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Geschrieben von Anuschka1978 am 29.05.2016, 10:40 Uhr

Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Wunderschönen Sonntag euch allen!

Ich habe ein paar Fragen, bzw. brauche ich Ratschläge, Anregungen und vielleicht auch Antworten :)

Mein Sohn ist 5 Monate alt und im Grunde ein sehr fröhliches und entspanntes Kind, lacht jeden an, der ihn freundlich anschaut! Vor allem Frauen mag er :P
AUSSER ... er hat Hunger ... dann brüllt er alles zusammen!

- dann hat Hunger von JETZT auf GLEICH und will SOFORT etwas. Ich sehe einfach nicht, wenn er vorher Hungeranzeichen macht. Meistens merke ich es, wenn er fängt mit dem Kopf hin und her zu gehen und zu meutern. Dann ist meistens innerhalb von Sekunden "Holland in Not" und er ist kurz vorm Hungertod. Manchmal mache ich schon einfach im "Vorraus" eine Flasche fertig, wenn es theoretisch Zeit wäre (so um die zwei Stunden)
Ich habe auch schon immer alles vorbereitet, heißes Wasser und muss nur noch das Pulver in die Flasche machen und das Wasser durch den Cooltwister laufen lassen. Aber allein diese paar Minuten habe ich ein unglaubich schlechtes Gewissen, da ich machmal ihn "alleine" weinen lassen muss, weil ich machmal einfach zu ungeschickt bin, das mit einer Hand zu machen.

So ... jetzt meine Fragen:

- Mein Sohn schläft im Beistellbett und geht von Anfang an auf Wanderschaft :( spätestens dann, wenn ich im Bett bin. Er landet irgendwann ganz oben im Bett (mit dem Kopf im Nacken) und meistens auch auf der "Besucherritze" zu unserem Bett. Wir haben schon einen Schaumstoffkeil dazwischen, aber trotzdem glaube ich nicht, dass es für seinen Rücken gut ist. Er ist auch im Schulterbereich noch verspannt und blockiert(?) Jetzt überlegen wir, ob das Bett so weit nach unten stellen, dass er nicht mehr zu uns rüber kann. Um wie viel cm müssten wir es senken?

- ausserdem spuckt er immer die Schnuller aus, ich habe mittlerweile schon eine ganze Schnullerarmee neben dem Bett, Fällt euch vielleicht etwas ein, was ich gegen das rausfallen machen kann? Ein Nest kommt ja nicht in Frage! Ich habe ein Schnuffeltier, wo man den Schnuller ein Ohr machen kann. Aber das darf ja auch noch nicht mit ins Bett :(

- Er ist, wenn er bei mir oder beim Papa auf dem Arm ist, ganz oft sehr unruhig. Er macht angestrengte Geräusche, reißt den Mund auf und dreht sich in den Arm rein oder drückt sich ins Hohlkreuz.. Ich habe das Gefühl, er ist einfach nicht gerne bei UNS auf dem Arm. Bei anderen schläft er ganz schnell ein ...
Halten wir ihn falsch? Sind wir selber zu angestrengt? Manchmal ist er so wehrig, dass ich Angst habe, er könnte mir vom Arm fallen oder das ich ihm weh tue.

- die Flasche ist auch ganz oft ein Problem, er schreit und weint nach ein paar Schlucken bitterlich ... geht mit dem Kopf in den Nacken und dreht und wendet sich. Mittlerweile habe ich rausbekommen, dass es besser ist, wenn ich ihn in ein Stillkissen bette und er mit dem gesamten Körper (Kopf bis Fuss) Kontakt dem Kissen hat. Besonders anstrengend sind die Flaschen ab 15 Uhr.

- vor zwei Tagen haben wir die ersten Brei (selbst gemachter Möhrenbrei) gestartet, war aber so gar nicht seins. Er konnte damit noch nichts anfangen, hat nicht geschluckt, gewürgt und mit der Zunge alles raus geschoben. Ich vermute, dass er vielleicht zu fest war?!
Warum ich damit angefangen habe? Weil mir mein Umfeld seit Wochen in den Ohren liegt, ich müsste ihm endlich Brei geben oder halt die Flasche dicker machen, damit er endlich satt wird und nicht mehr alle 2 -3 Stunden tagsüber kommt. Nachts schläft er von 20 Uhr bis ca 6 Uhr durch.
Ein weiterer Ratschlag ist, ich soll ihm den Möhrenbrei mit in die Flasche machen, damit er sich an den Geschmack gewöhnt. Ich weigere mich ...!!! zurecht??

