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Geschrieben von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 20:45 Uhr

Kindergarten - Einbringung der Eltern

Hallo ihr Lieben,

in Anlehnung an z.B. den Beitrag weiter unten mit der Faschingsparty im Kindergarten. Ist das Einbringen der Eltern "überall" üblich? Gewünscht und fast ein Zwang oder erfolgt das immer auf freiwilliger Basis?

Unser Krümel wird im Sommer eingewöhnt und der Kindergarten soll für uns eher eine Entlastung durch seine Dienstleistung sein und keine Belastung. Hätten wir regelmäßig Zeit zum Kuchen backen oder sonstigen Aktionen, würden wir unser Kind gar nicht erst in die Betreuung schicken.

Mal mit, wäre es okay für uns, da würde ich beim Bäcker Bleche bestellen aber nun nicht gefühlt jede Woche.

Wer möchte kann ja mal berichten, interessiert mich gerade sehr :-)

 
113 Antworten:

Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 20:49 Uhr

Also ich finde es ja schon etwas merkwürdig und sehr übertrieben von einer Belastung statt Entlastung zu reden,nur weil bei einer Faschingsfeier mal von den Eltern was mitgegeben werden soll.
Rechne mal die Betreuungszeiten in Stunden und die Zeit gegeneinander die du dich mal einbringst in einem normalen kiga.
Das ist doch schon sehr übertrieben finde ich.
Außerdem macht man es doch für die Kinder.
Ich finde da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone.
Und die Zeit abends mal ein paar Muffins zu backen oder Frikadellen oder wie ich am Freitag morgen Obstsspieße für 50kinder vorzubereiten,kann man wohl mal aufbringen.
Dafür hat das Kind jeden Tag eine tolle Zeit im Kiga.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 20:52 Uhr

Für mich wäre es kein Problem eine Stunde oder zwei die Woche mal was zu zaubern, aber von jeder Woche kann ja gar nicht die Rede sein.

Finde es auch etwas befremdlich von Belastung zu reden.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von mausebär2011 am 26.02.2017, 20:53 Uhr

Wir haben in den letzten knapp 3 Jahren 3 oder 4 mal etwas zu essen mitbringen "müssen".
Finde ich persönlich jetzt keine große Belastung.
Vorallem weil es jedem frei steht was er mitbringt.

Viele haben sich bei der Faschingsfeier zb. für "Tüte Chips" oder "Fanta" eingetragen.
Also nichts was ein großer Aufwand wäre.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mimi987 am 26.02.2017, 20:54 Uhr

Hey,

Bei uns ist das absolut unüblich. Auch zum Geburtstag des eigenen Kindes wird der Kuchen von der Einrichtung gestellt.

Grössere Feste an denen auch die Eltern teilnehmen werden ebenfalls durch die Einrichtung versorgt.

War von uns auch so gewünscht. Es ist eine private Einrichtung mit eigenem Koch.

Ich seh das wie du...

Liebe Grüße Mimi

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von meineKleine2012 am 26.02.2017, 20:54 Uhr

Im Kindergarten meiner Tochter ist die Mitarbeit schon erwünscht. Es muss nicht jeder an jedem Fest anwesend sein bzw mitarbeiten. Aber ab und zu schon. Kuchen backen für ihren Geburtstag oder ein Fest finde ich selbstverständlich.
Wenn z. B. Kuchen verkauft wird, kommt das Geld deinem Kind ja auch irgendwie zugute indem so etwas wie Spielgeräte, Bastelmaterial gekauft wird.
Von daher stellt sich für mich die Frage gar nicht ob ich mich einbringe oder nicht.
Es ist das Lebensumfeld meines Kindes, das ich durch so etwas auch kennenlerne und meinem Kind damit auch zeige, deine Welt interessiert mich.
Das ist meine Meinung als Mama und Aber auch gleichzeitig als Erzieherin. Oder gerade deswegen

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man soll ja auch keine Unmengen mitbringen...meist wird ein Buffet gemacht:)

Antwort von wesermami am 26.02.2017, 20:54 Uhr

Und es ist weiss Gott nicht wöchentlich...zumindest hat es sich hier bei uns immer auf 4-5 im Jahr beschränkt:)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 20:55 Uhr

Es kann tatsächlich zu viel werden, insbesondre, wenn man mehr als ein Kind hat und nebenbei noch arbeiten muss. Es sind in der Regel auch wieder die Mütter, es es zur "Pflicht" machen.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 20:56 Uhr

Ich habe ja nun drei Kinder in drei verschiedenen Einrichtungen,ja klar Karneval muss man dann eben mal drei was mitgeben aber ansonsten ist es mal da Kekse backen zur Weihnachtsfeier,dort bei St.martinsfeier Brötchen backen usw.
Ich bin auch berufstätig,aber das kann man schon schaffen wenn man will.
Und wenn sich die Eltern abwechseln ist man ja auch nichts oft "dran".

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Malefizz am 26.02.2017, 20:56 Uhr

Wir hatten regelmäßig Gruppenfrühstück, und die Eltern durften sich in eine Liste mit festen Mitbringsel eintragen. Wer sich nie eintrug, oder immer für das Gleiche, wurde von den Erziehern darauf angesprochen. Ich fand das gut, weil es so wenigstens halbwegs gerecht auf alle verteilt wurde.

Des weiteren war Mitarbeit gern gesehen auf den speziellen Feiertagen wie Laternenfest oder Gruppenfest.

Es gibt Kindergärten, die verlangen den Eltern viel ab (Waldorf, Montessori), und man muss sich manchmal entsprechend abstrampeln, aber es nützt ja allen, denn so ist man viel stärker in alles eingebunden was das Kind betrifft, und sieht die Kita nicht nur als Verwahranstalt, sondern als das, was es für das Kind ist: sein neuer Lebensmittelpunkt...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 20:58 Uhr

Ich mache gerne was. Man macht es doch auch für sein Kind.

Mal fix einen Kuchen oder Muffins oder Obst bzw Gemüse usw. Ist ja.nicht so aufwendig.

Ich sehe es.nicht als Belastung.

Hier wird es.gerne gesehen wenn man als Eltern was.mitbringt zu Feiern.

Fasching,Ostern,Sommerfest,Dunkel Munkel Party und Weihnachten. Mehr ist das hier nicht. Ach ja noch.Geburstag.des Kindes

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 20:58 Uhr

Wieviele Stunden in der Woche bist Du denn tätig?

