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Geschrieben von firstbaby2014 am 28.02.2015, 7:44 Uhr

Haarausfall - wie lange?

Hallo zusammen,
Mein Sohn ist knapp 6 Monate alt und ich hab seit 3 Monaten haarausfall. Mittlerweile sind die Haare so dünn das man die Kopfhaut sieht. Hab vom arzt El cranell bekommen aber aufgrund des Stillens möchte ich das eig nicht nehmen. Nun meine Frage: Weiß jmd wie lange der Haarausfall anhält? Bei einer bekannten wurde es nach 3 Monaten besser. Bei mir ist keine Besserung in Sicht

 
34 Antworten:

Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Olis Mama am 28.02.2015, 7:58 Uhr

Hallo!

Ich habe keine Erfahrung mit Haarausfall...aber wenn ich das Problem hätte,dass man sogar schon die Kopfhaut sieht,würde ich abstillen...
Dein Kleiner ist 6 Monate,viele Frauen stillen nichtmal so lange,da hätte ich überhaupt kein schlechtes Gewissen,sondern würde an mich denken.
Vielleicht reguliert sich das dann auch von alleine,sobald der "Stillstress" weg ist (für den Körper zählt jetzt das Stillen und alle anderen unwichtigen Funktionen werden gedrosselt,z.B. der Haarwuchs).

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Coco Chanel am 28.02.2015, 8:00 Uhr

Normalerweise müsste es jetzt langsam besser werden.
Hat man dein Blut untersucht? Bei mir war es genauso und hat dann eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt...
Nach einem paar Wochen mit den Tabletten war dann gut.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 8:00 Uhr

Natürlich ist der Haarausfall durch die hormonelle Umstellung bedingt...aber ich denke, ein guter Teil ist auch auf einen Vitamin- und Nährstoffmangel zurückzuführen.

Ich kann dir nicht sagen, wie lange das anhält, meine Haare sind nie wieder so dicht geworden wie früher, aber mir hat ein Nahrungsergänzungspräparat sehr geholfen.

LG

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von firstbaby2014 am 28.02.2015, 8:12 Uhr

Mein Blut wurde nur beim Frauenarzt bei der Nachsorge Unterricht. Hatte starken Eisenmangel, der da aber schon besser war.
Möchte auch abstillen, aber mein Sohn verweigert die Flasche. Reicht es wohl wenn er morgens und abends einen Milchbrei bekommt? Den isst er ohne Probleme

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 8:13 Uhr

Sorry, aber deine Antwort strotzt vor Unwissen und schlechten Ratschlägen!

Der Haarausfall ist hormonell bedingt, und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Stillen! Ein Abstillen ist eine schwachsinnige Maßnahme und würde JETZT erst recht Stress für Mutter und Kind bedeuten, da man das Baby zur Flasche hin umgewöhnen muss, und das ist in dem Alter sehr oft alles andere als einfach!

http://www.mamawissen.de/haarausfall-nach-schwangerschaft/

http://www.eltern.de/foren/still-beratung/947-haarausfall-waehrend-stillzeit.html

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von desire am 28.02.2015, 8:24 Uhr

Sie hat in sofern Recht, als das Stillen gepaart mit Mangelernährung und einer ev. Fehlfunktion vom Körper als zusätzliche Belastung dargestellt werden kann. KANN.

Stillen ist nicht verantwortlich für den Haarausfall, dennoch verbraucht die Mutti dafür sehr viel Energie. Und wenn etwas nicht stimmt dann spielt alles zusammen.

Ich würde beim Hausarzt mal einen Bluttest machen lassen, ob ein Mangel vorliegt. Was du beruhigt nehmen kannst ist Zink und Calcium. Das unterstützt Haut, Haare und Nägel.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 8:24 Uhr

Du musst nicht wegen dem Haarausfall abstillen! Dein Sohn "weiß" auch gar nicht, wie er aus der Flasche trinken soll: er versucht es vielleicht sogar wie er es bei dir an der Brust gewohnt ist - aber die Technik ist eine völlig andere, und die müsste er also erstmal lernen!

