bei Wutanfällen reagieren (2 Jahre)?
- Kind 12M wirft alles auf den Boden
- Papa nicht ernst nehmen