Mitglied inaktiv
Hallo!! Wir haben 2 Probleme mit unserem Sohn (13 Monate alt). Mein Freund und ich haben ein Geschäft aufgemacht. Vorher waren wir beide arbeitslos und konnten uns den ganzen Tag um den Kleinen kümmern. Wenn wir nun den ganzen Tag arbeiten sind, passt die Oma auf den Kleinen auf. Er kennt sie sehr gut und da sie mit uns im Haus wohnt, bleibt er auch den ganzen Tag in seiner gewohnten Umgebung. Doch seitdem wir wieder arbeiten, ist er schon um 4 oder 5 Uhr morgens wach. Er wacht dann morgens auf, schreit und ist kaum zu beruhigen. Erst wenn man ihn auf den Arm nimmt, ist er ruhig. Wird er wieder ins Bett gelegt, fängt er wieder an zu schreien. Auch wenn wir ihn mit in unser Bett nehmen. Er ist total müde, aber er will einfach nicht mehr schlafen. Wird er dann hingesetzt zum Spielen spielt er auch eine Weile, aber dann geht das Theater wieder los. Früher hat er immer bis ca. 7 Uhr geschlafen. Am Tag wird er dann nur noch mittags nach dem Mittagessen schlafen gelegt. Dann schläft er ca. 1 – 1 ½ Stunden. Manchmal schläft er vormittags auch noch eine halbe Stunde. Abends geht er um 19 oder 19.30 Uhr ins Bett. Er schläft dann auch sofort ein und durch. Kann es vielleicht sein, das er morgens so früh aufwacht, weil er Angst oder so hat, das Mama und Papa wieder den ganzen Tag nicht da sind? Am Wochenende wenn wir zu Hause sind, beschäftigen wir uns schon besonders intensiv mit ihm. Und wir müssen nun mal gerade am Anfang beide im Geschäft sein. Mit der Oma versteht er sich ansonsten total gut. Er ist auch schon ab Sommer in einer Krippe angemeldet. Was kann ich dagegen unternehmen bzw. weiß jemand eine Möglichkeit? Vielleicht aus eigener Erfahrung??? Das andere ist das Essen: Morgens und Abends bekommt er ein Butterbrot. Da die Oma einmal damit angefangen hat, die Rinde abzuschneiden und ich es nicht tue, isst er jetzt nur noch das Weiche. Egal, was er auf dem Butterbrot drauf hat. Die Rinde schmeißt er durch die Gegend. Gibt es irgendeine Möglichkeit wie ich ihm die Rinde wieder schmackhaft machen kann???
Christiane Schuster
Hallo Christine Wenn möglich, sollten Sie Ihren Sohn dann morgens gegen 4.00Uhr mit in Ihr Bett nehmen, sodass er Ihre Nähe spüren und auch fühlen kann -auch, wenn er dann nach einer gewissen Zeit erneut unruhig wird. Geht Das nicht, bieten Sie ihm dann ein kleines Kissen, ein T-Shirt mit Ihrem individuellen "Duft" o.Ä. zum Kuscheln an, damit er Sie in seiner Nähe spürt/riecht und ziehen Sie ihm ein Musikmobile/eine Spieluhr auf, deren stets gleiche Melodie ihm (hoffentlich) den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen erleichtern wird. Haben Sie gerade erst begonnen, wieder zu arbeiten, wird sich sein Schlafverhalten bestimmt verbessern, sobald er sich an die Veränderungen gewöhnt hat. Versuchen Sie, sich mit seiner Oma zu einigen, dass das Butterbrot für Ihren Sohn zwar in kleine, mundgerechte "Reiterchen" geschnitten wird, die Kruste aber dran bleibt. Für Ihren Sohn ist es wichtig, dass Sie als auch Oma in gleicher Weise handeln, damit er sich sicher orientieren kann. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo Christine das mit der Rinde ist ja nicht so schwierig, ich würde es einfach auch weg schneiden, weil es ja sein Brot ist was er isst, soll er meiner meinung nach auch, entscheiden wie er es gerne mag. Er wird es irgend wann auch so essen wie Ihr, Kinder gucken gerne ab, und wollen uns nach machen. mit dem aufwachen, kann es auch sein? das er zu warm hat? oder zu kalt? oder die Luft ist zu trocken? meine Tochter wacht auf, wenn es stark weht, und ich dann, das Fenster zu haben muss, normaler weise ist es immer ganz wenig offen, nur ein kleiner Spalt, klemme ein Frottetuch unter das Fenster. gruss silvia
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe eine gleichaltrige Tochter. Meine Tochter hat sich ähnlich verhalten, wenn sie bei meiner Schwiegermutter war. Wir haben rausgefunden, das meine SchwieMu die Kleine hoffnungslos überfordert, und sie abends nicht mehr abschalten konnten. Sie war zu aufgedreht, sie ist zwar irgendwann eingeschlafen aber immer wieder wachgeworden. Seit dem bleibt sie nciht mehr lange bei der Oma, immer nur ein paar Stunden und nur in der Zeit in der sie normal nicht schläft. Wir haben auch die Schlafenszeit nach hinten verschoben, unsere Tochter bekommt um 21.00 h ihr letztes Essen, und schläft um etwa 22.00h ein, dann schläft sie bis morgends 8..0 - 9.00 h. Vielleicht fragst du die Oma mal, was sie alles mit dem Kleinen unternimmt, vielleicht sind es zuviele Eindrücke auf einmal Viele Grüße Talissa
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