Stillen ist auch jetzt noch das Beste für dein Kind und für dich, da du dann immer deine unfehlbare Methode hast, um deinen Sohn ruhig zu bekommen - zum Stillen eben. Es beruhigt ihn, vermittelt ihm Nähe und Sicherheit, die Stoffe in deiner Milch machen ihn entspannt und schläfrig, schützen ihn und dich (!) vor Krankheiten und Fettleibigkeit, etc. All das kann eine chemisch aufbereitete, "tote" Kuhmilch gar nicht leisten.

http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=154001

Zu deinem Problem habe ich indirekt weiter oben auch schon geantwortet.
Lies bitte die Links, damit du beruhigt bist!

http://www.rund-ums-baby.de/forum/Haarausfall-wie-lange_4881073.htm

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 8:27 Uhr

Ja, KANN! Deshalb aber gleich zum Abstillen zu raten, bzw. Selbst als allererste Maßnahme daran zu denken, ist schlicht zu kurz gedacht - und über zu kurzes Denken werde ich dann regelmäßig sauer!

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von desire am 28.02.2015, 8:29 Uhr

nein, das ist nicht gut das stimmt.

Viele Mütter, die stillen haben bereits einen gravierenden Eisenmangel, eben wegen falscher Ernährung. Daran könnte es ev. auch liegen. Drum...mal testen lassen, aber deswegen abstillen muss man nicht. Ausser es wird für die Mutter lebensbedrohlich.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 8:31 Uhr

Abstillen wegen dem Haarausfall, das fände ich auch absolut falsch!

Wenn du ihm Morgens und Abends ohnehin schon Brei gibst, bist du ohnehin schon auf dem Weg des allmählichen Abstillens. Ich würde mit Flasche jetzt NICHT anfangen!

LG

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P.S.

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 8:37 Uhr

Und wenn du starken Eisenmangel hast / hattest, dann ist auch anzunehmen, dass die anderen Nährstoffspeicher “leergefuttert“ sind! Da komm ich wieder mit meiner Empfehlung der Nährstoffergänzung winkend um die Ecke!

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von firstbaby2014 am 28.02.2015, 8:53 Uhr

Also ich möchte nicht nur wegen dem Haarausfall abstillen. War nie so begeistert vom stillen. Habe bisher gestillt weil es ja nunmal das beste für die kleinen ist und er sich so freut wenn es gestillt wird. Mein Gedanke war nun das ich morgens stille, also direkt nach dem aufstehen, und nachts. Evtl noch zum Mittagsschlaf und abends zum einschlafen. Möchte es aber wirklich reduzieren. Mein Kleinet mag einfach immer an die Brust. Bisher bekommt er mittags Gemüse und Kartoffeln, manchmal fleisch, und abends einen Grieß getreidebrei. Den habe ich bisher mit Wasser gemacht. Und wollte nun abends den mit pre anrühren und nachmittags dann gob. In 2-3 Wochen dann vormittags noch einen Milchbrei.
Achja er trinkt aus der Flasche Wasser aber wenn ich ihm milch reinfülle schreit er. Egal ob es muttermilch oder pre ist

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von firstbaby2014 am 28.02.2015, 8:56 Uhr

Ich werde Montag beim Hausarzt anrufen und einen Termin für ein großes Blutbild vereinbaren. Nehme so Ergänzungsmittel für stillende Mütter, aber kann mir dennoch vorstellen das ich i-wo einen Mangel habe

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Susanne.75 am 28.02.2015, 9:03 Uhr

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es nicht darum, daß das Stillen für den Haarausfall verantwortlich ist, sondern, daß sie aufgrund des Stillens das Medikament nicht nehmen möchte.

Daher der Hinweis mit dem Abstillen.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 9:06 Uhr

Nach dem Abstillen wird es nicht besser - es wird nur anders...
Die Bedürfnisse deines Babys bleiben die gleichen, und du wirst dann nur andere, zuverlässige Methoden suchen müssen, um sie zu befriedigen: auf dem Arm Tragen zur Beruhigung und für die Nähe, Schnuller, Schnuffeltuch oder gar Daumen für das Saugbedürfnis, was oft viel zu lange zum wieder Abgewöhnen braucht, Premilch für die Ernährung, nachts jetzt dann richtig wach werden und aufstehen, um dein Kind zu versorgen, usw.

