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Geschrieben von Larona am 01.05.2013, 20:29 Uhr

Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Hallo,

da ich selbst keine Patchworkerfahrung habe, hoffe ich hier ein paar Antworten zu finden, denn ich konnte heute Nachmittag einem Freund nicht weiterhelfen.
Wie saßen mit einem befreundeten Paar und der Tochter der Frau (drei Jahre alt) beim Essen und die Kleine sagte Papa zum Partner der Mutter. Es war kein Versprecher, sondern ein testen wie reagiert wird. Unser Freund war sehr unsicher und fragte (auf englisch, damit das Mädchen es nicht versteht) wie er jetzt reagieren solle. Die Mutter meinte er solle es ignorieren, aber das kann ja nicht die Lösung für immer sein, oder?
Die beiden sind seit knapp einem Jahr ein Paar, die Trennung vom leiblichen Vater war ein halbes Jahr früher. Kontakt gibt es so gut wie keinen.
Wir haben auch zwei Kinder. Da hört die Kleine das Wort Papa natürlich auch öfter mal, wenn wir uns alle treffen.
Wie sollten unser Freund und seine Partnerin reagieren, wenn die Kleine ihn Papa nennt?
Ach ja, vielleicht ist noch interessant, dass die drei (noch) nicht zusammen wohnen, er sich aber super um die Kleine kümmert, wenn sie zusammen sind.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
Larona

 
22 Antworten:

Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von glückskinder am 01.05.2013, 20:53 Uhr

Wenn das Kind sich dazu entschieden hat, würde ich es annehmen. Den Titel Papa hat man nicht verdient, weil man seinen Samen zur Befruchtung gegeben hat, sondern weil man sich als Vater gibt.
Der Freund von meinem Sohn sagt zu seinem nicht leiblichen Papa auch Papa, Zu seinem richtigen Vater den Vornamen. So hat er es für sich entschieden.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Sternenschnuppe am 01.05.2013, 21:19 Uhr

Hm, war bei uns damals auch so und wir haben ihn gelassen.
Wichtig finde ich dabei zu schauen wie gefestigt die Beziehung ist ( es gibt keine Garantien, aber man fühlt das ja ob es was für länger ist ) und vor allem aber auch in welcher Rolle sich der Partner selbst sieht.
Mein Großer hatte nie Kontakt zum Vater, mein Mann hat alles gemacht und von sich aus Verantwortung übernommen. Da war das Papa dann mit knapp drei einfach passend.

Wie ist das bei Eurem Freund ?
Sieht er sich in dieser Rolle, und der leibliche Vater ist von sich aus nicht präsent, dann würde ich es zulassen.
Ist der Vater präsent, dann würde ich es vorerst nicht zulassen, bis das Kind so alt ist, dass es begreift was dieses Papa heißt und bedeutet.
Dies ist aber nicht mit 3 der Fall.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von god-bless-u am 02.05.2013, 11:35 Uhr

Mein Stiefsohn sagt hin und wieder auch zu mir Mama. Wir erklären es ihm halt dann, dass er nur eine Mama hat.
(Dazu muss ich sagen, dass die KM dem Kleinen immer einredet zu ihren derzeitigen Partner Papa sagen soll, gab schon mehrfach Gespräche mit ihr, nützt leider nichts)

Jetzt ist unser gemeinsames Kind unterwegs und denke mal, da werden die "Probleme" dann kommen, weil wie soll man einem Kind erklären, dass sein Geschwisterchen zu mir Mama sagen darf und er soll es nicht.

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Re: @god-bless-u

Antwort von Nurit am 02.05.2013, 12:24 Uhr

Ich freue mich für Euch und alles wird dieses Mal gut; ganz bestimmt!!!!!!

LG,
nurit

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Nurit am 02.05.2013, 12:30 Uhr

Meine Tochter war sechs, als mein Mann ich zusammen zogen. Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, deswegen käme sie nie auf die Idee, zu meinem Mann *Papa* zu sagen, aber sie sagt (inzwischen ist sie fast 16), dass mein Mann ihr sozialer Vater ist und das stimmt auch wirklich und freut uns.
Je nachdem wie klein das Kind und wie präsent der leibliche Vater/die leibliche Mutter ist, kann ein Kind das Bedürfnis haben, ihre Hauptbetreuungsperson mit *Papa* oder *Mama* anzusprechen, das kommt dann einfach von Herzen und ist zumindest in den Fällen, wo das leibliche Elternteil nicht da ist, völlig ok.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von shinead am 02.05.2013, 13:22 Uhr

Ich denke dieser Satz ist der Knackpunkt:
>>Kontakt gibt es so gut wie keinen.


