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Geschrieben von Steffi528 am 28.03.2008, 15:32 Uhr

Will nicht trocken werden

UAHHHH

Also, meine Große ist 3,5 Jahre alt und immer noch nicht trocken und sauber. Zumindest bei uns. Im Kindergarten ist sie trocken und sauber. Da gibt es keine Probleme

Habt ihr irgendwie einen Tipp, was ich noch machen kann? Wir haben alles durch, Töpfchen, verschiedene Sitze...
Können leider kein Kinderklo ins Badezimmer stellen.

ich muss dazu sagen, die Kleine ist 8 Monate. Obs immer noch am Baby liegt? Ich weiß bald nicht mehr weiter. Gut der Sommer kommt, aber ich bin bald am verzweifeln, zumal sie das auch ganz bewußt macht. ( Musst Du aufs Klo ? nein! Wirklich nicht? Nein.) Keine drei Minuten später ist die Windel voll.
Sie sagt mir dann immer, ab morgen würde sie das nicht mehr machen. Das sagt sie jeden Tag

Bitte, gibt Tips

Grüße

Steffi

 
23 Antworten:

Re: Will nicht trocken werden

Antwort von krueml am 28.03.2008, 17:00 Uhr

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die eine ist natürlich die neue "Konkurrenz". Meine Tochter war von sich aus sehr früh trocken. Kaum war der kleine Bruder auf der Welt, ging Alles daneben und sie wollte wieder Windel (bzw. sagte sie das nichtr aber man merkte es deutlich).

Die andere Möglichkeit ist, dass sie ein Problem das Loslassens hat, was aber eher unwahrscheinlich ist da es im Kiga ja klappt. Deswegen tippe ich ganz arg auf das Konkurrenz"problem".

Viel machen kannst Du nicht ausser ihr in dem Punkt im Moment nachgeben. Meine Tochter durfte sich dann auch hinlegen und babymässig wickeln lassen. Sie legte sich sogar neben ihrenn Bruder und wartete. :-) Das Ganze gab sich irgendwann von alleine.

LG!

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Anreiz am stillen Örtchen

Antwort von wurmi&david am 28.03.2008, 17:36 Uhr

vielleicht hilft es, wenn sie sich am klo jedes mal einen aufkleber wohinkleben darf. einfach um mal ein bisschen druck rauszukriegen und das ganze von der posivitven seite anzugehen. lg andrea

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von Lena-und-Jana-Mama am 28.03.2008, 20:06 Uhr

Hallo,
Wenn ich jetzt richtig gelesen habe, dann ziehst du ihr Zuhause eine Windel an?
Hat sie denn im Kiga auch eine an, wenn sie dort auf Toilette geht? Wenn nicht, dann laß die Windel doch Zuhause auch einfach weg, offentsichtlich kann sie es ja kontrollieren (im Kiga).
Du kannst ihr ja erklären, daß sie es im Kiga schon so toll kann und ihr das Zuhause auch ausprobieren wollt.

Wie wäre es als kleiner Anreiz mit einem Aufkleber für den erfolgreichen Toilettengang? Und bei 10 Aufklebern gibt es eine kleine Überraschung!

Ich würde es auf jeden Fall mal ohne Windel Zuhause versuchen oder weigert sie sich vielleicht die Windel auszuziehen? Dan weiß ich grad auch keinen Tip dazu.

LG
Christine

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von stetibi am 28.03.2008, 22:39 Uhr

Hallo,

... wenn sie es im Kindergarten kann, dann kann sie es.

Beim Wort "Töpfchen" für eine 3,5jährige klingeln bei mir alle Glocken. Sie ist längst groß genug für's Klo, sie braucht kein "Töpfchen" oder einen Sitzverkleinerer für die Toilette etc. - sie ist kein Baby mehr. Halte sie nicht kleiner als sie ist. Ich würde daheim sofort die Windeln weglassen und ihr das zutrauen. Und nicht ständig fragen ob sie muss - deine Sorge, sie könnte das nicht schaffen überträgt sich auf sie. Im Kindergarten wird es für selbstverständlich gehalten, dass sie trocken ist - und es klappt.

