Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unsere Zwillingstochter Anna (21 Monate) hatte nie Einschlaf oder Durchschlafprobleme. Vor einem Monat musste ich als Notfall ins KH und musste dort 9 Tage bleiben. In dieser Zeit wurden die Zwillinge von meinem Mann und meiner Mutter betreut. Während diesen Tagen gab es keinerlei Probleme. Seitdem ich nun aus dem KH bin ( ca. 3 Wochen) hat Anna Probleme beim Einschlafen: 1)wenn sie sehr müde ist, schläft sie erst fast direkt ein, wacht dann aber oft nach 1-2 Stunden wieder auf und weint oder schluchzt leise vor sich hin. Beruhigende Worte helfen ihr dann zum Glück oft schnell weiter. 2) Dann gibt es Abende, da fängt sie direkt an zu weinen, wenn ich sie ins Bett lege und ich muss öfters zu ihr wieder hineingehen und beruhigend auf sie einreden. Kann dieses Verhalten mit Trennungsängsten zu tun haben? Tagsüber ist sie bestens gelaunt und ich darf auch durchaus mal weggehen und sie bei anderen Betreuungspersonen lassen, nur abends ist dies nicht möglich. Wir lassen es nun abends sehr ruhig angehen, ich kuschel noch ausgiebig während des Abendrituals mit ihr und habe auch ein kleines Steckdosennachtlicht angebracht. Was kann ich ansonsten tun, damit sie wieder so ruhig schlafen kann wie vorher? Werden ihre Ängste wieder vergehen? Vielen Dank schon im voraus für eine Antwort!
Christiane Schuster
Hallo Nadine Je mehr Sie Ihrer Tochter nun Ihre Sicherheit vermittelnde Nähe während des Einschlafens gönnen, umso rascher werden ihre Verlassensängste wieder verschwinden und sie kann sich in ihrem Bett sicher orientieren. Damit sie immer ihre geliebte Mama neben sich spürt, bieten Sie ihr ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch oder ein Kuscheltier mit entsprechendem Halstuch an. Lassen Sie die Zimmertür ein wenig geöffnet, sodass Sie ihr ggf. bei beginnendem Weinen gleich ein paar tröstende Worte zurufen können, die Anna an das Kuscheltier/Schnuffeltuch erinnern und ihr zeigen, dass Sie in ihrer Nähe sind. Liebe Grüße und: bis bald?
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