Wenn kein geregelter Kontakt besteht, ist es m.E. eine schon fast natürliche Sache, wenn der Freund von Mama als Papa bezeichnet wird. Wie soll das Kind auch etwas anderes denken können, wenn die Papa-Rolle auf einmal "unbesetzt" ist.

Mein Sohn sagt zu meinem Mann auch "Papa". Zum KV besteht keinerlei Kontakt. Zwar weiß Junior, dass da noch jemand ist, aber da er sich nicht blicken lässt, war die Stelle vakant.

In dem Fall also: geehrt fühlen, nochmal auf den KV hinweisen und genießen.

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Re: @god-bless-u

Antwort von god-bless-u am 02.05.2013, 13:48 Uhr

Danke schön :)

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von julietta am 02.05.2013, 19:18 Uhr

So sehe ich das auch. Wenn kein anderer Papa da ist, spricht nichts dagegen. Mein Mann war stolz als mein Sohn ( der seinen leiblichen Vater noch nie gesehen hat) ihn Papa genannt hat. Da war er fünf und hat beim Abendbrot plötzlich verkündet : "ich habe beschlossen, den ... Jetzt Papa zu nennen!"

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Cata am 02.05.2013, 19:56 Uhr

Meine hat bis zum Tag der Adoption, da war sie 6, meinen Mann beim Vornamen genannt. Seit wir das Familiengericht verlassen hatten, hat sie Papa gesagt. Sie ist auch 16 jetzt. Sie hat das damals genau verstanden, und es fühlte sich so richtig für sie an. Keiner von uns hätte es von ihr verlangt.
Generell find ich es aber gut so, da die anderen Geschwister es wohl komisch fänden, wenn die Grosse ihn anders nennen würde.

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Also ich

Antwort von Hummelhummel am 03.05.2013, 0:17 Uhr

finde es nicht gut, den neuen Mann Papa nennen zu lassen.

Gerade wenn man bedenkt, daß viele Beziehungen in die Brüche geht, gibts dann eventuell mehrere Papas?

Als meine Tochter zu meinem Freund Papa gesagt hab, hab ich gesagt: Das ist "Steffen" , Papa ist der "Andre". ( Namen frei erfunden ;) )

Ich finde es wichtig, den richtigen Papa präsent zu halten.

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Re: Also ich

Antwort von Sternenschnuppe am 03.05.2013, 7:50 Uhr

Sehe ich anders.
Es sollte präsent sein dass es da noch einen Vater gibt , Papa ist eine Entscheidung des Herzens, Vater der Gene.
Ist der Vater präsent, wenn auch nur minimal, würde ich ein Papa an den Lebensgefährten in diesem Alter nicht wollen.
Hier ist aber kein Vater präsent.
Ist dann die Beziehung so gefestigt und vor allem der Mann so, dass es auch für ihn passt, dann ist es wunderschön für das Kind diesen Posten mit dem Herzen zu besetzen.

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Re: Also ich

Antwort von shinead am 03.05.2013, 10:04 Uhr

>>Gerade wenn man bedenkt, daß viele Beziehungen in die Brüche geht, gibts dann eventuell mehrere Papas?


Vielleicht?

Mein Cousin hatte einen Papa-Manfred, einen Papa Stefan und dann später nur Papa (Ehemann der Mutter / Namen von der Redaktion geändert). Seinen leiblichen Vater kennt er nur vom Namen und den Rechtsanwälten her über die kommuniziert wird.
Hat ihm nicht geschadet und jeder einzelne musste sich das Papa verdienen.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von mf4 am 06.05.2013, 12:42 Uhr

ich würde nicht wollen, dass meine Kinder die Freundin meines Ex "Mama" nennen und auch nicht, dass sie meinen Freund "Papa" nennen.
So etwas wäre für mich denkbar, wenn es gar keinen Kontakt zum echten Papa gibt und der Partner seit Babyalter der einzige Papa ist.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Princess01 am 08.05.2013, 23:19 Uhr