Mach's daheim genauso.

LG, Stefanie

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Re: stetibi

Antwort von saulute am 28.03.2008, 23:50 Uhr

Wieso Alarmglocken? Meine Tochter ist auch 3,5 und liebt noch ihr Toepfchen. Als ich als Kind bei meiner Oma die Sommer verbrachte, die keine toilette im HAus hatte, da hatten wir ins Topefchen gemacht, bis wir 8 JAhre alt wurden. Und frueher haben Menschen auch einen NAchttopf benutzt. Also wie du siehst, es ist keine pathologie.

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Re: und noch was

Antwort von saulute am 29.03.2008, 0:00 Uhr

Wenn die Kinder nicht trainiert werden und so mit ungefaehr mit 3 JAhren anfangen aufs Toepfchen zumachen, dann ist es doch okay, wenn sie mit 3,5 das noch machen?

Meine Tochter ging in Litauen in Kindergarten, und da haben alle Kinder in ihrem Alter aufs Toepfchen gemacht, weil es keine Kindertoiletten dort gibt. Und die Kinder sind alle irgendwie normal. Also nicht uebertreiben. Ich finde sowas von nebensaechlich. uNd in Afrika kacken die Kinder auf dem Feld, wahrscheinlich klingeln bei dir dann auch Alarmglocken.

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Re: stetibi

Antwort von stetibi am 29.03.2008, 0:06 Uhr

Ja, wenn kein WC da ist, dann ist das doch was anderes.

Meine Großeltern mütterlichseits hatten das bis in die Siebziger Jahre nicht - es gab tatsächlich noch ein Plumpsklo im Hof (Gott, war das widerlich. Ich hab bei denen extra wenig getrunken und gegessen, um bloß nicht zu müssen. Da hast du den Deckel aufgemacht und die Tonne war voll mit ... und überall waren Sch...hausfliegen).
Egal.
Aber heutzutage gibt es doch Klos und wir alle nutzen sie. Natürlich geht es auch anders.
Aber muss man einem 3,5jährigem Kind wirklich noch ein Baby-Töpfchen anbieten, wo es längst wie die Erwachsensen das Klo benutzen kann/könnte?

Mir ging's nicht um Zimperlichkeit, wenn "moderne" Dinge fehlen. Sondern darum, dass man einem Kind nicht mehr Dinge anbieten sollte, über die es längst hinausgewachsen ist.

LG, Stefanie

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Re: und noch was

Antwort von stetibi am 29.03.2008, 0:12 Uhr

Siehe meine Antwort oben.

Man sollte am ehesten das nutzen, was zur Verfügung steht.

Also in Afrika ins Feld kacken, das ist doch absolut korrekt, so wird's gemacht.
Und in Litauen in den Pott. Weil's dafür einen Pott gibt.
Aber hier und heute haben wir WCs. Und auf die kommen 3,5jährige locker drauf (und gehen danach auch ihr Leben lang).

Also wozu so ein Töpfchen??

LG, Stefanie

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Re: Wozu ein Toepfchen?

Antwort von saulute am 29.03.2008, 0:29 Uhr

Warum so unsensibel und streng, was die Kleinkinder betrifft? Meine Tochter fuerchtet sich vor einer Toilette. ich habe schon mit 2 verschiedenen Sitzverkleineren probiert. soll ich ihr dann doch das Topefchen wegnehmen, weil es sich in Deutschland nciht gehoert und ihr lieber die Windel wieder anziehen?

Mein Gott, wo habt ihr diese Starre hier, was sich gehoert und nciht gehoert, und wo Alarmglocken klingen oder nciht klingen? Ist denn die Seele des Kindes dabei weniger wichtig? Sie fuehlt sich nun mal sehr wohl auf dem Topefchen, und ich werde es ihr noch lassen. Ich bin mir sicher, dass bis zur Schule sie bestimmt eine toilette benutzen wird. Ach ja, und einen Schnuller braucht sie auch noch, zum Einschlafen, da klingen bei dir wahrscheinlich schon wieder Alarmglocken.

