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Geschrieben von sterntaler82 am 28.09.2016, 8:15 Uhr

Narnia nur für dich.....

Du hast recht, Hunde sind Rudel Tiere. Aber anders als Katzen, können Hunde in ein menschliches Rudel integriert werden und dabei sehr sehr glücklich sein!!!
Auch kann ich bei meinem Hund für Kontakt mit anderen Hunden sorgen, durch Welpen und Hundeschule, regelmäßig gassi gehen an Orte wo andere Hunde zu treffen sind ( Wald, Hunde Wiese etc), ich habe noch nie gesehen das Katzen mit ihren Besitzern spazieren gehen, gemeinsam Sport machen oder andere vergleichbare Sachen.
Also halt dich einfach aus sachen raus von die du nix aber auch gar nix versteht und träume weiter von Usedom, Texte am besten noch das Lied Westerland um in.......oh ich hab solche Sehnsucht, ich verliere den verstand, ich will wieder an die Ostsee, ich will zurück nach Usedom.........
Haben wir alle mehr von

 
12 Antworten:

Re: Narnia nur für dich.....

Antwort von Zero am 28.09.2016, 9:53 Uhr

Ich bin nicht Narnia, wenn du schon den Zeigefinger erhebst, dann schau bitte auf den Namen.
Aber auch gerne noch einmal für dich:

Der Hund ist ein Rudeltier und sollte nicht alleine gehalten werden, sondern immer mit mindestens einen Artgenossen. Auch hier gibt es, wie bei Katzen, Ausnahmen.
Der Mensch alleine reicht nicht, auch wenn die Liebe zum Menschen und zum Hund noch so groß ist.

partner-hund.de/info-rat/verhaltenspsychologie-des-hundes/warum-brauchen-hunde-s oziale-kontakte

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Davon abgesehen

Antwort von Zero am 28.09.2016, 9:58 Uhr

Sind Freigänger, wie der Name schon sagt, Katzen die draußen unterwegs sind und was sie dort machen, weiß nur die Katze alleine.
Bei Hauskatzen sieht es wieder anders aus - wenn eine Katze einen Artgenossen bekommt kann es gut gehen, muss aber nicht.
Ich habe bisher nur Einzelgänger gehabt, die trotz den Versuchen einen Artgenossen einzugewöhnen, Einzelgänger blieben. Ich spreche nicht von 3-4 Wochen, sondern von Monaten, die beide Tiere nur gestresst haben und die eine Katze komplett unterdrückt würde und die andere immer aggressiver und das bei der erstens Katze von Anfang an.
Unsere Katze ist ein Einzelgänger, sie ist eine Bauernhofkatze und war immer alleine, obwohl andere Katzen auf dem Hof waren. Einzig als sie trächtig wurde hat sie einen Kater an sich herangelassen.

Aber(!) wenn man sich eine junge Katze holt, sollte man zumindest schauen eine zweite Katze zu bekommen, da stimmt ich vollkommen zu. Ob es dann klappt, steht auf einem anderen Blatt.

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Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von Malefizz am 28.09.2016, 10:18 Uhr

Aber bei der ist definitiv jede Erklärung nichts als Perlen vor die Säue.

Meine Antwort an dich steht unten.

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Re: Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von PaulaJo am 28.09.2016, 10:58 Uhr

Ich habe zwei Rüden, und alle paar Monate kämpfen die wie die Irren ihren Rang aus. Kein schöner Anblick.

Die ganz kleine Hündin von meiner Schwiegertochter versteht sich sehr gut mit meinem Groenendael. Er läßt ihr einiges durchgehen, erzieht sie aber auch wenn sie zu wild wird. Unser rumänischer Mischling hat sie sofort angeknurrt, da wird es noch einige Zeit dauern bis wir die beiden mal näher aneinander kommen lassen können.


Will sagen: Jeder Hund ist anders. Aber zu behaupten dass sie auf jeden Fall mindestens zu zweit gehalten werden müssen ist...gewagt.

Die ganz kleine geht jetzt zur Welpenstunde, und hat dort Spaß ohne Ende. Da war aber auch ein Hund der einfach nur Angst hatte und sich die ganze Stunde keinen Zentimeter bewegt hat. Wie gesagt: Was dem einen gefällt, findet der andere ganz furchtbar.