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 20:59 Uhr

Bitte keine Interpretationen oder war ich nicht deutlich? Ich wollte ja wissen, wie oft es im Schnitt vorkommt und bei 1 x die Woche wäre es für unsere Lebensweise Belastung und wir nicht gewillt, dass in dem Umfang zu erfüllen. 4 x im Jahr ist etwas ganz anderes...

und das mit Fasching war jetzt lediglich ein Beispiel.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 21:00 Uhr

Klingt mehr als machbar :-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:01 Uhr

32 wieso?

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:01 Uhr

Also, man kann ja auch mal kaufen, wenn gar keine Zeit ist
Und Kinder sind ja relativ anspruchslos.

Ich hasse es, wenn Eltern bei uns im Kindsgi jammern, wie viel Aufwand sie für ihren Anteil hatten, stehen da dann aber die kompliziertesten Kuchen oder Fondandtorten, die dann übrigens am wenigsten weggehen.

Ich habe für unseren Laternenumzug von Kind 2 im November eine Brotschlange mitgebracht, kostete mich zwei Baguette, ein Biss Wurst, Käse und Rohkost. 30 Minuten Arbeitsaufwand. Und eine Wahnsinns-Resonanz.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von bea+Michelle am 26.02.2017, 21:02 Uhr

Hier haben sich die Eltern auch eingebracht, allerdings waren es immer dieselben, die was gemacht haben

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:03 Uhr

Pro Kind etwa 5 x im Jahr

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kravallie am 26.02.2017, 21:03 Uhr

bei uns war vieles freiwillig und gsd finden/fanden sich in der regel überambitionierte muttertiere, die leidenschaftlich gerne gebacken/gekocht und sich sonstwie eingebracht haben.
ich habe mich immer sehr vornehm zurückgehalten. meine kinder sind trotzdem bestens gediehen und überaus beliebt. kind1 hat immer noch freunde aus der kindergartenzeit. also sooo falsch lag ich nicht. ich hing auch nicht zuhause rum, sondern habe in der tat gearbeitet.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:04 Uhr

Naja Sahnetorte oder so wird es ja meistens eher sowieso nicht.
Aber Muffins oder irgendein simpler Rührkuchen,der ja sowieso meistens lieber von Kindern gegessen wird,geht ja ruckzuck.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:06 Uhr

Wenn man nicht arbeitet, hängt man nicht zwingend zu Hause rum und mal ne halbe Stunde was zuzubereiten liegt doch völlig im Rahmen.
Aber da es freiwillig ist, muss man ja nicht.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:07 Uhr

Ich versuche auch geschickt zu kaufen, Minischnitzel z.B. ,
Das kann ich handhaben. Hier ist es die Schule, die nervig viel Elternarbeit einfordert. Alle zwei Wochen werden für irgendeine Aktion Eltern gesucht. Oder Termine einfach wieder umgelegt. Ich kann nicht andauernd frei machen für Elternmitarbeit und bin dahingehend auch genervt. Kindergarten ging, wobei auch da für Ausflüge u.ä. Elternmitarbeit gefordert wurde, aber nicht so schlimm wie an der Schule.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von sterntaler82 am 26.02.2017, 21:08 Uhr

Hier kommt es drei vier mal im jahr vor das um solche spenden gebeten werden. Aber dann kann man sich aussuchen was man mitbri. Das können auch zwei liter osaft sein.
Ach und einmal im Jahr bitten sie um Hilfe beim Plätzchen backen für den weihnachtsmarkt, aber auch da kann man teig spenden oder arbeitskraft, wie man mag und es schafft.
Dafür hat unsere kita nur zwischen weihnachten und Neujahr geschlossen und man muss zwei Wochen im Sommer Urlaub machen, den darf man aber von mai bis September legen. Find ich fair

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von dee1972 am 26.02.2017, 21:08 Uhr

Kuchen, Spieße, Muffins und ähnliches wurden hier nur zu Festen (Fasching, Osterfest, Sommerfest, Halloween, Weihnachtscafe, Geburtstag) gewüscht. Also vielleicht 6 x im Jahr. Fand ich völlig in Ordnung. Ich behaupte mal, so viel Zeit kann jeder investieren.

Natürlich gab es auch die Eltern, die dafür keine Zeit hatten oder haben wollten. Und die sich konsequent (über 5 Jahre lang) nür für das Mitbringen von stillem Wasser oder Salzstangen zuständig fühlten.... weil sie ja ach so beschäftigt waren. Die aber im Gegenzug ständig die Erzieherinnen (und auch den Träger) belatscherten, dass zusätzliche Förderung wie z.Bsp. das Erlernen der Babygebärdensprache o.ä. wünschenswert wäre.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kravallie am 26.02.2017, 21:09 Uhr

klar, wenn man nacheinander x kinder ausbrütet, ist das zuhause rumhängen auch anstrengend

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:09 Uhr

Ja gut, ich denke es darf nur soweit gehen, wie jeder kann.
Dass ich mehr schaffe, als Du mit deiner Arbeit ist klar...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von dee1972 am 26.02.2017, 21:10 Uhr

Es handelte sich bei uns um 16 Kinder und 2 Erwachsene. Also keine Riesenmengen. Zeitaufwand: 30 Min?

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 21:10 Uhr

Genau das ist meine Befürchtung :-)

Habe vor Ewigkeiten in einem Unterforum folgendes Beispiel gelesen :

Es hatten gerade viele Kinder Geburtstag und es war in der Einrichtung üblich zum Geburtstag das Essen für alle auszugeben. Leider gab es vorher gefühlt alles (Wiener mit Salat, selbstgemachte Burger, Nudeln mit Frikadelle).

Die arme Mutti stresste sich total, was sie denn für alle Kinder an Essen mitgeben soll.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Majestic am 26.02.2017, 21:10 Uhr

Nun ja, also wir müssen am Montag für die Woche einen Teil der Vesper mitbringen(die Liste hängt eine Woche vorher aus). Morgen bring ich zB 2xKäse mit und da wir uns für Mittwochs in die Obstliste eingetragen haben bringen wir dementsprechend dann Obst mit. Finde ich nicht schlimm, da wir eh einkaufen gehen müssen.