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Re: Wozu ein Toepfchen?

Antwort von stetibi am 29.03.2008, 0:55 Uhr

Du hast nicht geschrieben, wie alt deine Tochter ist.

Du hast deine Erfahrungen und ich meine. Ich kenn kein Kind mit 3+, dass nicht auf die Toilette gehen kann - daher nehme ich an, dass es physikalisch/mental ... was auch immer ... möglich ist.
Das ist so. Das ist doch nicht schlimm?

Und wenn hier und da Kinder halt eben das eine früher oder später annehmen/ablegen, dann ist das genauso.
Du denkst von mir, ich meine, ab Punkt X muss soundso. Eben nicht!!
Jedem seine Zeit lassen, und der eine ist nicht wie der andere - ich bin doch absolut deiner Meinung.

Ich halte allerdings nichts von Laisser-Faire bis etwas von alleine kommt. Ich glaube an Motivation und Zutrauen. Dazu gehört für mich, dass meinem Kind altersgemäße Fortschritte zutraue (und mit 3+ aufs Klo ist altersgemäß) und das ist keine Sache von sich Stress machen, sondern im Gegenteil, locker bleiben. Und es zulassen.

LG, Stefanie

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Re: Wozu ein Toepfchen?

Antwort von saulute am 29.03.2008, 1:10 Uhr

Meine tochter ist 3,5.

"Ich kenn kein Kind mit 3+, dass nicht auf die Toilette gehen kann "

Ich kenne viele solche kinder, meine Tochter eingeschlossen.

"Ich halte allerdings nichts von Laisser-Faire bis etwas von alleine kommt. Ich glaube an Motivation und Zutrauen. Dazu gehört für mich, dass meinem Kind altersgemäße Fortschritte zutraue (und mit 3+ aufs Klo ist altersgemäß) und das ist keine Sache von sich Stress machen, sondern im Gegenteil, locker bleiben. Und es zulassen."

Glaub mir, ich traue meinem Kind auch Selbstaendigkeit und gewissen Fortschritt zu, aber was tun, wenn das Kind auf dem Klo kreischt und will wieder runter und aufs Toepchen? da heisst es fuer mich dann locker bleiben, und sich nicht den gesellschaftlichen Zwengen beugen. Das seelische Gleichgewicht meines Kindes steht an erster Stelle, alles andere sind Nebensaechlichkeiten, aus denen jedes Kind rauswaechst. Oder soll ich ihr ein Toilettentrauma einjagen? Und es hat nichts mit Laisser Faire zu tun, sondern mit Einfuehlungsvermoegen fuer die Beduerfnisse des Kindes.

Und gerade, wie du schreibst, locker bleiben und sich keinen Stress antun, mache ich es genauso mit meiner tochter. Sie kann noch nciht auf Toilette, gut, locker bleiben und kein Stress, kommt Zeit, dann will sie das.

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Re: Wozu ein Toepfchen?

Antwort von hubertino am 29.03.2008, 9:02 Uhr

Also, das mit den Alarmglocken ist ja unverständlich. Mein Sohn wird imJuni 3,5 Jahre und er geht eigentlich zu hause nur aufs Töpfchen. Bei ihm muss es immer schnell gehen, weil er so lange aufhält. Und er ist ohne dem doofen Sitzverkleiner schon einmal ins klo geplumpst. lol***
Aber wenn ICH meine es wird Zeit nur noch auf die toilette zu gehen, werde ich ihm SEIN TÖPFCHEN "abkaufen" und dann verschwindet es auf dem Dachboden, aber bis dahin lassen wir uns noch Zeit. Man es gibt doch keine Regel wann aufs Töpfchen und ab wann aufs TOi...

