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von Cojote  am 28.04.2014, 13:47 Uhr

Kleinkind,Krippe und arbeiten

Hallo,

mein Sohn ist jetzt 2 Jahre alt.
Er geht seit September in die Krippe.
War aber mehr zu Hause wegen krank und eine Reha haben wir auch gemacht.
Habe ihn auch viel als Mittagskind geholt.
Nun gehe ich nächste Woche wieder arbeiten.
22h/Woche, Mo-Do 8-14 Uhr.Er wäre also von 07:30-ca.14:30 uhr in der Krippe.
Habe Angst das ich ih da zu viel zu mute.
Er reagiert oft bockig wenn ich ihn hole und rennt vor mit weg.
Sagt mir auch früh nicht tschüss.
Wie ist das bei euch so?
Würde mich freuen wenn wir uns austauschen könnten.

 
2 Antworten:

Re: Kleinkind,Krippe und arbeiten

Antwort von aeule am 28.04.2014, 14:26 Uhr

Ich glaub solche fasen hatten wir auch, genauso wie das sie ne Zeitlang gar nicht erst aus dem Auto steigen wollte und dann hatten wir eine Zeit wo sie nicht mit nach Hause wollten. Er muss sich bestimmt auch erst dran gewoehnen, wahrscheinlich ist er auch muede oder ueberdreht nach der Krippe. Geht uns ja nach nem anstrengendem Tag auch nicht anders.
Das wird schon.

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Re: Kleinkind,Krippe und arbeiten

Antwort von Heaven76 am 02.05.2014, 11:41 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und geht seit seinem 1. Geburtstag in die Kita (von 7 - 16 Uhr). Am Anfang wollte er auch nicht dort bleiben, aber nach einer Weile fand er es super und fragte immer wenn wir z.B. Urlaub haben, wann er denn wieder in die Kita darf. Meine Jungs waren auch im ersten Jahr bis zu zwei Wochen des Monats krank.
Von meinen beiden Großen (15 und 8 Jahre) kenne ich es, dass sie, wenn sie im Kindergarten morgens waren, schon vergessen hatten, dass ich noch an der Tür stehe, und sie sich schon überlegten, was sie jetzt spielen wollen und deshalb auch nicht "Tschüss" gesagt haben. Bei meinem Kleinsten, ist es so, dass er bockig ist beim Abholen, weil er noch nicht mit dem Spielen fertig ist. Ein Problem war bei uns immer die Unregelmäßigkeit (mal krank, mal Urlaub, Kur, morgens mal später zur Kita bringen, eher abholen usw.) weil mein Kleinster ein absolutes Gewohnheitstier ist, immer der gleiche Ablauf, Abends das gleiche Lied und immer über längere Zeit das gleiche Buch. Sobald ich zum Beispiel mal eher zur Kita komme, ohne dass wir vorher drüber gesprochen haben, ist er total bockig.
Die erste Zeit mit vielen Krankheitszeiten sind schwer, aber es wird besser. Bestimmt! Aber ich glaub die Kinder merken es auch, wenn es einem selbst sehr schwer fällt, das Kind nun in die Kita zu bringen. Seit ich entspannter damit umgehe (mir fiel es am Anfang auch sehr schwer, obwohl Luca mein drittes Kind ist, oder gerade deshalb? und ich das alles schon zwei Mal durch hatte), ist Luca auch entspannter und weint früh nicht mehr.
Ihr schafft das bestimmt!

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