Ihr solltet euch erkundigen wie es in eurer Kita abläuft, nicht das ihr noch den Platz wechseln müsst...
Darf ich fragen was oder wie eure Lebensweise ist? Würde mich interessieren ob die wesentlich anders als meine ist :-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:11 Uhr

Manche sind einfach gut organisiert

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:14 Uhr

Es gibt auch viele Aktionen von der Schule die ich nichtitmachen kann,da sie eben Vormittas sind.
Basteln mit Eltern,Theaterfahrt und 1 Elternteil was mitfahren soll,Ausfglüge,Keksbacken in Weihnachtszeit usw.
Dafür gebe ich dann eben zu allen Anlässen was mit,die Eltern die vormittags können,machen dann eben diese Aktivitäten mit.
Aber Kuchen,muffin,Frikadellen und Co kann man wunderbar am Abend vorher schnell machen.
Jetzt die Obstsspieße vor der Arbeit waren natürlich auch etwas ungünstig da frisch zubereitet und viel Schnibbelei.
Aber gut,hat Kind 2 sich ausgesucht.
Aber es gibt eben auch Aktionen wie Schulhof/Kiga Spielplatz verschönern bzw Gartenarbeit.
Das ist einmal im Jahr.
Wenn aus jeder Klasse/Gruppe 3-4 Eltern mitmachen passt es.
Wenn alle mal was machen,ist der einzelne nicht so oft dabei.
Aber wenn es immer nur wenige gleiche Elternteile sind,dann ist es natürlich etwas doof.
Aber gut,war schon immer so und wird immer so sein

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@ Majestic

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 21:14 Uhr

Es gibt leider nur die eine Kita, die Kinder unter 2 Jahren aufnimmt. Wechsel wäre nicht möglich und Oma und Opa nehmen die Kleine sehr gerne, arbeiten aber unregelmäßige Schichten.

Der Rest bzgl. Lebensweise erfolgt per Nachricht ;-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kravallie am 26.02.2017, 21:14 Uhr

applaus!!!!

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:15 Uhr

Das Kind hat einmal im Jahr Geburtstag! Wat ein Stress

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von zwergchen31 am 26.02.2017, 21:16 Uhr

Bei uns war es so, dass die Eltern sich einbringen. Beim Fasching, beim Sommerfest und beim Laterne laufen.

Achso und der Geburtstag vom eigenem Kind. Fasching gab es Listen, wo die Eltern eintragen, was sie mitbringen. Bei den gemeinsamen Festen wurden immer wieder andere Eltern gefragt, ob sie einen Kuchen backen würden. Und beim Kindergeburtstag waren Smarties oder die Gummibärchen Minis das Größte. Damit wurde dann "Bello" gespielt.

Übrigens musste ich weder für das Sommerfest noch das Laterne laufen jemals einen Kuchen spendieren. Und das bei insgesamt 5 KiGa Jahren hintereinander ;)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von HSVMarie am 26.02.2017, 21:16 Uhr

Hier ist das in der Regel 2 - 3 mal im Jahr so. Je nachdem. Manchmal wird das Buffet von den Eltern hergerichtet und manchmal wird auch von den Erziehern mit den Kindern eingekauft. Hier ist das immer so, dass es Sachen auf der Liste gibt, die mehr Zeit kosten wenn man sie selber macht, aber auch alle einfach schnell käuflich sind.

Und dann halt der Geburtstagskuchen für die Gruppe einmal im Jahr. Also das geht. Als Unser drittes Baby frisch geboren war, hatte ich vorab die Leitung gebeten mir eine Aufgabe zuzuweisen, wo ich nur schnell in den Laden hüpfen muss.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:16 Uhr

So lange es keine Wettkämpfe der Supermuttis gibt, wer das schönste Buffet zaubert...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:17 Uhr

Nee das kenne ich gar nicht.
Eher dass es zusammen ein nettes bufet wird.
Meistens ist es vorgegeben und jeder sucht sich davon was aus.

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Solche Eltern sind sicher nicht der Hit...

Antwort von Malefizz am 26.02.2017, 21:20 Uhr

Unsere Kita achtete schon auf Gerechtigkeit in puncto Arbeitsverteilung.
Herausstechen wollte hier eigentlich keiner. Wäre auch nicht so ohne weiteres gegangen, weil alles immer umverteilt wurde. Wer beispielsweise nicht backen konnte oder wollte, holte halt was vom Bäcker - auch nicht schlimm, Hauptsache Pensum erfüllt.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:20 Uhr

Ich kann manchmal noch nicht mal Abends noch was machen, es gibt Tage, da verlasse ich um 07:20 das Haus und komme um 22 :00 Uhr heim, da würde ich mich definitiv nicht mehr in die Küche stellen, sondern mich mit O-Saft freikaufen. Mein Mann hat auch Wechelachicht.
Nun stelle ich mir das mal als AE mit drei Kindern vor. Huhhh, kann zuviel werden.
Von daher wäre es mir sehr Recht, wenn nicht bei zu vielen Aktionen das Vollprogramm gefordert wird.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:21 Uhr

Es darf eine Sache auch zweimal geben, das ist kein Wettkampf

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 21:22 Uhr

Danke für die vielen Rückmeldungen. So schnell bin ich gar nicht mit lesen. Krümel ruft, bis später :-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:24 Uhr

Abreissschnipsel, das geht. Man bringt was mit.

Geburtstage im Kiga, da gab es Mütter, die Muffins, Gemüseplatten, Würstchen und eine Megasüssigkeitentüte mitgaben, für alle Kinder. Voll die Heldinnen...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:24 Uhr

Hier wird es gar nicht gefordert und ist immer freiwillig.
Wenn von 20 Kindern nur 5 was zum bufet mitbringen,ist eben nicht ausreichend für alle.
Klar gibt es solche Tage. Kenne ich auch. Arbeite auch zwei Tage bis 19h und komme Moment an auch oft erst gebe 20.30h raus. Wenn ich dann zu Hause bin , habe ich auch keine Lust mehr was zu machen. Aber das weiß ich ja vorher und wenn momentan viel Stress ist auf Arbeit dann plane ich eben was ein was nicht aufwendig ist.
Dafür kann ich dann ja am Samstag beim Sommerfest Kuchen verkaufen.
Es muss ja nicht jeder alles mitmachen.
Das ist ja gar nicht nötig.
Aber ab und an kann man es schon schaffen wenn man will