Liebe Grüße aus dem Weserbergland Hubertino

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Sehe das alles ganz genauso wie stetibi

Antwort von kaempferin am 29.03.2008, 13:43 Uhr

Hallo Stefanie (und natürlich auch die anderen; klar),

steht ja schon im Betreff, wie ich darüber denke. Ich meine und denke nämlich auch, dass 3,5(!)jährige Kinder bereits viel zu groß für den Topf - und wohl ERST RECHT(!) für PAMPERS - sind und auch keinen Sitzverkleinerer und sonstiges mehr brauchen, sondern ganz genau wie die "Großen" auf die Toilette gehen KÖNNEN!
Des Weiteren meine ich auch, dass, wenn sie es im KIGA kann, es dann auch ZUHAUSE kann und man da dann halt auch die Pampers "rigoros" WEGLASSEN sollte! Denn was sollen die denn zuhause bringen - da gewöhnt man sie ja förmlich wieder und weiterhin feste an die Pampers und sie "lernt" dadurch nur, dass die viel, viel bequemer sind.

Ich setze auch sehr auf Motivation und Zutrauen und finde auch, dass man den Kindern ruhig DEUTLICH MEHR ZUTRAUEN sollte - diesbezüglich und in vielen anderen Dingen ebenfalls. Da hast du schon total recht - man sollte die Kinder wirklich nicht kleiner machen und halten, als sie wirklich sind - eher GRÖßER!

Das ist halt meine persönliche und subjektive Meinung hierzu, nachdem etliche Alarmglocken nun wohl genug geklingelt haben - und wahrscheinlich NOCH klingeln WERDEN *grins*!

Und auch wegen der früheren, äußerst "ungünstigen" Toiletten: Ich selber bin "irgendwann" in den früheren 60er Jahren geboren und kenne diese sog. Plumpsklos auch noch - und die gab's damals bei uns im Wessiland; besser gesagt, in Südwestdeutschland; auch noch. Und zwar nicht bei uns zuhause (bin in einer Groß- und Hauptstadt eines alten Bundeslandes geboren und aufgewachsen und wir hatten von Anfang an gleich eine Wasserspülung), aber bei Verwandten, die auf dem Land wohnten - und NOCH wohnen! Da war das Plumpsklo zwar nicht wie bei dir auf dem Hof, aber dennoch vor dem Haus zum Garten hin (man musste also kurz aus dem Haus raus) und obwohl wir - meine Verwandtschaft und ich - sehr reinlich und auch pingelig sind und das Plumpsklo auch dementsprechend gepflegt war - bin ich da auch überhaupt nicht und nie gerne drauf gegangen; eben, weil das halt mordsmäßig gestunken hat, was sich ja nicht vermeiden ließ. Da wäre ich auch im "höheren"/"hohem" Alter viel lieber auf den Topf gegangen, aber dafür fühlte ich mich dann doch schon zu alt und den wollten wir nicht auch noch mitschleppen. Und da ich solch eine mordsmäßige Aversion gegen diese sehr, sehr "ungünstigen" Toiletten hegte und dazu noch auch "irgendwie" Angst hatte, musste da stets meine Mutter mit - auch noch bis ins Vorschulalter! Ich habe mich da einfach nicht alleine reingetraut, da dieses "Loch", wo "alles" rein- und runterfiel, mir schlicht und einfach total unheimlich und gruselig war. Dies bedeutete aber nicht, dass meine Mutter mir helfen und assistieren musste - das habe ich alles ganz allein gemacht - wie zuhause auch - also alleine rauf und den Po abgeputzt! DAS war und ist ja auch im Kiga- und Vorschulalter kein Problem - Muttern musste/sollte halt nur dabei sein - und dabei sein war da für mich alles!

Und übrigens - bei meinen Verwandten "extra" und "nur" "deswegen" wenig/er essen und trinken - also DAS hätte ICH da ganz, ganz sicher nicht fertiggebracht, denn da wurde immer total lecker gekocht und ich/wir (meine Eltern und ich) wurde/n essensmäßig immer mords verwöhnt.