Ich habe lieber weiter gestillt, war als Wunderwaffe gegen alle Bedürfnisse eindeutig stressfreier.

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Ich kenne jemanden, die bekam nach jedem Kind eine Glatze

Antwort von KH am 28.02.2015, 9:10 Uhr

sah jedesmal aus wie nach einer Chemo. Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch reagiert anders. Wie lange so etwas anhält bei anderen sagt nichts darüber aus, wie es bei DIR sein wird.
Sorry, dass ich heute etwas taktlos bin.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von kattta am 28.02.2015, 9:24 Uhr

die gute Nachricht ist, die haare kommen wieder. ich hatte nach beiden Geburten hormonellen Haarausfall. die haare kamen wieder, alles gut. also egal wie du das stillthema löst, du wirst wieder deine alte mähne bekommen… Geduld brauchst du halt schon...

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von bettina123 am 28.02.2015, 9:50 Uhr

Hallo,
Wann und warum du abstillen willst bleibt allein deine Entscheidung. Niemand braucht sich deshalb hier ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen. Du kannst auch statt Stillen einen Milchbrei anrühren mit Pre Milch. Z.B. mit Getreideflocken von Alnatura, wenn dein Kind die Flasche verweigert. Du bist niemandem eine Rechenschaft schuldig. Meine Kleine wurde nur 4 Monate lang gestillt, hat dann nur mehr die Brust angebrüllt (Stillstreik)Flasche hat sie auch verweigert. Sie bekam dann auch alles mit dem Löffel, hat auch funktioniert. Sie war bis heute noch nie krank obwohl sie nur 4 Monate Muttermilch bekam. Lass dich nicht unnötig unter Druck setzen, mach das mit dem du dich am wohlsten fühlst. Alles Gute

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 10:10 Uhr

Lustig, dass man immer "unter Druck setzen" und "schlechtes Gewissen machen" liest, wenn einfach die VORTEILE des Weiterstillens (nicht zuletzt für die Mutter) beschrieben werden...

Als ob Flasche und Schnuller oder gar mit dem Löffel füttern weniger druckbehaftet und stressig wäre.

Du redest natürlich von deiner Warte der schlechten und sehr mangelhaften Erfahrung mit Stillen. Da sind deine Argumente natürlich nur "logisch"...

Natürlich kann jede Mutter machen was sie will, aber in einem Forum wird man sich das hinterfragen und Aushebeln von unsinnigen Argumenten gefallen lassen müssen - wenn du deshalb gleich von "Druck machen" reden musst, hast du wohl ein grundsätzliches Problem - nicht nur mit dem Stillen.

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Bist wohl im falschen Forum

Antwort von bettina123 am 28.02.2015, 10:16 Uhr

Solltest besser ins Forum:Rund um die Zicke

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Re: Bist wohl im falschen Forum

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 10:18 Uhr

typisch: keine vernünftigen Argumente mehr in petto, werden Beleidigungen serviert.

Armes Hascherl.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von firstbaby2014 am 28.02.2015, 10:30 Uhr

Danke auch dir für deine Antwort und deine Erfahrung.
So schnell lass ich mir kein schlechtes Gewissen einreden. In einem Forum darf ja jeder seine Meinung sagen. Find es nur immer interessant das hier viel fürs stillen geworben wird und in meinem Umkreis werde ich eher komisch angeguckt "so lange" zu stillen. Denke ich habe mit dem halben jahr stillen ihm viel Gutes mutgegeben und fange nun langsam an das stillen zu reduzieren. Wer weiß wie lange es dauert und ob er das so mitmacht. Zum Glück liebt er das löffeln

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 10:45 Uhr

Natürlich hast du deinem Kind viel Gutes gegeben, und wirst es auch in Zukunft sicher tun - das Stillen wird jetzt mit sechs Monaten nämlich fast von allein weniger.