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:26 Uhr

Nee das ist gar nicht erwünscht.
Hier wird nur Muffins oder kleine Kuchen mitgeben.
Oder wie oder Bonbons,muss nichtmal was selbstgebackenes sein.
Also völlig unkompliziert

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Winterkind09 am 26.02.2017, 21:26 Uhr

Es geht doch um die Kinder und darum Ihnen eine schöne Feier zu bereiten. Da stelle ich mich gerne auch nochmal abends eine Stunde hin und brate ein paar Frikadellen. Bei uns sind es drei Kinder, trotzdem hält sich der Aufwand in Grenzen.
Ein Bekannte hat sieben Kinder und macht trotzdem bei jeder Feier, bzw. jeder Veranstaltung der Kinder sensationelle Kuchen, Salate etc. und hat auch einen Job. Man wächst einfach mit den Aufgaben und arbeitet mit der Zeit effektiver.
Lg Winterkind

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von MeineGüte am 26.02.2017, 21:27 Uhr

Für MICH wäre das ein Problem.
Wenn ich das wollte, wäre ich Caterer oder Erzieher.

Aus MAL Word dann nämlich gabz schnell ein "Och kannst du nicht doch bitte?" Oder ein "Warum nicht?" Und ein "bei unserer 20. Veranstaltung dieses Jahr...".

Was mich daran stört und weshalb ich auf sowas jetzt schon NULL Bock habe ist nämlich die Erwartungshaltung gepaart mit Gruppenzwang.

Wenn ich auf gezwungen werden stehe gehe ich zur Armee, abwr ich werde nicht Mutter um immerzu iwas aif die Beine zu stellen.

Unmöglich, wenn andere Mütter das nicjt akzeptieren können, dass Wochenende für manche tatsächlich eine FAMILIENZEIT ist und nicht dauernd nur zu anderen Leuten und immerzu unterwegs oder iwas machen.

Wenn ich meine Freundin angucke, was die mitmachen musste weil ständig was anstand im KiGa damals!

Als ob alle darin ihre Erfüllung sehen, dass man für 50 Kinder backt.

Mir wäre schon 1 x im Monat zu viel. Ganz ehrlich. Gsd haben wir hier 3 KiGa und ich kann mich vorher genau erkundigen, was wo geht.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:29 Uhr

Sorry aber von dir habe ich jetzt nichts anderes erwartet

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:30 Uhr

Ich habe einmal Muffins gebacken, dachte, ich käme mit 48 hin auf 20 Kinder. Das war jedoch zu wenig, ich bekam einen Anratzer. Habe dann nie wieder Muffins gebacken. Ist mir dann doch zu viel.

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@swiss-mom

Antwort von MeineGüte am 26.02.2017, 21:30 Uhr

>>Ich hasse es, wenn Eltern bei uns im Kindsgi jammern, wie viel Aufwand sie für ihren Anteil hatten, stehen da dann aber die kompliziertesten Kuchen oder Fondandtorten, die dann übrigens am wenigsten weggehen.< <

Genuss diese Mütter sind es die ein "Nein, dieses Mal nicht" dann nicht akzeptieren.

Und die dann das Zeug der anderen noch hier dem Rücken zerrissen und sich in den Himmel loben.

War schon so, als ich KiGa Kind war. Ist heute immernoch so.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von MeineGüte am 26.02.2017, 21:32 Uhr

Ja mei, dann mach doch die Bückfee, Pardon BACKFEE.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:33 Uhr

48? Bei uns wird der Geburtstag immer mittags vor dem Mittagessen gefeiert. Also nicht direkt davor aber so ca eine Stunde vorher.hier gibt es ein muffin pro Kind oder ein anderes Teil.
So viel wird hier nicht gern gesehen.
Das soll es ja auch gar nicht sein.
Aber für das Kind ist es doch auch wichtig den Geburtstag zu feiern und da dann einmal im Jahr was mitzugeben finde ich echt ok.
Wie gesagt,muss nicht Mega aufwändig sein

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:36 Uhr

Nö nicht im geringsten.
Aber es gibt eben Leute die sind nicht so faul. Nicht arbeiten weil es ja angeblich so unmöglich ist sein Kind Fremdbetreuen zu lassen aber rummelten wenn man SEINEM Kind mal was mitgeben soll.
Das sind dann aber genau die Mütter,die gerne noch eine Aktivität fordern und rummeckern wenn kein Sommerfest und Co mehr statt finden

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 21:37 Uhr

Das hat nicht gereicht?

Hier soll.gar nicht soviel mitgebracht werden.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:38 Uhr

Ein Muffin wäre ja toll gewesen...

Ich hatte dann anderes mitgeben, aber Spaß, was zu Backen hatte ich nicht mehr.
Für mich am Besten sind die Schnipsel zum Abreißen. Einkaufen, ggf. Noch zubereiten, fertig. Gemüserohkostteller war meine Spezialität. Aber kein Backen mehr.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 21:38 Uhr

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Tiffy_78 am 26.02.2017, 21:40 Uhr

Bei uns wird das Frühstück abwechselnd immer eine Woche lang von den Eltern eingekauft. Das ist für die Gruppe, also ist man alle 2 Monate ca dran. Das finde ich ok., man weiss rechtzeitig, wann man dran ist, und man bekommt auch einen einkaufszettel. (Klar, manche Eltern kaufen dann billig, aber so kann ich wenigstens immer mal für eine Woche gewährleisten, dass mein Kind bio bekommt.
Zu Weihnachten und St Martin sollte man was zum essen mitbringen, man konnte sich auch in eine Liste zum verteilen eintragen.
Zum Karneval jetzt findet die Feier ohne Eltern statt. Da soll nur jedes kind etwas mitbringen, aber sind harmlose Sachen und nichts mit riesen backaktionen o.ä.
Ich finde es im.Rahmen.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:40 Uhr

Das geht natürlich gar nicht.
Würde auch nichts mehr machen wenn es dann nicht genehm ist

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 21:41 Uhr

Nein, zu wenig. Mir wurde klar gemacht, das die Kinder unzufrieden waren, weil nicht alle satt wurden. Konnte ich mir auch nicht vorstellen. Aber gut, wenn man die Muffins nur anknabbert... Die beiden damaligen Erzieherinnen waren zum Glück irgendwann weg.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von MeineGüte am 26.02.2017, 21:43 Uhr

Und was macht der, der nicht effektiv ist?
Der nicht x Salate macht, den Kuchen 3 von 3 Mal im Ofen vergisst usw?

