zurück| Geschrieben von Joosy am 29.08.2016, 9:26 Uhr |
Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Beide Kinder werden von dem Sohn meiner Freundin geärgert.
In schule und im Bus.
Freitag war es wohl recht schlimm.meine Tochter tat mir echt leid.
Sie hat sich sogar weg gesetzt.er ist hinterher.eine Freundin von ihm hat mitgemacht.sie wusste sich letztendlich nicht anders zu wehren als diese Freundin zu beleidigen aufgrund ihrer Lippen Kiefer Gaumen Spalte.
Fand es so traurig weil sie im Gespräch auch wusste dass man sowas nicht macht.aber sie sah keine andere möglichkèit. Tage zuvor hat dieses Kind meinem kleinen Wasser über den Kopf geschüttet und ihm gesagt er bringt ihn um 
Nun zum größten problem: die Mutter ist meine Freundin und sie ist sehr empfindlich wenn man so was anspricht.ihr Sohn ist sehr auffällig und hat schon frühförderung hinter sich.sie nimmt ihn immer in Schutz.
Noch dazu gibt es ja auch immer 2 Seiten. Meine Kinder sind oft sicher keine unschuldsengèl.....und nun.....?
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Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von Malefizz am 29.08.2016, 9:33 Uhr
In der Schule ansprechen, und zwar zuerst beim Klassenlehrer und/oder, sofern vorhanden, dem Vertrauenslehrer/Sozialpädagogen bzw. Mobbingbeauftragten!
Die andere Mutter würde ICH niemals direkt ansprechen, weil es fast nie zielführend ist.
Meine Kinder berichten
Antwort von Joosy am 29.08.2016, 9:39 Uhr
Dass die Lehrer informiert wurden,sich aber nicht gekümmert haben:-(
Ausser die eine mobbingattacke im Bus.
Bin nicht sicher ob sich die Lehrer da zuständig fühlen.
Morgen hat Junior elternabend da wollte ich es ansprechen....
Wollte allerdings früher hin.....
Aber meine Freundin fragt sicher ob wir zusammen fahren....
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von mischischel am 29.08.2016, 9:42 Uhr
Zuerst würde ich die Schule informieren, jede schule hat doch einen Vertrauenslehrer oder ist das bei euch anders?
Können deine Kids vielleicht einen Bus früher oder später nehmen?
So das sie ihm erstmal aus dem weg gehen können.
Mit der Mutter zu reden scheint da ja erstmal nicht viel Sinn zu machen bzw könnte das auch noch zu Streit zwischen euch führen damit wäre auch niemanden geholfen.
Ich denke wenn die Schule bescheid weiß, werden die das Gespräch mit den Kids und eventuell auch den Eltern suchen und als neutrale Partei vermitteln.
Ich habe aber kein Kind in dem alter, kann also auch sein das ich damit total auf dem Holzweg bin 
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von anouschka78 am 29.08.2016, 9:46 Uhr
Zuerst würde ich der Mutter sagen was dein Kind erzählt hat und wie es sich fühlt. Dann würde ich ein Gespräch zu viert vorschlagen. Jeder soll seine Sicht sagen und dann erklären wir dass man die anderen in Ruhe lässt.
A.
Re: Meine Kinder berichten
Antwort von Malefizz am 29.08.2016, 9:49 Uhr
Ich würde das keinesfalls auf dem Elternabend thematisieren.
Lehrer können Kinder leichter abwimmeln als Eltern. Kommuniziere im Ernstfall nur schriftlich, und schalte immer einen Gang nach dem anderen höher. Wenn der Lehrer sich nicht engagiert zeigt, holst du den Schulleiter ins Boot (schriftlich!), wenn der auch nichts macht, kannst du dann zum Schulamt, etc.
Und das Busunternehmen würde ich auch kontaktieren - wobei: an unserer Schule gibt es "Busbegleiter", also ältere Schüler, die sich speziell dafür gemeldet haben, um Mobbingintervention zu betreiben.
