von Jerrymaus am 23.05.2017, 11:46 Uhr

Los gehts mit ausbaggern

für den gastank.

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7 Antworten:

Re: Los gehts mit ausbaggern

Antwort von Steffi528 am 23.05.2017, 12:08 Uhr

Man könnte glauben, das Du die Magen-Darm-Grippe Deiner Kinder vorschiebst, um Kinderkrank zu bekommen, um solche Arbeiten machen zu können. Warum nimmst Du nicht einfach Urlaub und bringst Deinen Kindern nicht bei, das blau Machen okay ist?
Das ist nicht wirklich vorbildlich

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Re: Los gehts mit ausbaggern

Antwort von Jerrymaus am 23.05.2017, 12:15 Uhr

Das macht eine Firma u d auch wenn wir nicht zu Hause wären, hätten die heute abgefangen.

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Re: Los gehts mit ausbaggern

Antwort von Steffi528 am 23.05.2017, 12:21 Uhr

So so, wieso glaub ich Dir das nicht? Gibt da genug Gründe, z.B. Donnerstags schon zu wissen, das eine Magen-Darm-Sache bis zum folgenden Mittwoch dauert. Komisch dann auch, was dann noch alles an Posts kommt.
Naja, leider wirfst Du so einen schlechten Eindruck auf wirklich berufstätige Mütter.

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Re: Los gehts mit ausbaggern

Antwort von Mutti69 am 23.05.2017, 12:54 Uhr

Quatsch, sie macht keinen schlechten Eindruck auf uns Berufstätige ;-) Weiß man doch, das ihre Storry erfunden ist...und das mit wochenlangem Kindkrank kommt doch auch nicht hin.
Stellt sich die Frage, ob sie den Job in der Behinderteneinrichtung vielleicht nicht schon wieder verloren hat oder nur stundenweise geht...ich wüßte echt nicht, was man beim Komponentenessen stundenlang arbeiten sollte. Selbst die Essenspläne werden sicher durch die Großküche vorgegeben.

Dann dann komm ich zu dem Schluss, dass mein Leben deutlich spannender ist und ich wohl tatsächlich (trotzdem) mehr wuppe als sie. Nicht vorhandene Kinderstrumpfhosen sortieren hat sie ja fast an den Rand der Erschöpfung getrieben *grins*
50 Garnituren Bettwäsche dümpeln in ihrem Schrank vor sich rum und sie schafft es nicht da auszumisten. Ein Fest für alle Kleidermotten. Juhuuuuu!

Ne, ne, Steffi, mach dir keine Sorgen! Da wird keiner von uns auch nur 2 Sekunden nachdenken, ob man vielleicht schlecht organisiert ist oder Werner “mehr“ leistet.

Im Gegenteil. Ich liege gerade auf dem Sofa, mache eine to do Liste, lese sie und ich habe sofort das Gefühl, ich bin eine sauatraktive Superwoman und Heroe-muther.
Danke, Werner!