Mitglied inaktiv
Guten Tag, habe mich nun doch mal entschlossen Sie um einen Rat/Hilfestellung zu bitten. Meine Tochter mittlerweile 33 Monate und ehemaliges Frühchen der 30 Woche, hat enorme Schlafprobleme.Sie hat bis dato noch nie durchgeschlafen.Schafft es auch nicht mehr alleine einzuschlafen und wacht jede Nacht X mal auf.Sie ist auch nachts unheimlich nähebedürftig und möchte dann in den Arm genommen und gestreichelt werden.Es besteht absolut keine Chance ,daß sie mal eine Nacht ganz alleine in ihrem Bettchen schläft.Wir haben eine Matratze vor ihrem Bett, wo einer von uns drauf schläft (es war ganz einfach nur noch nervenaufreibend, ca. 15 - 30 mal aufzustehen und sie zu beruhigen) Diese Problematik hatten wir aber auch, als Sie in unserem Bett mitschlief. Die Kinderärzte legen mir alle nahe,sie schreien zu lassen,kurz reingehen, ein zwei Sätze sagen und es notfalls bis zum erbrechen kommen zu lassen und Sie in dem erbrochenen liegen zu lassen.Nach vier Nächten wär das Thema erledigt. Diese Methode lehnen wir aber strikt ab . Auch Einschlafsäfte sind ja keine Lösung und helfen ja nicht das Problem zu beheben. Was können wir noch tun und kann es sein,daß ihre Frühgeburt und ein KH Aufenthalt mit 6 Monaten die Ursache sind? Danke und Gruß
Christiane Schuster
Hallo Anja Zwar kann ich es nicht belegen, aber "aus dem Bauch heraus" glaube ich schon, dass gerade früh geborene Babys besonders lange die unmittelbare Nähe und entsprechend auch die Körperwärme der Mutter, bzw. vertrautesten Bezugsperson benötigen, um sich sicher orientieren zu können. Haben Sie schon mal ausprobiert, das Bett Ihrer Tochter neben Ihr Bett zu stellen, sodass Sie nicht nur auf einer Matratze schlafen müssen? Gleichzeitig empfehle ich Ihnen, Ihre Tochter auf einem Schafsfell schlafen zu lassen, das im Handel angeboten wird, um es in den Kinderwagen zu legen und ihr zusätzlich ein nach Ihnen duftendes Schmusekissen aus Ihrem Bett anzubieten. Stellen Sie ihr ebenfalls stets die gleiche, entspannende Einschlaf- bzw. "Bett-Kassette" an, lassen Sie ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht brennen und halten Sie die Zimmertür einen Spalt breit geöffnet mit der Begründung, dass sie zu jeder Zeit hören kann, was Sie machen und wo Sie sind. Erteilen Sie ihr liebevoll den "Auftrag", ihr ebenfalls im Bett befindliches Kuscheltier zu beschützen. Dass auf einen möglichst geregelten Tagesablauf mit möglichst wenigen Aufregungen zu achten ist, brauche ich Ihnen ja wahrscheinlich nicht mehr zu raten? :-)) Vielleicht finden Sie auch weitere, hilfreiche Tipps auf: www.trostreich.de, obwohl diese Seite eher für Schreibabys gedacht ist. Liebe Grüße und: bis bald?
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