Mitglied inaktiv
Sie müssen mir einen rat geben. unser sohn ist 4 1/2 j. und seit fast einem jahr im kiga. wenn er könnte würde er zuhause bleiben - geht nicht wirklich gerne. im kiga grüsst er absolut nicht die erzieherinnen, er sagt nicht g.morgen ,n icht tschüss, egal was ich noch sage, er macht es nicht. er spielt mit anderen kindern, aber meisst mit jüngeren, aber gerne-gegen grössere setz er sich nicht durch. wenn ich ihn abhole, lässt er die kinder,mit denen er gespielt hat einfach stehen -sagt kein tschüss und wenn sie mit ihm reden, spricht er kein wort mehr mit ihnen. auch wenn wir irgendwo zu besuch sind, wo er die leute nicht so häufig sieht, sagt er keinen gutntag nichts, das ist mir so unangenehm, er gibt dann auch auf fragen keine antwort. ich fühle mich dann immer, als wenn ich ihn nicht ordentlich erzogen habe. ich bin sehr aufgeschlossen, grüsse immer, lebe es ihm sehr gut vor, was soll ich denn da machen? und wie geht man mit wut um? wenn etwas nicht so läuft, wie er will, braust er ganz schnell auf und brüllt ne runde, darunter leidet seine kleine schwester, mit der er aber auch superlieb spielen kann. mit kritik kann er im kiga auch nicht umgehen, wenn er v der erzieherin kritik bekommt muss er immer losweinen...wie soll ich damit umgehen?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Informieren Sie Ihren Sohn so gelassen und sachlich wie möglich darüber, dass er dann auch bald nicht mehr begrüßt, verabschiedet wird o.Ä. und dass bald kein Kind mehr sein Freund sein möchte, wenn er nur spricht, wenn es IHM paßt. Bitten Sie Freunde und/oder Bekannte, entsprechend zu handeln und Ihren Sohn mal gar nicht zu beachten. Vereinbaren Sie mit ihm, dass Sie vor der Kiga-Tür auf ihn warten werden, sodass er herauskommen kann, wenn alle anderen Kinder auch gehen. Verabschieden Sie sich anschließend aber bitte noch von der Erzieherin, die Ihren Sohn sonst nicht gehen lassen darf. Beginnt er verärgert zu brüllen, informieren Sie ihn ganz ruhig, dass das Brüllen ihn nur noch mehr ärgern, aber nicht weiterhelfen wird und bieten Sie ihm eine KONKRETE, geeignete Möglichkeit an, seine (verärgerte) Stimmung zu zeigen oder mitzuteilen. Sprechen Sie evtl. auch mal mit dem betreuenden Kinderarzt über Ihre Beobachtungen und sein Weinen, sobald er kritisiert wird. Vielleicht kann er Sie und Ihren Sohn an einen geeigneten Therapeuten empfehlen (Ergotherapie?), um Ihrem Sohn zu helfen. Liebe Grüße und: bis bald?
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