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Geschrieben von Blondie86 am 16.03.2015, 13:01 Uhr

amerikanische vornamen

gibt es heir welche denen kinder solche namen haben?

gefallen hier welchen solche namen?

mir ja.

 
16 Antworten:

Re: amerikanische vornamen

Antwort von Lacrie am 16.03.2015, 13:20 Uhr

Gefallen mir persönlich gar nicht, würde ich auch nie vergeben, aber muss ja auch nicht jedem alles gefallen.

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von Zuna am 16.03.2015, 14:55 Uhr

Nicht alle, aber manche finde ich sehr schön.
Habe kürzlich eine Melody kennen gelernt und mag den Namen z.B. Sehr gern, was ja auch sehr Geschmacksache ist.
Dagegen mag ich die alten deutschen Namen recht selten. Ich habe selber einen den jeder hier mit traumhaft bewerten würde ich finde ihn aber doof.
Du siehst Geschmäcker sind verschieden... Und das ist auch gut so...

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@Zuna

Antwort von knopf.im.ohr am 16.03.2015, 15:28 Uhr

Hallo!

Jetzt hast du mich aber neugierg gemacht.

Verrätst du mir deinen Namen per PN?

Liebe Grüße,
Knopf

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von PapayaMama am 16.03.2015, 15:58 Uhr

ich kenne auch eine kleine Melody. Die Mutter ist Amerikanerin und der Name passt perfekt zu der kleinen. Viele Namen kann ich aber ehrlich gesagt schon nicht mehr hören. Jaden, Jason, Jeromy.... hach eher nicht :-/ Aber es gibt ja auch andere amerikanische Namen und sicher auch schöne oder außergewöhnliche und passende ;-)
Welche gefallen dir denn so?

Mein großer Sohn hat einen deutschen Namen lateinischer Herkunft und mein kleiner Sohn hat einen russischen Namen. Wenn ich dieses Mal einen Jungen bekomme, dann wird es wahrscheinlich ein polnischer Name.

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von PapayaMama am 16.03.2015, 16:34 Uhr

Noch ein amerikanischer Name den ich total gerne mag ist Linden. Trau mich aber nicht, ihn zu vergeben

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von desireekk am 16.03.2015, 18:07 Uhr

Taryn
Alexa
Lynne
Margaret
Eloise
Kerrie
Jessa
Faith
Gillian

Doug
Gregory
Eugene
Ethan
Samuel
Garth
Trevor
Jebediah

Das ist mier hier in USA die letzten tage so vor die Füsse "gelaufen"

Gruss

Désirée

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von Mäxie452 am 16.03.2015, 18:20 Uhr

Hallo


Mir gefallen viele amerikanische Vornamen, von denen ich aber kaum welche wirklich vergeben würde. Ich habe einen typisch deutschen Nachnamen, da klingts doof. Außerdem hätte ich Bedenken, dass meine Großeltern, Tanten und Onkel nicht jeden Namen richtig aussprechen können.

Diese hier finde ich z.B. schön:

Ava
Lucy
Tayla
Avery
Jenna
Skyla
Kayla
Willow
Charlize

Nathaniel
Matthew
Keenan
Cayden
Ethan
Dylan
Lion
Milo



Liebe Grüße
Mäxie

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von PapayaMama am 16.03.2015, 19:05 Uhr

Willow find ich auch schön! Und Lion (englisch ausgespr.) heißt mein großer mit zweitem Namen. hat sich der Papa ausgedacht :-)

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von Locken-Rocken am 16.03.2015, 19:26 Uhr

das ist so ne Sache, ich persönlich würde allgemein keinen Namen wählen, der nicht zur familiären Abstammung passt.

Leider wird es immer mehr Mode. Aber gerade so Namen wie Kevin, Jeremy, Justin, Jaden finde ich nicht so prickelnd zu einem, in diesem Fall, deutschen Kind.

Trotz allem gibt es aber auch wunderschöne amerikanische Namen, mit dem passenden familiären Hintergrund spricht nix dagegen. Ich finde z.B. Ava als Mädchennamen super.