Ich kenne aus der Krabbelgruppe nun einige Mütter mittlerweile näher und da heißt es seitens einiger ambitionierter und fähiger Mütter oft, dass das Essen der andern nicht gut genug sei...

Mir graut es vorm KiGa.

Ich werde natürlich auch backen wenn er Geburtstag hat usw.
Aber weh da beschwert sich wer weil dann 5 kg Kuchen zu wenig wären oder die Salate zum Sommerfest 3 von 60 nicht geschmeckt haben.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Brischi am 26.02.2017, 21:44 Uhr

bei uns DARF nichts selbstgekochtes oder selbstgebackenes mitgebracht werden,also fällt das problem gänzlich weg.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von nest118 am 26.02.2017, 21:48 Uhr

Ach ich finds immer wieder lustig, wenn Mütter mit Babys immer schon wissen, wie sie was machen, wenn ihre Kinder größer sind.
Dieses "also wenn mein Kind so groß es, werde ich es niemals so machen", ich liebe es und bin ja auch etwas schadenfroh, das gebe ich zu!

Wir sprechen uns, wenn es soweit ist!

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von mf4 am 26.02.2017, 21:48 Uhr

Jeder wie er mag.
Ich war die die immer machte was möglich war. Egal ob Wandertag, Basteln mit den Kindern oder Kuchenverkauf oder Elternvertreter.
Andere waren nie dabei. Zwingen kann sie keiner, wenn die Eltern angeblich nie Zeit haben.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von wir6 am 26.02.2017, 21:51 Uhr

Finde ich arg befremdlich diese Einstellung.

Ja, wir geben alle reihum Obst und Gemüse aus, wir backen Waffeln am Waffelstand oder Grillen beim Sommerfest, wir schippen sogar Sand, wenn der Riesensandkasten neu befüllt wird.
Wir haben sogar schon Theaterstücke von den Eltern für die Kinder aufgeführt.

Wenn die Zeit doch arg zu knapp ist machen wir Küche oder Obstplatte

Wir machen es gerne.... Vor allem für die Kinder.

Ich habe auch schon Tage Urlaub genommen, um beim Weihnachtsbacken dabei zu sein, weil sich das ein bis fünf Kinder von mir gewünscht haben.

Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln

Das hat nicht im Geringsten mit Bückfee zu tun

Eher mit einer sozialen Gemeinschaft.

Zeit für Internet und Freunde und Maniküre ist dafür bestimmt ausreichend da

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Laurenzia am 26.02.2017, 21:51 Uhr

Solche Einstellungen ärgern mich etwas. Denn die meisten gehen gerne auf Veranstaltungen wie Karneval usw. Und die meisten freuen sich, wenn für die Kinder außerhalb von kiga was tolles geplant ist, aber wehe, man soll such beteiligen. Das ist auch der Grund, warum in vielen Dörfern die Vereine aussterben und es dadurch auch keine Veranstaltungen mehr gibt.
Hinterher beklagen sich alle, dass ja nichts für Kinder, Junge oder Alte stattfindet, aber etwas dafür tun, wollen die wenigsten.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von nest118 am 26.02.2017, 21:52 Uhr

Ich finde, wenn jeder das macht, das ihm liegt, ist allen geholfen.

Beim Basteln bin ich komplett raus, das tue ich mir nicht an, aber ich hätte absolut kein Problem damit 5 Kuchen zu backen.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Danyshope am 26.02.2017, 21:53 Uhr

Ähm 1-2-3 mal im Jahr was machen ist regelmäßig oder gar für einige sogar zu viel?

Bei uns hängt eine Liste aus was benötigt wird. Jeder der will kann sich eintragen bei den Dingen die man machen kann/will. Das mögen mal Frikadellen sein oder eben Käsewürfel oder einen Aufstrich. Kann man kaufen, selbst machen oder man trägt sich halt auch gar nicht ein. Gruppenzwang ist da gar nichts. Zumal meistens nur 30 Posten überhaupt gesucht werden, bei 100 Kindern geht da die Mehrzahl zwangsläufig leer aus.

Hier habe ich aber noch nie erlebt das sich deshalb wer beschwert hätte oder gemint hätte das wäre zuviel Aufwand. OK, im Herbst wenn die Väter einmal gefragt werden wegen Außenbereich auf Vordermann bringen sind es nicht so viele. Aber wenn ich mir anschaue was da in den letzten Jahren gemacht wurde - man sieht die Liebe und Wertigkeit der Väter gegenüber ihren Kindern.

So oder so, es ist immer freiwillig.

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Du sprichst nicht aus Erfahrung

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:55 Uhr

Und dich kotzt es jetzt schon an.
Finde den Fehler...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Danyshope am 26.02.2017, 21:55 Uhr

Ist ja auch schon zuviel verlangt wenn man nicht mal 30min Zeit hat mal ein paar Frikadellen zu machen oder 0,5 kg Gouda zu würfeln. Wahrscheinlich die gleichen Eltern welche sich beschweren das KiGa udn Schule nicht auch noch die anstrengende Arbeit des Erziehens übernehmen. ist doch leichter die Kinder vor PC oder Fernseher zu parken statt was für oder gar mit denen zu machen.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 21:56 Uhr

Und genau dass ist es ja.
Wenn sich jeder innerhalb eines Jahres ein mal einbringt,dann sind doch bei 4 - 5 Veranstaltungen doch immer genug Helfer pro Gruppe/Klasse da.
Wenn natürlich 18 von 20 Eltern die Einstellung von MeineGüte haben,dann wird es schwierig.
Meine Kinder nehmen immer gerne an den Veranstaltungen teil. Die Erzieher Opfern oft Freizeit weil es eben oft nicht als Arbeitszeit angerechnet wird.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 21:57 Uhr

Sensationelle Sachen würde unser Kind leider nicht mitbringen können. Es reicht für ein leckeres Grillbuffet aber trotz neuer großer Küche mit Dampfgarer, Warmhalteplatten usw. - gehen wir lieber Essen :-D Wir sind fast immer unterwegs. Da nützt auch eine noch bessere Orga nichts.