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Re: Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von Zero am 28.09.2016, 11:15 Uhr

Ebenso, wie jede Katze anders ist.
Unsere verträgt sich nicht mit anderen Katzen - sie ist Freigänger, hätte also durchaus mit anderen Katzen Kontakt, wenn sie es denn wollen würde. Aber jede Katze wird verscheucht und/oder angegriffen. Das Spiel hatten wir erst vor 2 Wochen und es war kein schöner Anblick.

Die Hunde die wir hatten wurden, bis auf 2, immer zu 2 gehalten - die beiden, die nicht zu zweit gehalten wurden, hatten unterwegs keine Probleme mit anderen Hunden, solange diese auf Abstand blieben. Wir hatten einige versuche und mit professioneller Begleitung.

Es ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Wenn Katzen und Hunde jung sind, sollte man versuchen sie zu zweit zu halten - entweder es klappt oder es klappt nicht.

Meine damalige Katze war ein Flaschenkind, sie wurde von der Mutter verstoßen und hat sich mit ihren Geschwistern nie verstanden. Andere Katzen in ihrer Nähe hat sie mit aus gefahrenen Krallen begrüßt - Hunde jedoch waren sehr erwünscht.

Wie gesagt, es kommt immer auf den Tier an. Bei jungen Tieren würde ich immer schauen, dass ich einen zweiten Artgenossen dazugekomme, bei älteren, die immer alleine gewesen sind, mit Vorsicht. Einzelgänger sind schwer bis unmöglich mit Artgenossen zusammen zu bekommen.

Wenn wir uns eine Katze holen sollten, wenn unsere irgendwann nicht mehr lebt, dann werden es zumindest 2.

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Re: Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von Zero am 28.09.2016, 11:17 Uhr

Das sie geantwortet hatte, hab ich nicht gesehen.

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Re: Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von Hellchen77 am 28.09.2016, 11:19 Uhr

Hmmm, ich habe nur einen Hund (Rüden). Aber da wir jeden Tag 2-3mal spazieren gehen hat er sehr viel Kontakt zu anderen Hunden. Er rennt den ganzen Tag frei im Garten und kann auf den Deich schauen wo viele Menschen mit ihren Hunden spazieren gehen. Ich denke das es auch bisl darauf an kommt wie ein Hund eingebunden ist in die Familie. Hier gehen die Kids mit ihm spazieren und es ist eher wie ein guter Freund/Begleiter. Er kommt überall mit hin ob es nun einkaufen oder zur Schule oder in den Urlaub ist. Das man einen Hund nicht alleine halten sollte ist mir völlig neu. Aber man lernt ja nie aus.

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@hellchen

Antwort von Malefizz am 28.09.2016, 11:46 Uhr

Nein, das muss man definitiv nicht! Kontakte zu anderen Hunden (die sich auf Spielwiesen oder ähnlichem ergeben) reichen völlig aus, um seinen Hund auch allein artgerecht zu halten.

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Re: Zero, die Werner-Narnia hat zufällig das gleiche geschrieben wie du...

Antwort von Malefizz am 28.09.2016, 11:52 Uhr

Mein Kater ist auch Freigänger, und ich kann dir sagen, warum deine Katze draußen alle vertrimmt: Revierschutz! Er kommt regelmäßig verprügelt nach Hause. Aber in der Pension, in der er bei unserem Urlaub ist, hat er durchaus schon richtig Freundschaft zu anderen Katzen geschlossen. Ich habe nur das Problem, dass er definitiv schon zu alt ist, um einen zweiten Katzenopa hinzuzuholen. Das verkraften wir nicht, wenn die uns in absehbarer Zeit hintereinander krank werden und wegsterben.
Aber für die Zukunft sind zwei Katzen fest eingeplant. Man lernt ja auch dazu...

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Einspruch

Antwort von DantesEi am 28.09.2016, 12:17 Uhr

Unsere Katze geht mit Gassi!!!!!! Jeden Tag! Foto suche ich Dir raus und schicke es Dir dann. Soooooo süß!!!!!
Manchmal knurrt sie auch, wenn es klingelt.

Sie hasst andere Katzen!

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Re: Einspruch

Antwort von sterntaler82 am 28.09.2016, 13:35 Uhr

OK Ausnahmen gibt es sicher immer, aber auf das Foto bin ich gespannt!!!!

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Re: Narnia nur für dich.....

Antwort von sterntaler82 am 28.09.2016, 13:35 Uhr

Hab dich auch sicher nicht gemeint!!!!

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