Geschrieben von Anne_R am 03.09.2008, 20:14 Uhr |
Ab 15. sind starke Nerven gefragt...
Wir ziehen nächte Woche Freitag um und deswegen muss unsere maus nach 2 1/2 Jahren nun den Kiga wechseln...drückt mir die daumen, dass sie es gut packt.
Wir reden schon viel drüber, aber sie sagt sie will nicht, weil ihre Freundin Leonie nicht mitkommt...mmmh...
Hoffentlich klappt es gut.
Re: Ab 15. sind starke Nerven gefragt...
Antwort von Mucki+Ninchen am 03.09.2008, 20:16 Uhr
Hi,
wir sind gerade umgezogen (sehr weit weg), meine Tochter musste auch den Kiga wechseln, nach 1,5 Jahren.
Wir haben auch viel drüber geredet, und außerdem das ganz Tolle, Neue am neuen Kindergarten immer hervorgehoben - in unserem Fall ein Piratenschiff.
Und sie durfte am ersten Tag als Pirat verkleidet in den Kiga gehen, da fühlte sie sich unheimlich stark :-)
Vielleicht habt ihr auch was in der Art, womit ihr es eurer Maus schmackhaft machen könnt.
Viel Erfolg und starke Nerven,
Sylvia
Re: Ab 15. sind starke Nerven gefragt...
Antwort von Anne_R am 03.09.2008, 21:59 Uhr
Na wir werden das schon irgendwie schaffen.
Wir sagen ihr auch immer wie toll es ist, dass sie bald in den neuen Kiga darf.
Naja, wie soll sie das groß mit ihren 3 Jahren verstehen :o)
Sie wird sich schon einleben.
Re: Ab 15. sind starke Nerven gefragt...
Antwort von Nase am 04.09.2008, 8:45 Uhr
Wir sind im August umgezogen und unser Sohn geht seit dieser Woche in den neuen Kindergarten..
Er liebte den alten Kindergarten total.. Hatte dort sehr gute Freunde und eine supi Erzieherin, die er hier wirklich vermißt hat.. Nach zwei Wochen Pause ging er aber jetzt ohne Probleme in den Kindergarten.. Nicht eine Träne, nicht einmal ich will nicht, sondern gleich am zweiten Tag.. " Da gibts tolle Freunde"....
Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut klappt..
Kinder auch mit 3 verstehen viel mehr als man denkt
Antwort von Mucki+Ninchen am 04.09.2008, 19:50 Uhr
Hallo Anne,
dein Kind versteht mehr als du vielleicht denken würdest. Auch so einen Umzug...gut sind auch immer Bücher zum Thema. Dann sieht das Kind nämlich, dass es auch andere Kinder gibt, die umziehen müssen und es nicht "das eigene grausame Schicksal" ist :-)
LG Sylvia