Deine Freundin darf ja gern deine Freundin bleiben, aber wenn sie nicht gewillt ist, auf ihr Kind einzuwirken, so wie du auf deine, wird es keinen Sinn machen, dass DU das Thema mit ihr besprichst. Die Schule muss sich kümmern, wenn die Eltern das nicht hinkriegen, mal abgesehen davon, dass sich das Mobbing IN der Schule zuträgt, wo ihr Mütter gar nicht dabei seid. Verlange Lösungen, um die Streithammel auf Abstand zu halten!
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von Zero am 29.08.2016, 9:51 Uhr
Schwierig.
Ich hatte damals das Problem. Die Lehrer hat es nicht interessiert und von den Eltern bekam man zu hören "Soetwas machen unsere Kinder nicht!"
Letzendlich hat bei mir nur ein Schulwechsel Ruhe reingebracht, nachdem man mich auf dem Schulhof Krankenhausreif geschlagen und getreten hatte und Lehrer wie Rektor weggesehen haben.
Ich würde das in der Schule nochmal zur Sprache bringen und auch mit der Mutter sprechen - gerade wenn der Junge auffällig ist. Es bringt der Mutter ja nichts, wenn sie die Augen verschließt und Sohnemann macht was er will, weil ja eh keine Strafe folgt. Mit der Mutter des Mädchens würde ich auch sprechen.
Und ja, ich würde es beim Elternabend ansprechen.
Ich wollte
Antwort von Joosy am 29.08.2016, 9:51 Uhr
Mit der Lehrerin separat sprechen.also vor oder nach dem elternabend
(Schlechte Idee? )
Re: Ich wollte
Antwort von Malefizz am 29.08.2016, 9:52 Uhr
Nee, das ist eine gute Idee!
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von Kater Keks am 29.08.2016, 10:00 Uhr
Wenn die Mutter des Kindes wirklich deine Freundin ist, dann würde ich sie sehr wohl ansprechen!
Ich würde es auch in der Schule thematisieren, wobei die sich gerne aus der Affäre ziehen, wenn es auf dem Heimweg passiert....und nicht in der Schule.
Aber ja, ich würde die Mutter ansprechen und auch mit ihr, mit dem Kind!
Gerade weil sie deine Freundin ist........
Re: Meine Kinder berichten
Antwort von wir6 am 29.08.2016, 10:28 Uhr
ich hatte 2 x den Fall, dass eins meiner Kinder drangsaliert wurde.
Ich habe es tatsächlich direkt mit den Eltern beredet, in einem freundlichen, nicht vorwurfsvollem Ton und es hat geholfen
Gerade, wenn du die Mutter gut kennst, würde ich es sachlich erörtern, wie man dem Abhilfe schafft.
Natürlich ist da Empathie gefragt, gerade bei seiner Vorgeschichte, deswegen würde ich nicht mit dem Finger auf ihn zeigen.
Aber schon so, dass deine Kinder deswegen traurig sind und es so nicht weiter geht.
Vielleicht könnt ihr gemeinsam einen Plan aufstellen?
Ich fände es unmöglich, würdest du es beim Elternabend vorbringen, OHNE, dass die Mutter es vorher wüsste.
Alles Gute
Also, was ich immer als erstes bei Mobbing-Vorwürfen tue, ist ein "Mobbing-Tagebuch
Antwort von KH am 29.08.2016, 10:30 Uhr
führen zu lassen, in dem alles genau aufgeschrieben wird.
Es ist ein Unterschied zwischen Mobbing und Ärgern. Selbst wenn es "nur" Ärgern ist, muss man das beenden. Aber das nur am Rand.
MIt einem Mobbingtagebuch hat man nämlich handfeste Fakten. Es argumentiert sich besser (auch dem Täter gegenüber), wenn man genau mit Datum belegen kann: am 25. hat er das gemacht, am 26. das. Und als zweiter positiver Nebeneffekt wird das Opfer gestärkt, es kann nämlich selber aktiv etwas tun, um dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Dann kannst du damit auch zur Lehrkraft/Schulleitung gehen.