Wann war das denn, als deine Großeltern noch ein Plumpsklo hatten? Und wo in (der) (BR)D war/ist das?
Meine Verwandten (Tanten und Onkel) hatten dieses "Dingen" teilweise bis Mitte/Ende der 60er Jahre, aber auch teilweise bis Anfang der 70er Jahre - aber ein Bad hatten sie dennoch schon lange.
Und ich habe diese Dinger auch noch Anfang der 80er Jahre in diversen Familien auf dem Land gesehen - ebenfalls im Wessiland und die hatten ebenfalls schon längst ein Bad.

Will damit nur bestätigen, dass das etwas ganz, ganz anderes ist, wenn man als JÜNGERES Kind früher wegen "ungünstiger" Toiletten dann halt doch noch mal "eher" auf den "guten", "alten" Topf zurückgegriffen hat. Aber HEUTE?! Wo es doch wirklich ÜBERALL - zumindest hier bei uns in (der) (BR)D - "vernünftige" und "anständige", super einfach zu handhabende Toiletten gibt?!?! NEEE, da sehe ich das auch nicht ein und über 3jährige; 3,5jährige KOMMEN ALLEINE auf die Toilette! Ich kannte bislang auch kein Kind, welches in diesem Alter noch auf den Topf ging, aber auch da sage ich - andere Länder, andere Sitten - bei saulute im Baltikum wurde und wird das eben etwas anders als bei uns gehandhabt und macht das dann halt auch bei uns dann so weiter und das akzeptiert man dann ja auch.


LG M.

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von BarKor am 29.03.2008, 13:53 Uhr

Liebe Steffi,

ich hab fast das gleiche Problem. Meine Tochter ist auch 3,5 Jahre alt. Seit Sommer letzten Jahres (also sie war knapp drei) wurde sie mit Hängen und Würgen trocken. Sie hat sie lange gewehrt. Hat aber dann supergut geklappt, ein halbes Jahr lang. Und nun macht sie seit Januar wieder in die Hose. Jeden Tag, mindestens 3-4mal. Im Kindergarten klappt es meist sehr gut. Auch wir haben ein 7monate altes Baby, aber ich hab absolut nicht das Gefühl, daß es was damit zu tun hat! Auf Fragen warum, sagt sie sie merkt es nicht. Und wirklich: sie ist oft schon längst nass, sagt aber keinen Ton. Es macht ihr auch nichts aus nass rumzulaufen.
Ich möchte nun aber keine Windel mehr anziehen, ihr wäre das egal!
Jetzt waren wir drei Tage lang im Krankenhaus wegen eines heftigen Magen-Darm-Infektes, da hat es super geklappt. Aber jetzt schon wieder vorbei!!!

Weiß auch nicht weiter!
Wahrscheinlich bringt da bloß ruhig bleiben und nicht aus der Ruhe bringen was. Aber so einfach ist das nicht...

Lieben Gruß
Babs

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Re: kaempferin

Antwort von saulute am 30.03.2008, 1:42 Uhr

"sind und auch keinen Sitzverkleinerer und sonstiges mehr brauchen,"

Ein 3,5 jaehriges Kind braucht keinen Sitzverkleinerer!????????????? Nach dem meine zierliche Tochter ohne Sitzverkleinerer in das Klo reingeplumpst ist und einen Knacks davon getragen hat, deswegen fuerchtet sie die toilette heute? Wie korpulent waren denn deine Kinder in dem Alter?

"und wohl ERST RECHT(!) für PAMPERS -"!

weisst du ueberhaupt, dass es viele Kinder gibt, die erst mit Ende des dritten Jahres trocken werden. Was wuerdest du dann machen? Sie auf Sauberwerden trainieren? Wie bist du denn drauf???
Und als ich deinen ganzen Posting durchgelesen habe, verstehe ich jetzt, warum du so bist, mangelnd an dem einfuehlungsvermoegen und an Intelligenz.

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von Steffi528 am 30.03.2008, 9:43 Uhr

Hallo Ihr

Wir haben das Töpfchen mal ausprobiert, aber das hat auch nicht funktioniert.

