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Geschrieben von tinkerbell am 12.11.2012, 18:27 Uhr

Mal zum Thema Nachname

Ich habe einen recht typischen deutschen Nachnamen. Den fand ich nie so richtig toll und dachte mir immer, wenn ich mal heirate, nehme ich auf jeden Fall den Namen meines Freundes/ Mannes an. Nun hat mein Freund einen ziemlich blöden Nachnamen. Der lässt sich schön verschandeln und ist für hänselnde Mitmenschen ein gefundenes Fressen. Also dachte ich mir, meiner ist das geringere Übel, soll er doch meinen annehmen. Pustekuchen! Der werte Herr will ihn behalten. Warum? Weil er der Mann ist, weil er seine Eltern nicht enttäuschen will (Einzelkind -> muss doch den Namen weitertragen )...

Ich denke dabei aber auch an unsere vielen ungeborenen Kinder und was sie später in der Schule erdulden müssen. Da muss man es den anderen doch nicht so leicht machen. Finde ich.

Wie seht ihr das? Sollen Kinder lernen müssen damit umzugehen?

 
23 Antworten:

Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Früchtchen am 12.11.2012, 18:35 Uhr

Wie hat er seine Kindheit denn erlebt? Wurde er viel gehänselt wegen seines Namens !? Ich glaube ja, dass man immer was finden kann...

Gut, würde ich Nico Schwanz heiraten würde ich sicherlich DIESEN Namen nicht annehmen aber ansonsten? ^^

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Loraley am 12.11.2012, 18:53 Uhr

Du behältst deinen Namen, er seinen.
Die Kinder können heißen wie du oder wie er, das ist dem Standesamt egal, ihr müsst euch eben auf einen "Familiennamen" einigen, der in dem Fall eventuell Deiner ist.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von hubbabubba am 12.11.2012, 18:55 Uhr

Ansonsten??? Eine Mandantin von mir heißt Möse. Und ich sag doch immer im hamburger Schnack "Herr/Frau xy, ich hab Sie grad auf dem Tisch liegen". Danke fürs Gespräch.

Wir heißen ja Schultz, ist ja kein Geheimnis. Ich hatte immer den gleichen Gedanken...und wie heißt mein Kerl?? Schulz

Meine Schwester hat grad geheiratet und den Namen behalten, er seinen. Voila.

Ich würde seinen Namen in dem Fall NICHT annehmen. Selbst, wenn er in seiner Kindheit gut klar kam...das sagt doch nichts darüber aus, wie es den Kindern damit gehen wird.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von tinkerbell am 12.11.2012, 18:57 Uhr

Er wurde gehänselt. Und auch heute kommen hin und wieder noch von Freunden vermeintlich lustig gemeinte Sprüche. (Allerdings sind das meiner Meinung nach Freunde auf die man in jeglicher Hinsicht verzichten kann)
Er kann aber damit leben und geht davon aus, dass unser Kind das auch tun wird.

Ich bin auch der Meinung, wenn man will, dann findet man was, aber man muss es ja nicht auf einem Silbertablett servieren.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von tinkerbell am 12.11.2012, 19:03 Uhr

Getrennte Namen sind keine Option. Wir haben schon über Doppelnamen nachgedacht. Aber ich glaube nicht, dass mein Name seinen entschärft. Außerdem glaube ich, dass das eher Doktoren und Co. vorbehalten ist und bei jedem anderen albern wirkt.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von jule4 am 12.11.2012, 19:49 Uhr

Ich würde hoffen, ihn zu überzeugen. Er wurde gehänselt, wir es evtl. immer noch...das kann man doch seinen Kindern ersparen!!!
Die Eltern nicht enttäuschen...DAS ist doch echt ken Grund! Dafür bekommen sie eine tolle Schwiegertochter und auch mal tolle Enkel;)

Toi, toi, toi, fürs Durchsetzen.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von schlangenlady237 am 12.11.2012, 20:31 Uhr

Hallo,

mein Mann hat bei der Heirat zum Glück meinen Namen angenommen, weil ich seinen nicht wollte. Er hatte nämlich einen tschechischen Nachnamen, den man hier in Deutschland immer buchstabieren musste, weil ihn keiner kennt. Außerdem wurde er wegen seines Namens teilweise bei der Wohnungssuche, bei Bewerbungen, etc. diskriminiert. Das wollte ich mir und unserem Kind ersparen und ich habe daher meinen Namen durchgesetzt.