Mit neun Monaten stillte mein Kind am Tag nur noch dreimal - morgens als erstes Frühstück, und dann zu dem Tagesschläfchen und abends zum einschlafen. Nachts war allerdings ein anderes Thema: da wurde teils sehr heftig aufgeholt, was man tagsüber verpasst hat, und ich war heilfroh, dass es immer noch gut klappte mit dem im Halbschlaf andocken und weiter schlafen... Nachts abgestillt hatte ich dann mit 18 Monaten, und das Stillen selbst war wirklich nur noch zur abends zur Einschlafbegleitung. Mit drei Jahren war dann endgültig Schluss... Nie Geschrei ums Schlafen gehen, kein nächtliches herumgeistern, kein Abgewöhnen von Schnuller oder Flasche, keine Ersatzobjekte (Kuscheltiere), die nicht kaputt oder verloren gehen dürfen - Ich denke, das ist doch ganz erträglich, oder?

Und noch was: ganz am Anfang dachte ich auch, Stillen bis sechs Monate und danach Flasche ist doch normal...

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Olis Mama am 28.02.2015, 11:08 Uhr

Halten wir doch einfach mal fest,dass jeder es so halten sollte,wie er (oder besser sie) möchte.

Ehrlich,ich hätte mir bei aller Stillbereitschaft nicht vorstellen KÖNNEN,dass mein Sohn bis zum 3.LJ an meiner Brust hängt .

Aber das war ja bei uns nie Thema,da ich nach 4 Wochen keine Milch mehr hatte und sowieso von Anfang an zufüttern musste.
Mit 3 Monaten hat er übrigens durchgeschlafen,von wegen Nachts aufstehen ,mit 4 Monaten hatte er regelmäßig Hunger nach festem,da gab es schon Brei und er ist heute noch ein guter Feststoffverwerter .

Flasche haben wir beim letzten Magen-Darm-Virus ohne Probleme total easy abgewöhnt,nachdem die Kinderärztin meinte,die Lactose in der Milch würde den Durchfall in dem Falle verstärken...da war er noch nicht mal 2 und hat nur noch abends eine Einschlafflsche bekommen.Die war dann ruck zuck durch einen Schluck Tee aus der Tasse ersetzt.

Gut,Schnuller nimmt er noch,aber den werden wir auch noch los...da mach ich mir keinen Stress mit.

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Olis Mama am 28.02.2015, 11:11 Uhr

Wenn sie aufgrund des Stillens das Mittel nicht nehmen möchte...was denkst du, wie schnell ICH abgestillt hätte,wenn MIR meine langen Haare ausfallen?

Sorry,aber ich möchte nicht rumrennen,wie ein gerupftes Huhn,so eitel bin ich dann doch...

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Bettina

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 11:17 Uhr

Wie kommst du darauf, dass hier jemand ein schlechtes Gewissen gemacht werden sollte? Hast DU ein schlechtes Gewissen? Brauchst du nicht haben, du hast sicher das Beste für dein Kind gegeben. So wie hoffentlich die meisten Mütter dies tun!

Es ging darum, dass die AP über Haarausfall klagte und es klang so, als ob sie DESWEGEN abstillen wollen würde.

Ich persönlich habe mich sehr mit dem Stillen gequält. Trotzdem kann ich mich nach nun 7 Jahren noch gut an die Vorteile des Stillens erinnern! Eben WEIL ich beides kenne. Brust UND Flässchen.

Es braucht keine militanten Stillverfechterinnen (malefiz ist übrigens keine, die hat nur einen guten Sachverstand), es braucht aber auch keine Bettinas, die anderen was auf's Auge drücken wollen.

LG

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von roxithro am 28.02.2015, 11:19 Uhr

Ich gebe zu bedenken, dass sich die Auswirkungen eines Eisenmangels - aufgrund des " Lebenszyklus eines Haares" - erst nach bis zu einem halben Jahr bemerkbar machen ! Das kommt, neben der hormonellen Umstellung , " erschwerend " hinzu. Seit wann ist denn dein Eisenspeicher ( Ferritinwert, nicht Hb) wieder aufgefüllt? Denn auch, wenn heute der Speicherwert wieder im Normbereich liegt, heißt das ( auch wiederum wegen des Haarzyklus) nicht, dass ab morgen die Haare wieder nachwachsen. Auch hier ist Geduld gefragt!!!!