Ansonsten würde ich - gerade wenn es deine Freundin ist - selber das Gespräch mit ihr und mit den Kindern suchen, wie Kater Keks und ANouschka vorgeschlagen haben. Bei unbekannten Eltern würde ich es so wie Malefizz halten.
Evtl. könntet ihr euch natürlich auch Sozialarbeiter/Lehrer etc. als Mediator dazu holen, weil die (wenn ihr Glück habt), in solchen Gesprächen geschult sind.
Gibt es Schulbusbegleiter o.ä.? Das wären auch noch Ansprechpartner.
Wichtig für ein Gespräch: KEINE Vorwürfe - sondern sachlich erzählen lassen/berichten. Und überlegen, wie die in Zukunft konfliktfreier miteinander auskommen.
Das mit der Drohung, er bringe deinen Kleinen um, würde ich auch unbedingt ansprechen, dokumentieren undklare Grenzen setzen, dass solche Äußerungen nicht akzeptiert werden.
Wasser über den Kopf schütten - naja, im Schwimmbad nicht schlimm, wenn du verstehst was ich meine, bei Sommerhitze vielleicht auch nicht, da hängt es von der Gesamtsituation ab, aber in Zusammenhang mit dem Satz übel, da kann man im Extremfall auch anzeigen, wegen Bedrohung. Er wird zwar (noch) nicht strafmündig sein, aber man muss dem Knirps und seinen Eltern klarmachen, dass so etwas kein Kavaliersdelikt ist.Manchmal reicht auch ein Schuss vor den Bug. Hängt aber vom Alter ab, bei 6-Jährigen würde ich das nicht tun, da würde ich klar den Eltern die Grenzen setzen. Wenn das in der Schule passiert ist, würde ich unbedingt auf schulische Sanktionen drängen - und eine angemessene Entschuldigung ist das Mindeste (wie gesagt, hängt von den Umständen ab, aber die kriegt ihr nur über ein Gespräch raus).
Jede Mutter nimmt ihr Kind in Schutz, das ist klar und ist das vorderste Recht jeder Mutter. Aber du willst deine Kinder auch schützen, mach deiner Freundin das klar - vielleicht findet ihr so einen Nenner, auf dem ihr MITEINANDER für eure Kinder etwas erreicht.
Ich hoffe, ihr findet einen Weg/eine Regelung miteinander. Alles Gute.
Also
Antwort von MissRanya am 29.08.2016, 10:36 Uhr
Die andere Mutter ist deine Freundin und deine Kinder,wie du offen sagst,auch keine Unschuldsengel.
Ich würde zuerst mit ihr das Gespräch suhen. Nicht vorwurfsvoll und nicht mit erhobenem Zeigefinger. Einfach abklopfen,was ihr vielleicht erzählt wurde um so vielleicht dem Vorfall auf den Grund gehen zu können. Eventuell hat ja noch was anderes eine Rolle gespielt, wovon du nichts weißt oder dir nichts erzählt wurde.
Wenn das Gespräch gut gelaufen ist,würde ich mich mit der Mutter und den Kindern zusammen setzen. Die Kinder erzählen und klären lassen. Bei Bedarf einschreiten.
Hier auch - anderes Ende
Antwort von susiundstrolche am 29.08.2016, 10:40 Uhr
Hallo Joosy!
Wir hatten das gleich Problem.
Nur war meine Tochter dijenige, die die Tochter meiner Freundin in der Schule ärgerte.
Meine Tochter ist nicht lammfromm, sodass ich den Erzählungen der Freundinnentochter und meiner Freundin glaubte.
Bis es eskaliert ist, meine Freundin ihr Kind wegen einer Verletzung im Gesicht beim KiA vorstellte, die meine Tochter zugefügt haben sollte.
Meine Tochter erklärte unter Tränen, total verzweifelt und sehr glaubwürdig, dass das nicht stimme. Es hatte bei all den Ereignissen auch nie ein anderes Kind oder Lehrer oder Erzieher die "Tat" beobachtet.
Ich sprach es bei meiner Freundin an - und es setzten sich Puzzleteil um Puzzleteil zusammen. Plötzlich berichteten andere Kinder, dass das Freundinnenkind auch zu Unrecht beschuldigte. Es gab immer mehr Fälle.