Wenn man z.B. bis Mitternacht im Stadtrat sitzt und am nächsten Tag 5 Uhr der Wecker klingelt, kann man oder will man vermutlich nicht eben fix noch einen Kuchen backen. Eher beim Bäcker des Vertrauens kaufen.

Es ist nur ein Beispiel aber es verdeutlicht, dass es auch Mamis gibt, die nicht jeden Abend Zuhause sind.

Also bzgl. Zeit und effektiver Arbeiten - kommt aufs Lebensmodel an ;-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von schubuduu am 26.02.2017, 21:57 Uhr

Ich finde es wichtig am Kindergartenalltag ein wenig teilzuhaben. Für mich ist das kein anonymer Abstellort für meine Kinder. Dienstleistung ist mir für mich ein befremdliches Wort im Zusammenhang des Wertvollstem was es für mich gibt und dessen Betreuung. Hier beschränkt sich die Buffetbeteiligung auf 3-4 x im Jahr. Auch die Mütter und Väter in Vollzeit beteiligen sich gerne. Sogar darüber hinaus denn wir sind eine Elterninitiative

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Du hast doch noch gar kein Kind im Kindergarten

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 21:59 Uhr

Deine Meinung hast du dir aus "Hörensagen" gebildet.

Davon ab, wenn ich keineZeit, Lust oder was weiß ich aber und nichts bringe, ist das eben so.
Da können andere sich auf den Kopf stellen, das perlt an mir ab.

Aber mit deiner Einstellung schon an die Kindergartenzeit deines Kindes rangehen...oh weh...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 21:59 Uhr




So sehe ich das.auch. Ich arbeite Nachts und gehe auch mal mit auf einen Ausflug.

Nicht jeder kann sich frei nehmen,aber hier sind es.immer die Berufstätigen die.helfen.

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Re: Du hast doch noch gar kein Kind im Kindergarten

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 22:02 Uhr

Und das bei einem Kind und ohne Arbeit.
Sorry aber wenn ich nicht mal Lust dazu habe,4 mal im Jahr für den Kiga meines Kindes was vorzubereiten,dann ist das schon ein Armutszeugnis

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von VerenaSch am 26.02.2017, 22:03 Uhr

Den Kindergarten platt als Dienstleistung zu sehen finde ich schon krass. Deinem Kind soll es dort aber schon gut gehen und es soll eine tolle Zeit verbringen oder ist das nicht so wichtig?

Wenn du keine Lust hast Zeit zu investieren, dann kauf doch einfach die paar Mal im Jahr fertigen Kuchen oder was auch immer. Mir würde vor dem
KiTa Start eher durch den Kopf gehen, ob sich mein Kind wohl fühlt und was ich dazu beitragen kann und nicht, ob ich Zeit "opfern" muss.

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Re: @swiss-mom

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 22:04 Uhr

Wenn dir das schon zu viel ist,schicke dein Kind nie auf eine Privaschule. Da wird viel.verlangt

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@Nest118

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:04 Uhr

Genau, es wäre besser für die Kinder ich würde einen Tag Urlaub machen und basteln, wie verbrannten Kuchen mitbringen :-)

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Re: Du hast doch noch gar kein Kind im Kindergarten

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 22:05 Uhr

Also ich sehe das so.

Jeder wie er mag, es muss ja keiner.
Aber jeweils die andere Seite derart schlechtmachen, das finde ich nervig.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von mf4 am 26.02.2017, 22:08 Uhr

Manchen liegt aber nichts offenbar. Ich wäre gern auf den Festen auch mal nur Gast gewese.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von kanja am 26.02.2017, 22:08 Uhr

Armselig und überheblich.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Danyshope am 26.02.2017, 22:09 Uhr

Ich würde mal sagen das dürfte dein kleinstes Problem werden. Ich wette eher das Du mit deiner allgemeinen Einstellung Deinem Kind es nicht gerade leicht machen wirst. Den am Ende fällt das auf dieses zurück.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von nest118 am 26.02.2017, 22:13 Uhr

Oh ja, das Gefühl kenne ich!
Nicht von der Kiga-Zeit, aber von der Schulzeit der Kids. Im Kindergarten hab ich mich zurück gehalten, lag aber zum großen Teil an den überheblichen und arroganten Erzieherinnen.

Einmal, in der Schulzeit der Kinder, war ich bisher nur Gast und kam mir total komisch vor!

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@wir6

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:15 Uhr

Du findest diese Einstellung befremdlich?

Dass es uns 1 x die Woche zu viel wäre? Wir sind eben nur normale Eltern und keine Übereltern. Wir engagieren uns seit Jahren sehr aber man kann nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Es gibt zig Vereine, zig Hilfsorganistionen und Co... man kann sich nicht überall reinknien. Wollen wir auch gar nicht. Im Internet surfen kann ich auch auf einer Sitzung, wenn mich der TOP nicht betrifft, Kuchen backen eher nicht.

Es gibt nicht nur ein einziges Lebensmodell für Mütter.

Ich fand Deine Antwort jetzt wirklich nicht sehr nett. Schließlich war es nur die Frage, wie oft das Einbringen im Schnitt gewünscht wird. 4 x ist machbar, jede Woche nicht. Würde nämlich gern auch Zeit mit meinem Mann und meinem Kind verbringen.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 22:15 Uhr

Vereine haben es schwerer, weil deutlich mehr Erwachsene arbeiten und deutlich mehr Kinder ganztags unterwegs sind in Schule und Hort. Und dann werden die Menschen weniger.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Danyshope am 26.02.2017, 22:17 Uhr

Muss man wie gesagt also meistens gar nicht, Also großartige Sachen machen. ich war wie gesagt dieses mal damit dran bzw habe ich dafür eingetragen Käsewürfel mitzubringen. Da ich weder Zeit noch Muse habe mich im Elternbeirat einzubringen oder Brezel an Martin zu backen sorge ich unter dem Jahr für "Obst- und Gemüsenachschub". Arbeite ja eh an der Quelle und kann dann auch mal mal wieder eine Tüte mitbringen wenn ich mitbekomme das was benötigt wird. Andere kaufen eben Taschentücher für die Schnupfnasen oder backen Waffeln an Sonder-Spendentagen. Jeder kann wie er Zeit hat oder will.