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 11:23 Uhr

Mein Kind hing mit drei Jahren nicht an der Brust - das tut doch weh! Ich lag beim Stillen, und brauchte meist nie länger als 15 Minuten, bis das Kind im Reich der Träume oder zumindest tiefenentspannt war.

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Ach so

Antwort von Malefizz am 28.02.2015, 11:26 Uhr

Jedes Kind ist anders. Durchschlafen hat nichts mit Stillen oder nicht zu tun.

Außerdem: wenn du von Anfang an zugefüttert hast, ist völlig klar, warum du mit vier Monaten keine Milch mehr hattest...

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 11:32 Uhr

Wenn ich “von Anfang an“ zugefüttert hätte, hätte ich auch nach 4 Wochen keine Milch mehr gehabt...eigentlich logisch

Könnte es sein, dass du prinzipiell nicht zum Stillen gestanden hast und es nur aus Pflichtbewußtsein getan hast?

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von firstbaby2014 am 28.02.2015, 11:32 Uhr

Puh, da fragst du mich was. Denke sie haben nur den hb Wert ermittelt oder? Also nach der Entbindung hatte ich nur noch 8,?. Nach 6 Wochen war ich wieder bei knapp 12. Da meinten sie das ich keine Eisentabletten mehr benötige. Sollte ich die Vll doch nochmal nehmen? Zuviel gibst da ja sicher nicht

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von Mutti69 am 28.02.2015, 11:35 Uhr

Wenn du Eisen zuführst, wird es zur Blutbildung zeitnah “verbraucht“. Dann muss aber noch der sog. Eisenspeicher im Körper aufgefüllt werden und ja, bis sich das Haarwachstum sichtbar regeneriert, dauert natürlich etwas.

LG

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Re: Haarausfall - wie lange?

Antwort von roxithro am 28.02.2015, 11:57 Uhr

Grundsätzlich würde ich nichts " einfach so " nehmen. Und doch , es gibt auch ein Zuviel an Eisen. Du kannst ja den Hb UND den Ferritinwert nochmal bestimmen lassen. Normwerte ( Ferritin ) liegen grob ( je nach Labor ) zwischen 20-150 ng/ml. Wenn der Hb unter der Norm liegt, kann man davon ausgehen, dass auch die Speicher dezimiert sind. Denn der Körper ist zunächst immer. bestrebt, , den Hb in der Norm zu halten, um die lebenswichtigen Vorgänge und Organe ausreichend zu versorgen. Ein Hb in der Norm sagt also nichts über den Speicher aus!

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Ich wollte immer sooo gerne stillen!

Antwort von Olis Mama am 28.02.2015, 13:42 Uhr

Aber ich hatte keinen Milcheinschuß,heute denke ich,es kam von dem ganzen Streß schon in der Schwangerschaft.
Ich lag ab der 34.SSW im KKH wegen zu wenig Fruchtwasser,wurde bei 38+4 eingeleitet und hatte am nächsten Tag Notsectio wegen abfallender Herztöne bei meinem Sohn.Zur Zeit der Entbindung war ich stark erkältet und ich lag dann noch 6 Tage im KKH bis zur Entlassung.
Im KKH sind sie mit dem Zufüttern schnell dabei gewesen,weil der arme Kleine gebrüllt hat vor Hunger.
Zu Hause haben wir (ich und meine Hebi) dann alles probiert,um doch noch zum stillen zu kommen,aber es kamen über den Tag verteilt zum Schluß hin (nach 4 Wochen) gerade noch so 20 ml aus beiden Brüsten.Damit wäre er mir definitiv verhungert...
Und dabei hat er immer so schön gesaugt!
Aber was nicht ist,ist eben nicht.Heute würde ich mir nie wieder so einen Stress machen,entweder das Stillen klappt oder eben nicht!

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