Warum darf dasKind nicht 2 Papas oder Mamas haben? Mein Sohn sagt zu meinem Mann Papa und zu seinem Vater Papa und den Namen. Warum es einem Kind verbieten, wenn es doch anders fühlt? Grad wenn Geschwister unterwegs sind ist es unwichtig besonders hervorzuheben das es nicht der richtige Papa oder die richtige Mama ist.
Ich würde es dem Kind überlassen was es sagt und es verletzt ein Kind wenn es Papa fühlt aber es nicht sagen darf.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von menno09 am 11.05.2013, 16:27 Uhr

Gibt es denn was schöneres? Eine bessere Auszeichnung für den "neuen" der Mutter?
"Meine Drei" sagen mir (nicht immer) auch Papa. Das kam ganz von ihnen. Und es ist absolut passend. Ich war nicht der Samenspender, habe aber gegenüber den dreien ein hohes Verantwortungsgefühl, liebe sie, als ob es meine eigenen wären (ich merke meist gar nicht, dass es nicht meine leiblichen sind) und fühle stolz in meiner Männerbrust. Also was gibt es da schöneres als die freiwillige Auszeichnung Papa? Und so sind wir eine Familie, als wäre sie nie anders gewesen. Es hat sich zusammengefügt was zusammen gehört. Und trotzdem, die Kids wissen wer ihr leiblicher Vater ist und haben die Möglichkeit mit ihm in Kontakt zu treten wenn sie das wünschen. Das ist meiner Meinung nach bei all dem "Papa/Mama" wichtig, dass sie wissen woher ihr Blut stammt.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von herzhase am 12.05.2013, 23:08 Uhr

Mein Mann hat bereits einen Sohn. Bei uns ist es so, dass er Papa zu ihm sagt. Zu dem neuen Freund der Mutter sagt er meist den Vornamen, manchmal "Papa xy" (vor allem seit die beiden ein gemeinsames Kind erwarten). Wenn seine Mutter über seinen Vater, also meinen Mann spricht sagt sie meist "Papa xz", daher "rutscht" dem kleinen das auch mal raus. Er weiß ganz genau, dass er nur einen Papa hat, aber er findet (und wir bestärken ihn darin), dass wenn man jemanden sehr lieb hat auch "Papa xy" sagen kann. Ich finde das eine schöne Lösung!

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MEINE Meinung

Antwort von AugustBaby2010 am 14.05.2013, 19:49 Uhr

Der Titel "Papa" gebührt demjenigen, der sich wie einer verhält - das Kind umsorgt, sich kümmert, Aufmerksamkeit schenkt, zuhört etc.

Alles andere was sich da in die Gene eines Kindes geschummelt hat ist NICHT den Titel Papa sondern lediglich leiblicher Erzeuger wert.

Eventuell kann man auch Differenzieren, da man das einem kleinen Kind noch nicht so klar machen kann, durch "Papa", "Papi" oder "Dad" oder was weiß der Geier für Differenzierungen.

Tatsache ist, das auch Kinder wissen WAS ein Papa ist - nur das Kinder meist die schlaueren sind, da sie wissen - dass man Papa nicht wird, wenn man mal schnell paar Spermien abdrückt.
Kinder benutzen das Wort aus einem Gefühl tiefer Zuneigung heraus.

Ich würde es der Kleinen ganz freundlich erklären - klar den biologischen Aspekt kann man da außen vor lassen, und später weiter deuten wenn gewünscht.

Liebe Grüße

Jacqueline mit Emily an der Hand (wird im August 3 und testet ebenfalls das Wort "Papa" an Mamas neuen Partner )

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Julisa am 17.05.2013, 11:26 Uhr

