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von malloryknox  am 23.10.2010, 11:57 Uhr

hammer hammer hammer

jetzt fang ich selber wieder damit an
künstliche befruchtung, einfach unglaublich

Rostock – Stolz hält der Vater seine siebenjährigen Zwillinge im Arm, er liebt seinen Sohn und seine Tochter. Doch Mike R. (45) ist ein Vater wider Willen! Mit einem hinterhältigen Eizellen-Trick hat ihn seine Ex-Frau reingelegt! Und seitdem muss er Unterhalt zahlen – für Kinder, die er eigentlich gar nicht wollte.
Der Handelsvertreter aus Mecklenburg-Vorpommern und seine Frau Mandy* (34) waren Anfang 2000 zwei Jahre verheiratet, konnten aber auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen. 2001 ging das Paar in eine Rostocker Klinik. Mike R.: „Meiner Frau wurden Eizellen entnommen, ein Kind mit meinem Sperma im Reagenzglas gezeugt.“
Einige Eizellen wurden eingepflanzt, der Rest eingefroren. Doch Mandy verlor das Kind.
Nicht nur daran zerbrach die Ehe. Mike R.: „Ich war auf einer Dienstreise, hatte etwas vergessen und fuhr zurück. Da erwischte ich meine Frau mit meinem besten Freund im Bett.“
Mike reichte die Scheidung ein. Im Trennungsjahr fuhr Mandy heimlich wieder in die Rostocker Klinik – und ließ sich weitere Eizellen einsetzen. Sie wurde schwanger. Zu BILD sagt sie: „Meine innere Uhr tickte. Ich musste ja mit einem Mann verheiratet sein, weil sonst eine künstliche Befruchtung nicht möglich gewesen wäre.“
Die Ärztin des Klinikums Rostock: „Frau R. hat ihren Ex-Mann und die Klinik so richtig reingelegt.“
2002 wurden Nele* und Nico* (7) geboren. Mike R.: „Ich verklagte die Klinik auf Schadenersatz, weil die befruchteten Eizellen gegen meinen Willen eingesetzt wurden. Das Amtsgericht und das Landgericht gaben mir recht. Doch das Oberlandesgericht wies die Klage ab und somit hatte ich auch noch alle Prozesskosten am Hals.“ Inklusive der Unterhaltskosten hat Mike bis heute 40 000 Euro gezahlt! Der Handelsvertreter will jetzt bis vor den Bundesgerichtshof ziehen.
PS: Die Kinder wissen nicht, wie sie gezeugt wurden. Der Vater: „Ich hole sie alle drei bis sechs Wochen zu mir. Sie können ja nichts für die Umstände ihrer Geburt.“

 
3 Antworten:

wie nett vom Vater

Antwort von melli19 am 23.10.2010, 12:04 Uhr

„Ich hole sie alle drei bis sechs Wochen zu mir. “

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Re: wie nett vom Vater

Antwort von Fru am 23.10.2010, 12:10 Uhr

Da liegt ganz klar die Schuld bei der Klinik! Wenn ich dran denke, wie unglaublich genau das damals bei uns alles geprüft wurde, wie oft wir BEIDE unterschreiben müssen, das sein Sperma benutzt wurde und meine Eizellen...Himmel, es war wirklich bis ins letzte kontrolliert! Und als die Laborantin mit dem "Material" ins Behandlungszimmer kam, wurde das mündlich auch alles nochmal bestätigt und und und...ich hätte das ohne meinen Mann definitiv gar nicht erst machen können....da lief wohl was schief

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melli

Antwort von SaRaNi am 23.10.2010, 12:38 Uhr

wie soll ich deinen kommentar verstehen ???

der vater meiner tochter kommt auch nicht öfters.

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