Kuchen backen ist hier zB nur beim Flohmarkt nötig. Und das eben wie gesagt auch freiwillig. Bei Geburtstagen sind Gemüse- oder Obstspieße der Renner. Der eine macht es dann etwas aufwendiger und macht da ein Krokodil oder Lokomotive, der nächste legt die Spieße einfach auf eine Platte. Oder man kauft es eben alles fix un fertig - auch das ist eben völlig OK. Das da mal wer gemeckert hätte das das nicht geschmeckt hätte, das es zu wenig gewesen wäre oder sonstwas habe ich nie erlebt.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 22:19 Uhr

Wenn Du oder Dein Mann im Stadtrat sitzt, ist ja auch schon mal was von ehrenamtlicher Arbeit getan. Ist ja nicht nur die bloße Sitzung

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:20 Uhr

Sehr sachbezogener Beitrag, danke dafür.

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@Hubbeldubbel

Antwort von RoteRose am 26.02.2017, 22:23 Uhr

Als erstes würde ich daran denken, ob sich mein Kind wohl fühlt im Kiga.

Erkundige dich doch erstmal wie es in dem Kindergarten so abläuft.

Wir haben jede Woche 1 Mal Obst für die Obstrunde mitgebracht. Und für das Sommerfest Kuchen gebacken oder einfach auch nur ein paar Kekse gekauft usw.
Viele brachten auch Getränke mit.

"Würde nämlich gern auch Zeit mit meinem Mann und meinem Kind verbringen."
< < < nun übertreibe mal nicht, dass ihr dann keine Zeit hättet füreinander.

Lg

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Re: @wir6

Antwort von Mariechen2015 am 26.02.2017, 22:24 Uhr

Ähm nein man muss u kann sich nicht überall reinknien,aber wenn man es nicht mal beim eigenen Kind tut,oh weh...

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Re: @wir6

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 22:25 Uhr

Von was reden wir eigentlich genau, immer noch davon abgesehen, dass es sicher nicht einmal die Woche sein wird...?

Einmal kurz was richten oder Mithilfe bei einer Veranstaltung (auch hier nochmals...das wird sicher nicht der Fall sein).

Zwischen 4 x jährlich und einmal die Woche ist noch ganz viel Spieltaum...
Ich finde selbst einmal im Monat wäre o.k.

Hier haben sich die Eltern z.B. bereiterklärt morgens und nachmittags Verkehrsdienst zu machen. Heisst,, man steht am Fussgängerüberweg und schaut, dass die Kinder unbeschadet über die Straße kommen.
Dass das nur die Eltern machen, welche nicht arbriten oder frei haben, ist selbstredend....das sind dann einfach so Geschichten, die man hinnehmen muss, zum Wohl des Kindes.

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Re: @Hubbeldubbel

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 22:27 Uhr

Naja, arbeitende Leute haben tatsächlich weniger Familienzeigt zusammen.
Das musst du den anderen schon zugestehen.
Allerdings denke ich, dass einmal die Woche Obstkaufen oder dergleichen nicht wirklich die Familienzeit beeinträchtigt.

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Re: Solche Eltern sind sicher nicht der Hit...

Antwort von dee1972 am 26.02.2017, 22:28 Uhr

Nee, so schnell konnte man gar nicht kucken, wie hier 2 Familien sich mit Wasser und Salzstangen auf JEDER Liste eintrugen.

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Re: @wir6

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 22:29 Uhr

??? wenn jemand in der Kommunalpolitik tätig ist, ist die Person doch auch für das eigene Kind tätig. Aber eben anders, ohne Kuchen backen.
Dafür vielleicht im Fachausschuss bei der Ausstattung des Kigas.

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Re: @swiss-mom

Antwort von RoteRose am 26.02.2017, 22:31 Uhr

Aber wenn man eh einkaufen geht (auch wenn man arbeitet), kann man doch auch ne Kleinigkeit mit kaufen zu einem Fest fürs Bufett oder was halt gebraucht wird oder?

Nee, Obst kaufen beeinträchtigt nicht die Zeit, aber wir haben halt was zur Obstrunde beigetragen, und das zählt auch.

So als Beispiel.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 22:31 Uhr

Putzen und aufräumen geht aber dann, wenn nichts einem liegt...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:32 Uhr

Natürlich ist es eine Dienstleistung, meine Güte. Nur lesen was da steht und nicht interpretieren! Ich hatte den Eindruck beim Lesen in diversen Unterforen, dass das Mitbringen und Einbringen gefühlt jede Woche in 90 % der Einrichtungen stattfindet.

Ein "Glück" schreibt der überwiegende Teil Mamis, dass eher bis zu 6 x üblich ist.

Des Weiteren brauche ich wohl kaum ein Forum fragen, ob sich mein Kind dort wohl fühlen wird. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich diesbezüglich keinerlei Anlass zur Sorge. Selbst wenn ich sie hätte, würde mir Deine Glaskugel wohl auch keine verlässliche Antwort geben können, daher braucht man derartige Fragen wie: Wird sich mein Kind wohlfühlen auch nicht stellen.

Erinnert mich gleich an die ultimative Frage im RUB: Dr. Bluni! Bin ich schwanger? :-D

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Re: Nachtrag

Antwort von RoteRose am 26.02.2017, 22:32 Uhr

Buffet meinte ich natürlich

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bei uns auch nicht...

Antwort von Mimi987 am 26.02.2017, 22:33 Uhr

Owt

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@Swiss-mom

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:34 Uhr

In der Einrichtung aus dem Beispielfall war aber genau dass das Problem. Die Erzieherinnen gaben ganz präzise vor, was es nicht geben darf, weil die Kinder das die letzten vier Wochen bereits hatten :-(

Darauf hätte ich so gar keinen Bock.

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Re: @Swiss-mom

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 22:35 Uhr

So ist es bei uns nicht

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von mf4 am 26.02.2017, 22:38 Uhr

Blöderweise dann haben sie sicher keine Zeit.