Ich finde wenn die Kleine für sich entscheidet dass er die Bezeichnung Papa verdient hat, dann ist das völlig ok. Er kümmert sich um sie, ihr leiblicher Vater nicht. Meine Beiden Großen habe ich auch mit in die Ehe gebracht. Mein Ältester war damals 7 meine Mittlere knapp 3. Mein Ältester nennt meinen Mann nach wie vor beim Vornamen, was für alle beteiligten ok ist, meine Tochter mischt mal sagt sie Papa und wenn er mal geschimpft hat dann wird er beim Vornamen genannt :-D. Wir haben den Kindern immer gesagt dass sie selbst entscheiden dürfen wie sie ihn ansprechen, ganz so wie sie sich dabei wohl fühlen. Beide wissen dass sie noch einen anderen Vater haben, doch der hat den Kontakt vor 4 Jahren abgebrochen.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Ilad am 17.05.2013, 17:36 Uhr

Meine Tochter nennt meinen Freund manchmal Papa (auch, um auszutesten) und meistens beim Vornamen.
Als es die ersten Male vorkam, habe ich ihn gefragt, ob das für ihn ok ist. Ist es auch, wobei es erst komisch war.
Ich finde, wenn es für den Mann ok ist, dann kann das Kind da mit auch variieren.
Es gibt ja auch Situationen, in denen es dem Kind Sicherheit gibt, oder es sich einfach vorstellen möchte, der Mann wäre der Papa.
Andersherum ist es natürlich auch ok, den Vornamen zu benutzen - er ist ja schließlich nicht der "richtige" Papa, und Kinder wissen das ganz genau.
Locker damit umgehen ist meines Erachtens der beste Weg... ist doch an sich ein gutes Zeichen, wenn sie das so macht. Bei Stress täte sie das sicher nicht.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Ilad am 17.05.2013, 17:42 Uhr

Das sehe ich ganz genauso! Meine Tochter hat zum Teil zu einer sehr guten Freundin von mir auch Mama gesagt, und mich beim Vornamen genannt. Das gab vielleicht komische Situationen... einmal beim Lippe nähen in der Notaufnahme, z.B....
Und die Freundin vom Papa wird auch manchmal Mama genannt, meist aber beim Vornamen.
Es ist für das Kind doch eine Qual, wenn ihm da reingeredet wird.

Papa oder Mama ist ja schließlich lein Schimpfwort, bei dem man einschreiten müsste, sondern eine Auszeichnung.

Und wenn der neue Partner eines Elternteil das verdient, dann kann man sich doch für da sind nur freuen!
Das Kind liebt einen trotzdem genauso doll!

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von Ilad am 17.05.2013, 17:44 Uhr

Mich hat sie übrigens auch schon in frühen Jahren oft beim Vornamen genannt...

Ein Kind muss sich da meiner Meinung auch nicht unbedingt festlegen.

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Re: Wie reagieren, wenn nicht leibliches Kind Papa sagt?

Antwort von HolladieWaldfee am 29.05.2013, 9:42 Uhr

So wie Ildad sehe ich es auch.
Wenn es für den Mann ok ist, dann auch für das Kind.

Bei uns ist es genauso, ich habe 2 Kinder und einen Mann, beide nicht seine leiblichen Kinder. Der Große nennt meinen Mann beim Vornamen (er hatte paar mal ausgetestet Papa zu sagen, war wohl nicht so seins). Wenn er über meinen Mann spricht (zB mit Freunden) dann sagt er immer ganz klar: "Mein Vater" oder ein Beispiel: "Da muss ich erstmal mein Papa fragen wenn....)
Er selbst sagt: Er kennt seinen Leiblichen Vater, nennt diesen selbst beim Vornamen und will mit ihm keinen Kontakt haben. Meinen Mann möchte er nicht Papa nennen aber sagt klar, er sei sein VATER!

Unser Jüngster hat recht schnell, schon vor der Hochzeit "Papa" gesagt.
Von Anfang an war es für meinen Mann völlig ok. Er hat jetzt nicht überschwenglich dem Kind gegenüber reagiert...war folgende Situation: "Papa....darf ich noch raus Fahrrad fahren?" "Ja...aber sei um 18.00 zuhaus!" Punkt aus! Ich habe mich da garnicht eingemischt. Ich habe die Beiden das unter sich ausmachen lassen.
Mein Mann sagt klar: Beide Kinder sind meine Söhne! Auch wenn der Kleine Papa sagt und der Große nicht!
Beide Jungs wissen das er nicht der "Erzeuger" ist, wissen das es da noch jemanden gibt, wollen aber selbst keinen Kontakt. Sie haben ihren Vater, meinen Mann!

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