Falls ihr das ernsthaft in Erwägung zieht, müsst ihr euch aber darauf gefasst machen, das ihr größtenteils auf Unverständnis stoßen werdet. Die meisten Leute finden das nämlich immer noch sehr außergewöhnlich, weil das einfach von der Norm abweicht. Außerdem denken viele, dass die Männer, die den Namen der Frau annehmen, von der Partnerin unterdrückt werden. Ich muss aber trotzdem sagen, dass ich unsere Entscheidung nicht bereue. Wie wäre es denn, wenn dein Partner einen Doppelname annehmen würde und dein Name somit der Ehename wäre? Ansonsten fände ich es in eurem Fall durchaus sinnvoll, wenn beide ihre Namen behalten. Eure gemeinsamen Kinder könnten dann ja deinen Namen bekommen.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Eolair am 12.11.2012, 20:39 Uhr

Hi,

ich finde nichts schlimm daran, den Namen des Mannes anzunehmen, wenn er einem a) gefällt und b) es einem nichts ausmacht, den eigenen Namen aufzugeben. Wunderbar wenns passt, klasse.

Wenn allerdings a) und / oder b) nicht zutreffen, dann kann ich NICHT verstehen, dass Frauen heutzutage immer noch den Namen des Mannes annehmen, nur "weil er der Mann ist". Ich hab schon Freundinnen mit wirklich wunderschönen Nachnamen erlebt, die einen objektiv furchtbaren, schwer schreibbaren Namen des Mannes mit Hänselpotential angenommen haben, schweren Herzens, "weil er der Mann ist".

Ich hätte den Namen meines Mannes nicht angenommen, weil er objektiv nicht schön ist (sagt er selber). Mein Nachname ist auch nicht sooo unfassbar schön, dass jeder aufhorcht, er ist neutral und passt zu allem. Wir haben meinen Namen als Familiennamen gewählt (mein Bruder, der "Stammhalter", hat dafür den Namen seiner Frau angenommen).

Ergo: Ich würde mit Sicherheit nicht einen häßlichen, sehr gut hänselbaren Nachnamen annehmen nur weil mein Gatte-to-be sich nicht davon trennen kann. Gleiches Recht für alle, dann behalt doch deinen!. Und ganz sicher würde ich mich nicht dazu hinreissen lassen, einen nicht-so-schönen Nachnamen dann noch mit meinem zusammenzuschmeissen, nur um nachzugeben, aber dann doch nicht ganz - hast du schon mal einen schönen Doppelnamen gehört? Ich nicht. Klingt IMMER wie gewollt und nicht gekonnt. Klingt für mich IMMER nach "Frau-ohne-Arsch-in-der-Hose", weil kein Mann so was machen würde. Weder richtig durchgesetzt noch richtig geeinigt. Nichts halbes und nichts Ganzes. Kenne keinen einzigen Mann mit Doppelnamen, die wissen schon warum. Die bekommen ja immer ihre Frauen dazu, sich damit lächerlich zu machen, sorry.

Ich sass mal in einem Büro mit einer Frau, die ihren buchstabierbedürftigen Namen mit dem buchstabierbedürftigen Namen ihres Gatten kombiniert hatte. Grottenhässlich. Und weißt du wie oft diese Frau diesen unsäglich hässlichen Doppelnamen ins Telefon buchstabiert hat? 40875231345 Mal während ich dort arbeitete. ich mchte schon vorher keine Doppelnamen aber seitdem: Würg!

Ich würde mich schlicht und ergreifend auf den objektiv schöneren, neutraleren Namen einigen. Wenn das nicht geht würde ich meinen behalten. Alleine der Kinder wegen. Kein Name meiner Kinder würde sich so anhören wie er sich anhört mit dem Ex-Nachnamen meines Mannes.

Im übrigen war mein Mann wochenlang der Held bei den Frauen auf der Arbeit, als diese mitbekamen, dass er meinen Namen angenommen hat. Ist aber auch schon ein paar Jährchen her.

Liebe Grüße
Eolair

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Hubba , das muss ich zum Witz umbauen...

Antwort von reblaus am 12.11.2012, 20:48 Uhr

Ich kringel mich gerade hier!

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Kikilotta am 12.11.2012, 20:55 Uhr

Ooooh ja der gute alte Nachname.

Meiner ist wirklich schön, besonders und selten. Der vom Monsieur meegahäufig (allerdings würde er auch zu mir passen, weil er mein "Hobby" beinhaltet *hihi*). Allerdings passen meine Lieblingsnamen alle nicht zu meinem NN, klingt immer blöd. Hmm...

Naja also ich kenne ehrlich gesagt nur grad zwei Fälle von Männern, die den Namen der Frau angenommen hatten. Ist halt doch noch eher ungewöhnlich. Mit Traditionen kann man nicht allzu schnell brechen - ich merke das in dieser Hinsicht auch bei mir. Und genauso wie die Frau auch ein Recht haben sollte, ihren Namen zu behalten, soll es der Mann doch auch.

