Princess64
Liebe Frau Schuster, Wir hatten für ca. 3 Monate eine kinderfrau, die meine beiden an 2 Tagen für je 4 Stunden bei uns Zuhause betreut hat. Vor ca.8 Wochen wurde sie länger krank und ich suchte alternativ eine Krippe. Ich bin zwar noch nicht wieder berufstätig, aber diese 2 halben Tage brauche ich sehr nötig, weil ich alles alleine mache. Die Krippeneingewöhnung läuft lala. Den Kindern gefällt es zwar,aber von 4 Wochen Eingewöhnung waren sie nun schon zweimal ziemlich krank. Wir hängen also noch einen Eingewöhngsmonat an. Mein Mann meint nun, wir sollten die wieder gesundete Kinderfrau reaktivieren, für einmal die Woche, Notfalle und wenn die Kinder krank sind. Ich bin er Meinung, dass die Eingewöhnung in der Krippe Stress genug bedeutet. Die Kinderfrau haben sie nun auch ca 8-10 Wochen nicht gesehen und sich erst wieder gewöhnen. Wie sehen Sie das? Bin ich wie üblich zu vorsichtig und ängstlich? Vielen Dank Princess
Christiane Schuster
Hallo Princess Auf Dauer halte ich eine "Reaktivierung" der Kinderfrau für ratsam, sodass ich Ihnen empfehle sie hin und wieder mal im Beisein der Kinder zum Kaffee, Tee o.Ä. einzuladen ohne gleich eine Babysitter-Funktion zu übernehmen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Kinderfrau dieser Lösung auch zustimmt. Haben sich die Kleinen völlig an die Krippe gewöhnt, werden sie diesen "Besuch" der Kinderfrau sicherlich auch ohne Ihre Anwesenheit akzeptieren. Liebe Grüße und: bis bald?
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