Meine Tochter hatte sich nur nie gewehrt, da die Lehrer ihr eh nicht glaubten.
Die Freundinnentochter hatte sich - wie ich jetzt weiß - immer daheim in den Mittelpunkt gespielt, indem sie von Ärgereien, Kratzen und anderen "Taten" meiner Tochter berichtet hatte und bekam wohl so viel Aufmerksamkeit.
Meine Freundin war übrigens nicht einsichtig, denn so etwas macht ihre Tochter nicht.
Sie spricht seither nicht mehr mit mir.
Seit diesem Ereignis vor 3 Jahren gab es allerdings nicht ein einziges weiteres Ereignis. NIE wieder Anschuldigungen gegenüber meiner Tochter. Nicht eine.
Muss bei euch nicht so sein.
Aber hier war meine Tochter (viel zu) lange der Buhmann.
Ich würde mal alle Beteiligte an einen Tisch bringen und dem Kind eine Chance geben, seine Sichtweise darzulegen.
Gruß!
Re: Hier auch - anderes Ende
Antwort von Maxikid am 29.08.2016, 10:54 Uhr
Meine Tochter wurde am Anfang der 1. klasse lange zu Unrecht beschuldigt, ein Kind bzw. Kinder zu mobben. Es hat lange gedauert , bis heraus kam, das es genau anders herum war. Ich würde mir beiden Klndern erst einmal in Ruhe reden, jedes Kind hat eine andere Version. Bei einer Freundin war das auch so. Der Junge wurde immer beschuldigt, ein bestimmtes Kind zu schlage . Dem Kind wurde immer geglaubt, bis der Vater mit diesem Junge mal ein ernstes Gespräch führte.... der Junge gestand, dass alles nur erfunde war...,
ich denk die Mutter ist deine Freundin?!?! dann sprech mit ihr...
Antwort von wesermami am 29.08.2016, 11:05 Uhr
Da muss man doch nicht sofort über Dritte gehen finde ich
Re: ich denk die Mutter ist deine Freundin?!?! dann sprech mit ihr...
Antwort von Malefizz am 29.08.2016, 11:12 Uhr
Dritte sind einfach neutraler, finde ich. Und wenn sie auch noch geschult sind, machen sie genau das, was VERNÜNFTIGE Mütter auch machen würden: die Kinder an einen Tisch setzen und jeden seine Version erzählen lassen, Lösungen finden, um Konflikte friedlich beizulegen, und zwar OHNE Partei für ein bestimmtes Kind zu nehmen...
Re: Also, was ich immer als erstes bei Mobbing-Vorwürfen tue, ist ein "Mobbing-Tagebuch
Antwort von Malefizz am 29.08.2016, 11:15 Uhr
Die Idee mit dem Tagebuch lohnt sich im Hinterkopf zu behalten, man weiß ja nie... Danke für den Tipp!
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von 32+4 am 29.08.2016, 11:44 Uhr
mhm..wenn ein gespräch direkt nicht geht
tagebuch führen
lehrerin ansprechen
evtl. vertrauenslehrer
schulleiter
bei weiteren vorfällen noch höher gehen
busunternehmen kontaktieren
bei weiteren vorfällen die zuständigen für den schulbusbetrieb (sitzen bei uns in der kreisverwaltung) informieren
(bei schlimmeren vorfällen oder verletzung, was ich hier nicht sehe, nur der vollständigkeit mit aufzähle:immer zum arzt gehen und dokumentieren lassen, jugendamt informieren, anzeige polizei gegen das kind, anzeige polizei gegen die schulleitung)
so in der reihenfolge gingen wir
natürlich können kinder sich auch dinge ausdenken. aber das würde im zweifel auch auffliegen
die sog.busengel oder lehrer stehen bei uns nur VOR dem bus. schließt sich die tür ist keiner mehr da und die busfahrer machen die 3 affen
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von bea+Michelle am 29.08.2016, 11:53 Uhr
wenn sie deine Freundin ist, sprich mit ihr, auch wenn sie noch so empfindlich ist. vielleicht auch mit den Kindern zusammen
Dann ist vielleicht mal Sendepause,
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von bea+Michelle am 29.08.2016, 11:53 Uhr
wenn sie deine Freundin ist, sprich mit ihr, auch wenn sie noch so empfindlich ist. vielleicht auch mit den Kindern zusammen
Dann ist vielleicht mal Sendepause,
ich persönlich würde es aber doof finden wenn mein Kind das Kind meiner Freundin...