- Was mir auch noch Gedanken macht, ich frage mich ersthaft, ob unserer Sohn eine Bindungsstörung hat. Er konnte recht früh alleine sein. Ich konnte ihn ablegen und er hat sich kurz alleine beschäftig. Ja, ist eigentlich toll
Wenn er ins Bett soll, schläft er besser und schneller ein, wenn wir ihn hinlegen, und etwas streicheln und einen "Gute-Nacht-Kuss" geben. Dann verlassen wir das Zimmer und er schläft innerhalb von Minuten ein.
Wenn wir versuchen dabei zu bleiben bis er einschläft, fängt er an sich angestrengt an uns zu ziehen, ist sehr wehrig und macht laute Geräusche.
Ich muss ihn auch mal ein zwei Minuten "weinen lassen" da ich nicht so schnell bei ihm sein kann, oder gerade zum Flasche machen, bei Hände brauche. Ich habe so ein schlechtes Gewissen :( und frage mich, wie schaffen das alle anderen Mütter?

So ...

.. was mache ich mit dem Bett? ... und dem Schnuller-Problem?

... kann ich mit dem Brei noch warten?? ... er bekommt PRE .... (die ersten vier Monate gab es abgepumpte MuMilch und PRE) dann PRE und MuMilch und seit drei Wochen ausschließlich PRE ...
Was das andicken von der Milch und Möhren in die Flasche machen halte ich nichts und werde mich nicht davon abbringen lassen! Oder bin ich da doch zu engstirnig?

... woran kann ich noch erkennen, ob er Hunger hat? Ich kenne im Grunde die Hungeranzeichen ... deute sie aber meistens falsch?!

... woran liegt es, dass er nicht gerne in meinem Arm kuschelt?

... hat er eine Bindungsstörung? Ist dieses sehr wehrige Verhalten normal?

ich danke euch fürs lesen :) und die Ratschläge

 
7 Antworten:

Re: Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Antwort von Anuschka1978 am 29.05.2016, 10:55 Uhr

ganz aktuell:

warum brüllt sich mein Sohn beim Flasche trinken manchmal die Seele aus dem Leib? Luft im Bauch? Falsch gehalten und die Flasche gegeben?
Mein Mann und ich bekommen uns immer mehr in die Haare, weil er sagt, er ist unfähig, macht alles falsch ... und ich kann mich nicht immer zurückhalten mit "Tipps" :( weil ich bestimmtes für MICH festgestellt habe.

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Re: Alles normal, keine Panik!

Antwort von Astrid am 29.05.2016, 11:09 Uhr

Hallo,

Du bist schon ein bisschen in der üblichen Mütterfalle gelandet, wonach Mütter eigentlich nur alles falsch machen können und bitte ununterbrochen Schuldgefühle haben sollten. Eine schuldbeladene, ständig verunsicherte und ängstliche Mama, die ununterbrochen danach strebt, alles richtig zu machen und natürlich ständig an ihrem eigenen Anspruch scheitern muss - das ist für ein Kind tatsächlich nicht so gut.

Du bist aber noch eine recht frischgebackene Mutter, Du hast daher noch die Chance, nicht in die "Mütter-sind-sowieso-an-allem-Schuld"-Falle zu rutschen! Du machst alles richtig, Du bist genau die Mama, die Dein Kind will - vertrau' Dir selbst und Deinem Baby ein bisschen mehr!

Nun aber zu Deinen Fragen:

- Dein Sohn ist noch sehr klein. Er hat deshalb noch absolut keine Frustrationstoleranz. Er kann nicht gut warten, wenn er Hunger hat - denn er weiß gar nicht, was Zeit überhaupt ist. Wenn er ein Bedürfnis hat, kommt das Schreien ganz von selbst. Er steuert das nicht, es passiert ihm einfach. Dafür sorgt die Natur, damit Mama wirklich Gas gibt und die Nahrung schnell 'rüberschiebt.

- Wenn er nach den ersten Schlucken der Flasche weint, liegt es daran, dass der Reiz der ersten Milch im Magen sofort auch den Darm aktiviert: Er beginnt, sich zu bewegen. Und gerade bei Babys ist er noch so empfindlich, dass er durch diesen Bewegungsreiz schnell auch zu blähen und zu krampfen beginnt. Alles total normal, es bessert sich im Laufe der Monate.

- Wie tief Du das Beistellbett einstellen musst, darfst Du einfach ausprobieren.

- In diesem Alter rutscht allen Babys der Schnuller ununterbrochen heraus. Das kann man nicht verhindern. Und weil sie ihn sich noch nicht selbst wieder in den Mund stecken können, muss man gefühlte 100 mal aufstehen und dem Baby helfen. Das ist leider einer der Nachteile eines Schnullers.