Und auch wenn die Kidner wegen dem NN gehänselt werden...Kinder können doch wegen allem möglichen gehänselt werden. Da ist ein Nachname nicht das Wichtigste. Da würde ich mir mal nicht allzu viele Sorgen machen.

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Eolair am 12.11.2012, 20:56 Uhr

"Wir heißen ja Schultz, ist ja kein Geheimnis. Ich hatte immer den gleichen Gedanken...und wie heißt mein Kerl?? Schulz "

Das ist ja wie bei Tim und Struppi :o). Cool Und du hast dich mit deinem "t" durchgesetzt?
Lg
Eolair

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Kikilotta am 12.11.2012, 20:57 Uhr

Ich finde getrennte Namen sowieso albern.

Nur noch komplizierter, umständlicher....würde ich nie machen.

Ich kenne ja ein Mädel mit dem NN Ganzoni. Und an die Schweizerdeutschverstehenden hier: Ich habe ihr immer gesagt, sie soll einen Herrn namens Hösli heiraten. Dann heisst sie Ganzoni-Hösli *hihihi*

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Eolair am 12.11.2012, 20:58 Uhr

Da bin ich jetzt doch verwundert, dass ihr das als so unüblich empfindet. In meinem Bekanntenkreis ist das zwar nicht so häufig wie die traditionelle Form der Namensannahme, aber ich kenne doch einige, die den weiblichen Namen als Familiennamen angenommen haben. Es ist zudem auch viel logischer.

Lg
Eolair

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Lachmöwe am 12.11.2012, 21:14 Uhr

Ich würde so einen Namen nicht annehmen. Wir haben uns auch für meinen Namen entschieden, obwohl mein Mann keinen "schlimmen" Namen hatte (meiner war einfach besser passend zu uns).
Im Zweifel dann eben jeder seinen Namen behalten und Kinder heißen wie du. Das machen heute so viele, dass es nicht mehr ungewöhnlich ist für die Kinder. Auch in Schulen, bei Ärzten etc. ist es nichts besonderes mehr, dass es Familien mit unterschiedlichen NN gibt.

Möwe

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@Eolair

Antwort von hubbabubba am 12.11.2012, 21:15 Uhr

Wie bei Tim und Struppi...hehe...manchmal denke ich auch, ich zieh bald ins Märchen.

Naja, die Mädchen tragen mein "tz", und daran wird sich auch nichts ändern! Bevor ich mein "t" aufgebe, muss Mann mir schon Schloß, Pferd und ne Yacht bieten. Und 100 Männer, die nur dafür da sind, mir täglich den Rücken zu massieren

(P.S.: wir sind nicht verheiratet, witzeln aber immer über einen evtl Doppelnamen. An der Klingel steht schon Schultz-Schulz)

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@reblaus

Antwort von hubbabubba am 12.11.2012, 21:18 Uhr

Was meinst du, wie es MIR dabei geht? Ich konnte das erste Mal nicht ihren Namen aussprechen. Werden einige hier wohl wieder mit Augen drehen kommentieren...aber wenn die Person vor dir steht, kann man nicht so einfach sagen "Hallo Frau M., schön Sie endlich mal persönlich kennen zu lernen". Das ist nicht komisch

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von sun1024 am 12.11.2012, 21:18 Uhr

Mein Mann hat vor 15 Jahren auch meinen Nachnamen angenommen. Wir hatten beide weder einen besonders tollen noch einen besonders furchtbaren Nachnamen, also haben wir quasi gelost (wenn das erste Kind ein Junge geworden wäre, hätten wir beide seinen Namen genommen - da es ein Mädchen war, ist mein Name Familienname.

Ich finde es heutzutage kein Problem mehr, wenn der Mann den Namen der Frau annimmt oder beide ihre Namen behalten. Wenn der Mann an seinem Namen hängt, hätte ich auch kein Problem damit, ihn zu lassen... aber wenn er mit seinem Namen auch schon Schwierigkeiten hatte, finde ich so Prinzipienreiterei nicht nachvollziehbar...

Ist sein Namen so einzigartig in Deutschland, dass sein Name ausstirbt, wenn er ihn nicht weitergibt? (Und wäre das schlimm?)
Und warum dürfen Frauennamen ruhig aussterben?

(Bei meinen Cousinen haben übrigens die Kinder auch jeweils den Namen der Mutter bekommen - in meiner Familie hat nur meine Schwester den Namen ihres (inzwischen Ex-) Mannes angenommen.)