Vielen Dankk für Eure Antworten

Wenn ich zuz Hause die Windel qweg lasse, pillert und schittert sie mir in die Böx. Und zwar auch dann, wenn ich sie zum achten Mal gefragt habe, musst Du? Und sie dann sogar auf die Toilette gesetzt habe ( kann nicht)
Ich habe eiunfach das Gefühl, das sie das schon recht gut kann, mich aber damit ganz bewußt "ärgert" und ich mich ärgern lasse.


Vielleicht muss ich mehr geduld üben. Mein Mädel ist sonst recht pfiffig, rechnet allein im zehner Bereich rum, aber auf´s Klo gehen will sie ienfach nicht. Dabei wünsche ich mir, sie würde das rechnen lassen und lieber aufs klo gehen.

Grüße

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von minipuzzi am 30.03.2008, 9:47 Uhr

Liebe Steffi,

wenn ich das so lese merke ich, daß du dich selber verrückt machst- und natürlich willst, daß die Kleine jetzt endlich trocken wird.
Aber damit setzt du sie unter Druck.Ich würd sie gar nicht mehr fragen und du wirst sehen, sie geht von alleine aufs Klo. Probiers mal aus......

Liebe Grüße und mehr Gelassenheit wünscht Brigitte

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Bei mir keine Alarmglocken...

Antwort von Leena am 30.03.2008, 11:37 Uhr

Mein mittlerer Nachwuchs ist jetzt 4,5 Jahre alt, und er hat einen ziemlich kleinen Hintern. Wenn er auf die Toilette geht, braucht er immer beide Hände, um sich rechts und links am Sitz abzustützen, um eben nicht in die Schüssel zu fallen (was das anschließende Reinigung für ihn entsprechend erschwert). Andererseits hat er von Anfang an Töpfchen, Sitzverkleinerer und co. konsequent abgelehnt und ist immer breitbeinig und schwankend auf den normalen Toilettensitz geklettert...

Ehrlich gesagt, ich finde es weder tragisch noch klingeln bei mir irgendwelche Alarmglocken, wenn ein 3- oder 4-jähriges Kind lieber noch einen Sitzverkleinerer oder meinetwegen ein Töpfchen benutzen möchte. Jeder, wie er es möchte, denke ich dabei.

"Ich halte allerdings nichts von Laisser-Faire bis etwas von alleine kommt."

Gerade, was das Thema "Sauberwerden" betrifft, halte ich allerdings sehr viel von dem hier so bezeichneten "Laisser-Faire". Ich habe, als mein erster Nachwuchs noch klein war, bei Freunden mitbekommen, die ihren 2-jährigen Sohn zur Sauberkeit "trainieren" wollten. Nur er wollte noch nicht so recht, und immer, wenn er ein "großes Geschäft" machen musste, verkroch er sich in den hintersten Winkel unter dem Sofa, drückt da in die Hose und blieb da, bis - vom Gestank alarmiert - die Eltern ihn dort rausscheuchten. Ich fand das damals absolut schrecklich! Bei meinem ältesten Nachwuchs habe ich dann auf so ein Training verzichtet, und kurz vor dem dritten Geburtstag, als der Kindergarten anstand, hat sich mein Nachwuchs dann ganz von alleine entschlossen, er möchte keine Windel mehr. Nach 3 Woche war er - tags wie nachts - trocken, ohne jedes Drama. Beim Mittleren hat es auch, im Großen und Ganzen, so funktioniert, und der Kleine (2,5 J.) fängt jetzt langsam an, dass er von sich aus auf die Toilette gehen möchte, einmal wollte er sogar schon einen Tag ohne Windel rumlaufen - und stand dann da, guckt traurig an sich runter, tätschelte seinen Hintern und meinte dann, nee, lieber doch noch mit Windel... Ich halte von "Druck" in der Hinsicht nichts, dann bekommt das Ganze viel mehr Gewicht, als dem Thema eigentlich zukommt, und artet eher zum Drama aus. Und genau das will ich nicht!

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Re: @ saulute & @ kaempferin

Antwort von guinan am 30.03.2008, 13:06 Uhr

@ saulute: Warum so angriffslustig? Ich stimme auch nicht mit kaempferin überein, aber deshalb greife ich sie nicht persönlcih an ("mangelnd an dem einfuehlungsvermoegen und an Intelligenz")!