Antwort von wesermami am 29.08.2016, 11:55 Uhr
...ärgert und ich davon erst etwas mitbekomme wenn ich zum Lehrergespräch geladen werde
Wenn meine Freundin darüber nicht mit mir reden kann würde ich die Freundschaft in Frage stellen
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von kattta am 29.08.2016, 12:46 Uhr
ich rate auch dazu, so schwer das ist, der Freundin zu sagen, was deinen Kindern widerfährt. und sie bitten/auffordern mit dir an einem Strang zu ziehen, damit das ein ende findet. auch vorschlagen dritte dazuzuholen hilft. die kinder an einen fisch bringen. wenn das die Freundschaft nicht aushält, dann sowieso nicht, wenn sie über dritte erfährt was läuft. viel Glück
Re: Kind wird gemobbt----- wie verhalte ich mich?
Antwort von luna8 am 29.08.2016, 13:16 Uhr
Ich würde auf jeden Fall zuerst mit deiner Freundin und ihrem Sohn reden.
Würde mein Kind ein Kind mobben und die Mutter des Kindes ist eine Freundin, wäre ich sehr enttäuscht, wenn sie nicht mal zuerst mit mir redet sondern erst mit Lehrern ( oder gar zur Polizei geht 
, hat auch jemand geraten).
Re: du musst schon richtig lesen
Antwort von luna8 am 29.08.2016, 14:53 Uhr
Hab ich. ( im Extremfall).
Keine Ahnung, wie alt die Kinder sind, aber wegen einem Spruch ein Kind anzeigen? ( das Kind der ' Freundin')....
Ist nur meine Meinung, jeder darf seine haben.
Re: du musst schon richtig lesen
Antwort von 32+4 am 29.08.2016, 15:09 Uhr
"wegen einem Spruch"
was durchaus ein anfang sein kann
WENN es schlimmer wird, sollte man für sein kind am ball bleiben. als allgemeine empfehlung
wurde dein kind schon mal gemobbt?
fängt mit einem spruch an...kann bei schwerer körperverletzung enden und lehrer gucken weg.
das haben wir durch, im grundschulalter
meine empfehlung gilt dann, wenn (so stand es ja auch dort) nichts mehr geht, es immer schlimmer wird
Re: du musst schon richtig lesen
Antwort von luna8 am 29.08.2016, 15:22 Uhr
Ich finde es unter Freunden ein No go wg einem Spruch. Es stand auch im Zusammenhang mit dem Spruch nicht ' wenn nichts mehr geht', sondern das als Warnschuss.
Wenns ein unbekanntes Kind ist, ok... Aber das Kind der Freundin?
Ist das überhaupt eine Freundin, wenn man sowas nicht ansprechen darf/ kann/ mag?
Nein, meine Kinder waren ( zum Glück) noch nie Mobbing Opfer oder Täter.
Sie sind 14, fast 6 und 3 ( die Kleinen noch nicht so drin in der großen, bösen Welt), aber ich finde Mobbing richtig schlimm und vermittel Ihnen das auch so und stärke sie, so gut es geht.
Re: du musst schon richtig lesen
Antwort von 32+4 am 29.08.2016, 15:29 Uhr
sondern das als Warnschuss
ich dachte das war auf MEINE empfehlung bezogen 
ich habe keine ahnung, wie die freundschaft aussehen kann, wenn man solch wichtige dinge nicht ansprechen kann oder möchte.
Re: du musst schon richtig lesen
Antwort von luna8 am 29.08.2016, 17:00 Uhr
Sorry, deins hab ich tatsächlich nicht gelesen, war auf Kh bezogen.
