blah
Seit Montag geht meine Tochter (17 Monate) zu einer Tagesmutter, mit der ich sehr zufrieden sind. Sie war auch die einzige von 5 Tamü, die es akzeptiert hat, eine Eingewöhnung zu machen (!!!). Allerdings hat sie eine eigene Tochter (3 Jahre+), die offensichtlich nicht so gut klarkommt damit, dass plötzlich so viele Kinder im Haus sind. Die Tochter ist sehr dominant und aggressiv, schubst, stellt Bein, zerrt, schimpft, wird körperlich. Ich weiß, alles normal in dem Alter. Trotzdem weiß ich nicht, wie ich das handhaben soll. Normalerweise würde ich meine Tochter ihre Kämpfe selbst ausfechten lassen. Leider ist meine To den Umgang mit größeren Kindern nicht gewöhnt und heult sofort, will zu mir, was die Sache nicht leichter macht. Ich bin besorgt, dass die Tamu sie da nicht genug auffängt, da es ja um die eigene Tochter geht und sie relativ oft bei Fehlverhalten ein Auge zudrückt. Wie sollte ich mich hier verhalten?
Christiane Schuster
Hallo blah Wenn möglich, loben Sie selbst das Können und die Selbstständigkeit der Tochter von der Tagesmutter. Dann bitten Sie darum, als "Große" Ihre kleine Tochter zu beschützen und ihr Alles zu zeigen, damit sie auch mal so groß wird wie das Mädchen.:-) Auf diese Weise fühlt die Tochter sich akzeptiert und anerkannt, erhält die notwendige, positive Aufmerksamkeit und wird nur noch selten eifersüchtig sein. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Bobby_Car
Halliho! Bei uns war es das selbe Problem. Als die Tagesmama ihre Einrichtung eröffnete, war unsere Kleine, das erste Kind bei ihr. Nach und nach kamen auch weitere Kidner dazu, unsere Kleine war aber die jüngste von allen. Die 5jährige Tochter der Tagesmama war aber auch jeden Tag den ganzen Tag dabei, sichtlich unterfordert, schupsen, rumschmeißen, zerren, schimpfen, schreien, unsere Tochter hochnehmen und irgendwo hinschleppen... war da an der Tagesordnung. Unsere Tagesmama hat jedoch in den 10 Monaten vielleicht mal 2x ihre Tochter zur Ordnung gedonnert und dann auch eher so im Stil "meinst du nicht du solltest damit aufhören?". Meistens war es dann unsere Tochter, die dann durch das Rumschuppsen und Zerren zu weinen anfing und am Ende von der Tagesmama als quengelig und als Schreikind abgestempelt wurde. Das ganze ging dann soweit, dass sie UNS mit der Kündigung gedroht hat, denn schließlich haben sich angeblich bereits die Nachbarn über unser Kind beschwert, es sei zu laut. Natürlich nicht ohne Grund wenn sie durch die eigene Tochter der Tagesmama so behandelt wurde. Wir haben nun gekündigt und dürfen ab morgen in einen Kombi-Kindergarten in dem die Kinder auch mal richtig was machen, sich draußen austoben dürfen und diverse Programme haben. Für uns die ideale Lösung auch weil bei der alten Tamu noch viele weitere Sachen einfach nicht gepasst haben. LG
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