LG sun

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Anzügliche Nachnamen

Antwort von sun1024 am 12.11.2012, 21:21 Uhr

Naja, meine besten Freundinnen in der Grundschule hießen mit Nachnamen Geile und Buse, an der Uni hatte ich eine Tutorin mit dem Nachnamen Poppen, und eine Schulfreundin von mir hat einen Herrn Potent geheiratet und seinen Namen angenommen...

LG sun

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Im Finanzamt hatte ich mal ne Steuererklärung auf dem Tisch liegen von...

Antwort von hubbabubba am 12.11.2012, 21:28 Uhr

...sie hieß vorher Funke, er Feuerstein und die haben einen Doppelnamen draus gemacht.

Einmal, ich saß gerade in der Veranlagungsdienststelle im Publikumsverkehr, da kam eine wuuuunderschöne top Frau rein, so eine *wuah sieht die genial aus* und mit Neidfaktor. Inkl. voller Brust und langen Beinen, Mini. High Heels und Haaren bis zum Popo. Hatte mich über den Namen gewundert...einen männlichen. Die Stimme war auch noch männlich. Er war noch nicht ganz "fertig" erzählte er dann. Aber da er noch verheiratet ist, wäre es ja eine Zusammenveranlagung...ob er da seinen "neuen" Namen rein schreiben könnte/dürfte/müsste.

ICH WAR FERTIG mit den Nerven!!!! Völlig oT, aber ich musste gerade dran denken.

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Re: Anzügliche Nachnamen

Antwort von Kikilotta am 12.11.2012, 22:11 Uhr

Entschuldigung, aber Geile und Buse finde ich ja herrlich.

Meine Schwester war mal im Spital und dort gab es eine Frau Doktor Scheide. Finde ich auch gut. Und im selben Spital (hab grad nachgelesen) auch einen Dr. Nothdurft

*hihihi*

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@ Thread-Erstellerin

Antwort von knopf.im.ohr am 13.11.2012, 9:54 Uhr

Ganzoni-Hösli

Magst du die beiden NN per PN verraten?



Also ich dachte immer, dass ich mal den NN meines Mannes annehmen würde. Ganz traditionell und schön unkompliziert.

Ich möchte auch nicht anders heißen als Mann und Kinder.

Aber wenn ich ehrlich sein soll, finde ich meinen Namen so schön fröhlich, dass ich ihn nicht aufgeben mag. Wenn mein NN im Wartezimmer aufgerufen wird oder Ähnliches freuen sich die anderen und gehen gleich davon aus, dass man nett ist. Das ist nicht das Schlechteste.

Er würde seinen NN aber auch nicht aufgeben wollen bzw. meinen nicht annehmen.
Sein NN hat auch ein gewisses Hänselpotential, was er aber lustig findet.

Ich denke dabei auch an unsere späteren Kinder und fände meinen NN schöner.


Liebe Grüße,
Knopf

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Re: Mal zum Thema Nachname

Antwort von Babsorella am 13.11.2012, 12:15 Uhr

Du schreibst, es sei für Euch keine Option, dass jeder seinen Namen behält. Wieso nicht? In Eurem Fall würde ich das am Besten finden und Familienname wird Dein Nachname. Einen Namen, der ganz offensichtlich Hänselpotential hat, würde ich weder für mich als Nachnamen wollen noch für meine Kinder. Wenn Dein Freund/Mann Deinen Namen nicht annehmen möchte, ist das auch zu respektieren. Ich verstehe immer nicht, wieso ein gemeinsamer Name für viele so wichtig ist. Mein Mann und ich haben beide unsere Namen behalten; ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinen Namen aufzugeben. Mein Mann auch nicht. Für mich gehört auch der Nachname zur Persönlichkeit wie der Vorname, den man ja auch nicht einfach wechselt. Mein Sohn hat den Namen meines Mannes. Ich werde natürlich ab und zu mit dem Nachnamen meines Mannes angesprochen, wenn ich jemanden über meinen Sohn oder Mann kennenlerne. Das finde ich aber nicht schlimm.

Einen Doppelnamen würde ich auch nicht nehmen, da kommen immer - wirklich immer - unschöne Kombis raus, wie Leutheuser-Schnarrenberger oder Elvers-Elbertzhagen. Außerdem ist das ein ganz besonderer Typ Frau ...

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@ Babsorella

Antwort von knopf.im.ohr am 13.11.2012, 16:39 Uhr

" Außerdem ist das ein ganz besonderer Typ Frau ..."

Was meinst du damit?

Liebe Grüße,
Knopf

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