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von Juli1979 am 16.03.2015, 20:26 Uhr

Ich finde Rose sooo schön.Auch gerne als Kombi.

Generell mag ich einige Amynamen,aber nur wenn sie zum NN passen und die Familie amerikanische Wurzeln hat.

Hier ist eine englische Familie hergezogen.
Ellen und John Smith
Die Kinder heißen Alisha und Ian
Das passt super.

In der Klasse meiner Tochter ist eine Taylor, der Papa ist Amerikaner.
Die Geschwister heissen Willow und Summer.
Nachname Miller.

Sowas passt super.

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von kaempferin am 16.03.2015, 21:27 Uhr

Also ich war ganz früher als Jugendliche (so ca. mit 16, 17 und 18 Jahren) totaler Ami-Fan - und von daher gefielen mir da Namen wie Marilyn, Eileen, Doreen, Maureen. Hätte ich damals (eine) Tochter (Töchter) bekommen, hätten die garantiert einen dieser hier aufgezählten Namen.
Die Jungennnamen fallen mir nicht mehr alle ein, aber einer davon war Lester. Ist nicht so, dass mir diese Namen heute nicht mehr gefallen, aber ich würde sie heute nicht mehr vergeben. Habe heute halt einen anderen Geschmack. Aber wenn, dann gefallen mir heute z.B. Jill und Lester (immer noch) ganz gut. Ach ja, und Kerry gefällt mir auch noch gut. Und Candida auch. Obwohl das ja eine Pilzkrankheit ist. Aber wenn es danach ginge, dürfte man seine Tochter ja auch nicht Amelie nennen. Dieser Name ist ja "nebenbei" auch noch eine (schlimme!) Krankheit: Und trotzdem wird dieser Name ja seit geraumer Zeit nicht gerade selten vergeben. Candida gefiel mir früher - vor einigen Jahren - überhaupt nicht und ich weiß gar ncht, warum (nicht). War aber nicht wegen des Pilzes.
So ändern sich halt im Laufe der Jahre die Geschmäcker.

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Re: amerikanische vornamen/@Locken-Rocken

Antwort von kaempferin am 16.03.2015, 21:38 Uhr

"Aber gerade so Namen wie Kevin, Jeremy, Justin, Jaden finde ich nicht so prickelnd zu einem, in diesem Fall, deutschen Kind."
Genau; finde ich auch. Und mir gefallen gerade DIESE Namen überhaupt nicht. Weiß gar nicht mal, wieso (nicht), aber mit Sicherheit nicht deswegen nicht, weil sie als "schubladig" verschrieen sind. Ich finde diese "(In-eine-)Schublade-Packerei" sowieso total bescheuert. Auch wenn es (MANCHMAL!) auch stimmen sollte bzw. stimmt. Aber doch nicht nur und immer.

Bei "We are family" vor ein paar Jahren haben (noch recht junge!) Eltern ihre Tochter z.B. Cheyda (oder Ceyda? - Ich weiß es nicht mehr) genannt. Finde ich auch nicht gerade so prickelnd. OK - gibt weitaus schlimmere Namen, aber meins wäre dieser Name jetzt auch nicht. Und die Brüder hatten auch irgendwie "unschöne" Namen, die mir aber nicht mehr alle einfallen. Ich glaube, ein Dustin oder Justin war auch dabei. Ist schon einige Jahre her - und die Eltern waren/sind bekennende Bollywood-Fans. Und da will ich auch noch nicht mal was sagen, denn die Eltern waren; wie gesagt; auch noch sehr jung.

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Re: amerikanische vornamen

Antwort von DantesEi am 16.03.2015, 21:45 Uhr

Willow Miller und Alisha Smith...das sind Zungenbrecher, da ist aber nicht der amerikanische Vorname das Problem ;-) Müssen in Amerika Vor-und Nachname nicht zusammen passen ;-)

Ich finde, es gibt in JEDER Sprache wunderschöne Vornamen! Aber vergeben würde ich sie oft nicht- auch, wenn ich sie sehr schön finde. Namensklang und vor allem Hänselpotential finde ich nicht unwichtig.
Zudem hätte ich oft Angst vor der Schublade.