- Die Beikost mag kein Baby vom ersten Tag an. Auch meine Kinder haben den Brei anfangs wieder herausgedrückt. Man muss einfach am Ball bleiben: Ein einziger Löffel pro Mahlzeit reicht, damit das Baby sich daran gewöhnt - selbst wenn es diesen einen Löffel auch ausspuckt, das macht nichts! Die Deutsche Gesellschaft f. Ernährung empfiehlt inzwischen, dem Baby zwischen dem 4. und 6. Monat nach und nach mehrere Beikostsorten zu geben, weil es in diesem Zeitraum eine große Toleranz des Körpers gegenüber neuen Substanzen gibt: Was jetzt eingeführt wird, löst später keine Allergien mehr aus. Die frühere Empfehlung des späten Beikoststarts ist überholt.

- Es ist schlimm, dass die Bindungstheorie Müttern chronische Ängste und Schuldgefühle beschert, anstatt zu helfen. Normale, intakte Familien haben KEINE bindungsgestörten Kinder! Es muss sehr viele, gravierende Probleme in einer Familie geben, damit ein Kind eine instabile Bindung hat! Das ist bei Euch ganz sicher nicht der Fall! Die Vorlieben eines Babys in Sachen Einschlafen - mit oder ohne Mama und Papa - verändern sich ständig. Du brauchst hier keine tiefen Dinge hinein interpretieren. Das Einschlafverhalten Deines Sohnes und seine Bedürfnisse hier werden sich noch oft verändern.

Ich möchte Dir noch etwas ans Herz legen: Man macht Eltern heute einen ungeheuren Druck. Sie können eigentlich nur verlieren, weil sie niemals alles vollkommen perfekt machen können. Die Wahrheit ist: Ihr müsst keine perfekten Eltern sein, man darf als Eltern auch mal übermüdet, genervt, gereizt und ungeduldig sein, das ist ganz normal. Die engelsgleiche, gütige, stets lächelnde und geduldige Mutter existiert nicht - außer in der Hochglanzwerbung.

Wenn man Mutter wird, ist das eine tolle Gelegenheit, auch persönlich noch einmal zu wachsen: Selbstbewusst, ich-stark, souverän und gelassen zu sein. Sein Ding zu machen. Die Signale des Babys wahrzunehmen und seine Bedürfnisse auf diese Weise kennenzulernen. Eigene Lösungen zu finden, die so nicht in irgendwelchen Ratgeberbüchern stehen. Das alles wünscht sich ein Kind wirklich!

LG

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Re: Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Antwort von meineKleine2012 am 29.05.2016, 11:16 Uhr

Wenn er noch nichts mit Brei anfangen kann, lass es sein. Es ist euer Kind, ihr entscheidet was ihr eurem Kleinen gebt. Und mit pre Milch seid ihr gut beraten. Das kannst du nach Bedarf füttern. Auf keinen Fall die Milch mit Brei andicken. Da stellst du dich zurecht auf stur.
Cooltwister kenne ich nicht, ich hatte immer zwei Thermoskannen mit je heißem und kaltem Wasser. So ging es recht schnell. Aber meine beiden wollten die Flasche dann SOFORT

Das wird irgendwann besser. Du bist ja bei ihm wenn du die Flasche machst. Ich habe meinen beiden immer erzählt dass ich jetzt die Milch mache und gleich wieder da bin.
So haben sie mich wenigstens gehört.
Mit dem Beistellbett kann ich dir keinen Rat geben. Meine haben die ersten Monate im Stubenwagen bzw bei uns im Bett geschlafen. Das Schnullerproblem hatten wir auch. Ich habe irgendwann mehrere ins Bettchen, so konnten sie sie selber finden. Rausgefallen sind trotzdem immer welche.
Warum soll dein Sohn eine Bindungsstörung haben? Weil er sich alleine beschäftigen kann? Weil er alleine einschlafen kann? Freu dich darüber, er fühlt sich sicher und vertraut euch.
Ein Kind muss nicht immer weinen und nur auf Mamas Arm leben um glücklich zu sein. Nimm ihn so an wie er ist.
Meine Große konnte sich auch recht schnell alleine beschäftigen, mein Kleiner ist jetzt fast eineinhalb und spielt am liebsten Nie alleine. Kinder sind einfach unterschiedlich.