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Re: @Hubbeldubbel

Antwort von kati1976 am 26.02.2017, 22:39 Uhr

Du hast ja genug Zeit. Arbeitende.haben nicht so.viel.Zeit

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Re: @swiss-mom

Antwort von swiss-mom am 26.02.2017, 22:41 Uhr

Ja, siehe meine Umfrage oben.
Falls gekaufte Sachen gehen, sehe ich das Problem nicht, es sei denn, es geht nicht um die Zeit, als mehr ums Prinzip, sich einzubringen, obwohl man doch die Einrichtung schon bezahlt.

aber grundsätzlich verstehe ich, dass Menschen die ein paar Stunden weniger Zeit am Tag zur Vefügung haben, als du und ich, es kritischer sehen und vielleicht nicht Lust haben einmal die Woche eine Stunde zu opfern, um was zu backen, man ist ja dann auch gebunden und kann nicht raus.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 22:41 Uhr

Grummel... Aber das ist es ja auch. Manche denken, das sie sich mit ihrem Kuchen von allen anderen Dingen freikaufen...

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Re: @swiss-mom

Antwort von RoteRose am 26.02.2017, 22:44 Uhr

ich hab dir oben auch geantwortet.

Klar, kann ich schon verstehen, dass arbeitende Menschen weniger Zeit haben was zu backen abends.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von VerenaSch am 26.02.2017, 22:48 Uhr

Ich verstehe zwar die Parallelen zwischen den Gefühlen/Gedanken, ob sich ein Kind bei Fremden wohl fühlt und der Frage an Dr. Bluni nicht. Das hat auch nichts mit einer Glaskugel zu tun, sondern sind normale Gedanken von schätzungsweise 99% der Mütter.

Aber wie du meinst...

Etwas weiter unten gab es ja schon den passenden Kommentar. Absolut überheblich!

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@Steffi528

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 22:57 Uhr

Danke, Du hast den Grundgedanken verstanden. Ich möchte jetzt nicht ganz konkret werden. Mein Mann verdient sein Geld im politischen Bereich, ich in einer Verwaltung und zusätzlich haben wir Beide unsere Ehrenämter von Kommunal- über Kreis- bis Lande-/Bubdesebene. Wir können alles immer irgendwie einrichten, für andere... also auch selbstverständlich fürs eigene Kind. Irgendwie lässt es sich immer organisieren, auch zu ganz ungünstigen Zeitpunkten aber ein überengagierter Kindergarten wäre nicht unser Favorit. (Haben sowieso schon Bauchweh, ob die unser "Chaos" mitmachen. Kind einfach mal nicht bringen, weil wir es drei Tage mit auf Reisen nehmen oder zu ungünstigen Zeiten abholen usw. Mal schauen.)

Ich mache gerne Grillbuffets auf "unseren" Veranstaltungen. Daher würde ich es gern auch im Kita leisten aber ich bin Realist genug um zu wissen, dass das nicht ständig machbar ist.

Ich wollte einfach nur einen groben Überblick und dank der Vielzahl an Meldungen habe ich den auch bekommen.

Schlaf gut :-)

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Re: @Steffi528

Antwort von Steffi528 am 26.02.2017, 23:05 Uhr

Gute Nacht, ich habe hinsichtlich der Situation eine "Ahnung", bin aber Mandatslos aber mittendrin;-)

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 23:06 Uhr

Dann denke bitte nach, wo der Nenner ist.

Die Frage ob sich mein Kind wohl fühlen wird, muss im Forum nicht thematisiert werden, weil es keiner beantworten kann. Genau wie Dr. Bluni aus der Ferne nicht beurteilen kann ob die Fragende schwanger ist.

Eine sachbezogene Frage ohne sinnloses blabla wirkt also gleich überheblich für Dich? An Deiner Empfindung kann ich nichts ändern. Ich wette, Du hast Dir nicht die Mühe gemacht alle Beiträge zu lesen.

Gute Nacht.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von VerenaSch am 26.02.2017, 23:16 Uhr

Das Forum wird dir auch nicht beantworten können, wie viel Zeit du für dein Kind, sorry für den Dienstleister opfern musst.

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Re: @Hubbeldubbel

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 23:18 Uhr

Hallo RoteRose,

wir haben bereits versucht ein Gespräch zu führen und Infos zu erhalten, wurden leider auf den Elternabend 2 Wochen vor Eingewöhnung vertröstet. Schade, denn dann kommt bestimmt - Termin x y z einrichten und dies und jenes... Für uns ist fast alles machbar, fürs Kind aber eben gut geplant.

Wie ich schon schrieb, denken natürlich auch wir darüber nach, ob Krümel sich wohlfühlen wird aber ich muss hier ja nichts ansprechen, was uns eh keiner beantworten kann und zumindest im Moment haben wir da auch keine Sorge.

Bzgl. Zeigefühl und ob ich übertreibe - hier ein Beispiel...

Rentner haben ja bekanntlich immer zu tun. Einige tatsächlich von Vormittag bis Abend, andere schreien sie haben keine Zeit und es sind nur 3 Termine in der Woche. Wie ich finde ist das ganz subjektiv...

Ich kann mir kein Urteil erlauben ob Mami x oder y mit 5 oder nur 1 Kind, Vollzeit, Teilzeit oder als Hausfrau, viel oder wenig zu tun hat. Sie alle haben ihre Aufgaben...

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von Hubbeldubbel am 26.02.2017, 23:20 Uhr

Aber ich konnte heute Abend einen guten Überblick bekommen, was überwiegend erwartet wird und nur dazu, war die Umfrage da.

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Re: Kindergarten - Einbringung der Eltern

Antwort von zwergchen31 am 27.02.2017, 7:22 Uhr

Nichts da! Bin momentan zu Hause und helfe dennoch! Grundschule bin ich bisher immer der "Notnagel" gewesen, wenn von den 5 Helfern dann plötzlich 4 abspringen. Sprich: Ich bin IMMER da. Sei es Einschulung(gut, die letzten zwei Jahre nicht, da wurden meine Kinder auf die weiterführende Schule eingeschult), Bundesjugendspiele oder Adventsbasteln. Einzig vor dem Basteln mit den Eltern für den Weihnachtsbasar, da drücke ich mich. Ich bastel liebend gerne mit den Kindern. Aber mit den Eltern, das ist mir zu anstrengend. Da wird dann über andere Eltern hergezogen oder schlimmer, über die Kinder
Den Lehrern graut es schon...

Bei der weiterführenden Schule musste ich bisher lediglich einmal einen Kuchen backen ^^ Für den Präsentationstag letztes Jahr. Dieses Jahr haben sie Unterricht gemacht.

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