Ava finde ich auch schön. Aidan mag ich (ist aber nicht amerikanisch, oder?Irisch?)

LG

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Re: amerikanische vornamen/@Locken-Rocken

Antwort von Locken-Rocken am 17.03.2015, 12:45 Uhr

Das Problem mit den Schubladen sind im Prinzip ja nicht die Namen an sich , sondern die, die die Namen vergeben. Meistens ist es leider so und dazu gibt es ja auch diverse Statistiken, dass Kinder mit Namen Kevin, Jeremy, Justin etc. oft nicht die hellsten Köpfchen sind. In den USA sind das alltägliche Namen die dort wohl keiner in eine Schublade steckt.

Was dann aber noch viel schlimmer ist, wenn man als Deutscher meint so einen Namen vergeben zu müssen und ihn falsch ausspricht.....

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Re: amerikanische vornamen/@Locken-Rocken

Antwort von kaempferin am 18.03.2015, 9:56 Uhr

"Das Problem mit den Schubladen sind im Prinzip ja nicht die Namen an sich , sondern die, die die Namen vergeben."
OK; ja, das stimmt allerdings. Aber man kann da auch nicht IMMER ALLE über EINEN Kamm scheren.

"Meistens ist es leider so und dazu gibt es ja auch diverse Statistiken, dass Kinder mit Namen Kevin, Jeremy, Justin etc. oft nicht die hellsten Köpfchen sind."
Auch das stimmt nicht IMMER. (M)eine Bekannte hat auch einen Sohn namens Kevin (wird übrigens morgen 21 Jahre!) - und da stimmt diese These definitiv nicht. Denn der hat einen guten Ausbildungsplatz in einer namhaften Firma ergattert - und ist auch ein wirklich guter Azubi! Jeremys und Justins kenne ich persönlich nicht - und kann dazu also nichts sagen. Aber; wie bereits angemerkt; gefallen mir die Namen schon "so" nicht. Sind einfach nicht mein Geschmack. Denn da gibt es wahrlich deutlich schönere engl./amerik. Namen. Wie schon geschrieben; finde ich z.B. Lester schön (um mal bei den männlichen Namen zu bleiben), aber vergeben würde ich ihn - und erst recht nicht ohne engl./amerik. Hintergrund - trotzdem nicht.

Und noch etwas: Eine Bekannte meiner Bekannten hat z.B. 2 Töchter namens Gwendolyn und Justine (weibliche Form von Justin also); sind beide inzwischen über 20 Jahre - und die Mutter ist selbständige Hebamme. Und wie man sieht, kann man hier in der Tat nicht alle mit "solchen" Namen über einen Kamm scheren!
Und des Weiteren gibt es auch - sog. - "Asi-Familien", deren Kinder auch ganz "stinknormale" Namen haben. Weiß ich auch von einer "solchen" Familie, die ich mehr oder weniger nur vom Hörensagen kenne.

"Was dann aber noch viel schlimmer ist, wenn man als Deutscher meint so einen Namen vergeben zu müssen und ihn falsch ausspricht..."
Ja, DAS ist natürlich zweifelsohne total blamabel! Kenne es in der umgekehrten Form: Eine Bekannte hatte für ihre Tochter - u.a. - den Namen Estelle in der engeren Auswahl - und wusste noch nicht mal, wie man den schreibt. Und ebenfalls KEINE "Asi-Familie"! Aber trotz alledem - da hast Du schon vollkommen recht - WENN man schon einen ausländischen Namen vergeben will, sollte man schon wissen, wie man ihn schreibt und ausspricht. Denn sonst wirkt das Ganze tatsächlich wie gewollt und nicht gekonnt.

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Re: amerikanische vornamen/@Locken-Rocken

Antwort von Locken-Rocken am 18.03.2015, 12:46 Uhr

Man sollte niemals alle über einen Kamm scheren. Ausnahmen bestätigen aber wie immer die Regel...

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