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Re: Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Antwort von meineKleine2012 am 29.05.2016, 11:26 Uhr

Vielleicht probiert ihr mal, ihm die Milch lauwarm zu geben?
Mein Kinder mochten alles nur lauwarm, von Milch über Nudeln bis hin zum Badewasser.
So wie euch geht es vielen Eltern. Als Mama verbringt man meistens mehr Zeit und weiß andere Dinge wie der Papa. Aber auch der Papa muss seine Erfahrungen machen. Er wird es anders als du machen, aber das muss nicht schlechter sein.
Als Mama muss man auch mal den Papa machen lassen. Er wird auch nur das Beste für seinen Sprössling wollen. Vielleicht könnt ihr absprechen, dass er dich um Rat fragt, wenn er nicht mehr weiter weiß oder auch umgekehrt?

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Re: Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Antwort von dhana am 29.05.2016, 11:29 Uhr

Hallo,

das ist wirklich alles ganz normal - du machst alles richtig und dein Baby ist ein tolles ganz normal Kind :-D

Mit dem Bett - ja ist ganz normal, das die Kleinen sich darin fortbewegen und rumschieben - was da hilft musst du selber ausprobieren. Meine Jungs wollten immer mit dem Kopf irgendwo anstossen - nicht frei liegen - die haben so lange geschoben bis es nimmer weiter ging..
Schnuller - ja sagt keiner dazu das man deswegen gefühlte 1000x die Nacht aufsteht und Schnuller sucht - mein Ältester hatte sogar irgendwann nachts in jeder Hand nen Schnuller und geweint weil er keinen gefunden hat - selber hat er ihn sich nie reingesteckt - auch mit 2 Jahren noch nicht. Das Theater mit Schnuller suchen ging bis er keinen mehr hatte.
So ab einem halben Jahr war seine Lieblingsbeschäftigung Schnullerweitwurf - Finger in den Schnuller und ab damit.. frag nicht wo ich die Dinger nachts überall gesucht habe und wieviele Schnuller wir strategisch in und ums Bett verteilt hatten :D
Kind 2 und 3 haben keinen Schnuller mehr bekommen - war das entspannt.

Wegen Brei - wenn er den Brei wieder rausschiebt, dann ist in der Regel der Saugreflex noch nicht abgeklungen - bei uns hies es damals, dann soll man mit der Beikost noch warten (meine Jungs sind inzwischen aber 17-11 Jahre alt - keine Ahnung ob das inzwischen veraltet ist - aber ich hab einfach gewartet - geschadet hat es ihnen nicht)

Und es ist normal, das ein Baby wie eine Sirene losgeht wenn es Hunger hat - manche tun das mehr, manche weniger. Du wirst feststellen, das ist einfach auch ein Wesenszug von deinem Kind das es etwas weniger Geduld hat.. Lass dich davon nicht stressen - rede mit ihm wenn du die Flasche machst, sag ihm das du ja schon dabei bist - irgendwann wird das schon besser.
Alle 2h essen halte ich auch für ganz normal - mein Mittlerer hat das noch im Kindergarten gehabt - die Erzieherinnen haben schon gelacht - pünklich wie ein Handwerker ist mein Sohn alle 2h los und hat Brotzeit gemacht. Also hatte es gar nix mit Stillen/Flasche oder Beikost zu tun - der hat einfach alle 2h sein Essen gebraucht - heute ist er ein sehr schlanker 14jähriger - der immer noch sehr gern kleine Zwischenmahlzeiten isst.. ist doch eigentlich sehr gesund.

Und mit dem Kuscheln - da sind Kinder einfach auch sehr unterschiedlich - manche machen es am liebsten den ganzen Tag (da ist auch die Mama schuld, hat das Baby ja verzogen) andere mögen es halt nicht so...
Da muss man sein Kind einfach auch ein bisserl so nehmen wie es ist. Mit Bindung hat das nichts zu tun.

Dein Kind zeigt dir heute schon das es eine Persönlichkeit ist - mit Ecken und Kanten.
Meiner Erfahrung nach zeigen dieses Verhalten nur Babies/Kinder die sich sehr sicher sind das sie geliebt werden - egal was sie machen.

Abgesehen davon - viele Wesenszüge gibts in der Familie öfters - sprich aktive temperamentvolle Eltern haben selten sehr ruhige ausgeglichene Babies ;-)

Gruß Dhana

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Re: Viele Fragen bzgl. Alltag 5 Monate altes Baby

Antwort von Lewanna am 29.05.2016, 12:26 Uhr

Er schläft von 20 - 6 Uhr durch. Das ist ein Traum, ändere da nichts dran. Sage es allen so, die dir was anderes erzählen wollen!
Mit Brei habt ihr auch noch ewig Zeit. Ihr habt es versucht und offenbar ist er noch nicht soweit.
Mit Pre Milch ist er noch bestens vorsorgt.
LG

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Danke

Antwort von Anuschka1978 am 29.05.2016, 16:25 Uhr

Für eure Kommentare und aufmunternden Worte

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