@ kaempferin: Du kennst meine Meinung (falls Du es noch nicht erkannt hast, ich bin BettinaFuchs, habe meinen Nick ändern lassen). Es gibt schon wieder Probleme mit Benajmin. Im KiGa fing er an aufs WC zu gehen. Daher begannen wir mit Unterhosen. Im KiGa hat es, bis auf ein paar kleinerer Probleme, super funktioniert. Dann begann er aber damit, dass er nur zu Hause (in die Windel, was ja für uns kein Problem ist) Stuhlgang machen wollte. Da wir über Ostern immer wieder Verwandte besucht haben, hat er wieder mit zurückhalten begonnen!! Jetzt hat er wieder Verstopfung!! Da er, aufrund der Verstopfung, ein leichtes Abführmittel bekommt, hat er jetzt wieder die Windel im KiGa an. Er geht trotzdem auf das WC, aber eben nicht für den Stuhlgang.

LG
Bettina

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@saulute

Antwort von kaempferin am 30.03.2008, 17:32 Uhr

Also entschuldige mal, aber was soll denn das??? - MIR mangelt es an Einfühlungsvermögen und Intelligenz? Also du hast sie ja wirklich nicht mehr alle am Christbaum und WEM es hier an Einfühlungsvermögen und Intelligenz mangelt, weiß ich ja jetzt - und zwar DIEJENIGE WELCHE, die solch einen bescheuerten Beitrag geschrieben hat - und das ist niemand anderes als DU!

Und NEIN, ich will jetzt nicht mehr mit dir über das "eigentliche" Thema diskutieren, denn das ist mir mit DIR viel zu blöd, aber sehr, sehr schön für dich, wenn DU über sooo viiieeel Intelligenz und Einfühlungsvermögen verfügst und IMMER ALLES RICHTIG machst - herzlichen Glückwunsch *ZUTIEFST VERNEIG*!

Scheinst mich ja wirklich gut zu kennen übers Forum... Donnerwetter!

Und stelle dir mal vor - auch ICH weiß - anhand deiner Beiträge - wessen Geistes Kind du bist!

Total kopfschüttelnd und OHNE Grüße M.

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@saulute/Nachtrag noch

Antwort von kaempferin am 30.03.2008, 17:36 Uhr

Noch vergessen, da man hier ja leider nicht editieren kann: Wenn du schon anderen gegenüber verbal übergriffig wirst, musst wohl oder übel auch mit einer kräftigen, verbalen Retourkutsche rechnen! Tja, so ist das nun mal...

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Re: Will nicht trocken werden

Antwort von suki am 31.03.2008, 11:30 Uhr

frag doch mal im kiga nach wie sie die toilettengänge dort händeln. immer gleiche uhrzeiten? sehen sie deinem kind an, wann es mal muss? viele kinder fangen ja dann an, zu tänzeln und hibbeln. irgendwas werden sie anders machen, als ihr zu hause.
wir hatten das gleiche problem wie ihr.
in der kita klappte alles ohne probleme. zuhause haben wir unseren sohn weder aufs klo noch auf den topf bekommen. allerdings kam er, wenn er musste mit einer windel an. er wusste also, wann er musste.

lg

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bzgl. Sitzverkleinerer...

Antwort von MM am 01.04.2008, 17:23 Uhr

Also unser Grosser (etwas über 4 J.)geht zwar schon lange aufs Klo, jedoch beim grossen Geschäft i.d.R. immer noch mit Sitzverkleinerer. Um nicht ins Klo zu fallen, muss er sich nämlich mit beiden Händen abstützen und dann könnte er sein Buch, dass er während der "Sitzung" anschaut, nicht mehr halten ;-). Ansonsten gehts auch ohne (z.B. beim kleinen Geschäft, das bei uns zu Hause im Sitzen gemacht wird), aber er muss schon etwas balancieren. Ich denk mal er ist da keine so grosse Ausnahme, oder? Kinder haben eben einfach keinen so grossen Hintern... ;-)

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