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Geschrieben von Alexxandra am 04.08.2016, 23:50 Uhr

Eingewöhnung

Hallo,
Ich lese hier seit Jahren, dass Kinder auch im Kindergarten eine lange Eingewöhnung haben, was ich ja sehr gut finde. Bei meiner Tochter, seit 2 Jahren aus dem Kindergarten draußen, gab es das bei keiner Einrichtung. Sie kam mit 3 in den Kindergarten und blieb ab dem ersten Tag zumindest bis Mittag. Das ist heute noch überall hier so, da sind nie Eltern mit im Kindergarten. Ist das sonst überall üblich? Hier War es bei manchen Kindern ganz schlimm. Ab 2,5 können sie aufgenommen werden, da sind sie ja noch so klein und viele weinen oft wochenlang. Wenn sich manche gar nicht beruhigen konnten, mussten sie in die Garderobe. Eingewöhnung gibt es nur in der Krippe.

 
14 Antworten:

Re: Eingewöhnung

Antwort von EarlyBird am 05.08.2016, 0:01 Uhr

Ohje, also eine gestaltete Eingewöhnung sollte ein Qualifikationsmerkmal für eine Einrichtung sein.!
Leider hinken viele Einrichtungen hinterher. Aber gar keine Eingewöhnung habe ich persönlich noch nie erlebt!
Es kann >nachgewiesen< sogar gesundheitsschädlich sein.
Auch war zu beobachten, das Kinder langfristig gesehen viel öfter krank wurden und in der Einrichtung fehlten. Die Kinder machen irgendwann eine Protestaufgabe durch und Weinen oft intermittierend in späteren Zeitfenstern erneut.

Du könntest dich mal etwas bei Dr. Posth einlesen, er hat sehr gute Ansätze und ist äußerst kinderorientiert.

Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Alexxandra am 05.08.2016, 0:32 Uhr

Für meine Tochter ist das vorbei, sie ist ja schon in der Schule. Ich kenne es aber von keiner Einrichtung und ich habe mich damals bei vielen beworben, weil ich fast keinen Platz bekommen habe.

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muss mich korrigieren

Antwort von Alexxandra am 05.08.2016, 0:35 Uhr

Es gab einen Schnuppernachmittag. Da war ich dabei. Da wurde extra darauf hingewiesen, dass das nicht selbstverständlich sei.
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Re: Eingewöhnung

Antwort von EarlyBird am 05.08.2016, 8:57 Uhr

Hm, keine Ahnung wo du wohnst und warum das bei euch so ist. Ich persönlich kenne sogar bicht eine einzige Einrichtung welche gänzlich ohne Eingewöhnung Kinder betreut. Hingegen dessen kenne ich sogar Einrichtungen, welche selbst im Elementarbereich >>bei Bedarf< < eine Eingewöhnung über Wochen gewährleisten.

Ganz aktuell wird z.B. unser Nachbarskind (3,5 J und sehr ängstlich) ab September die Kita hier im Ort besuchen und der Mama wurde letzte Woche in einem Gespräch in Aussicht gestellt solange begleiten zu dürfen wie es beiden gut tut - ohne Zeitlimit.

Liebe Grüße

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Re: Eingewöhnung

Antwort von 123imsauseschritt am 05.08.2016, 9:10 Uhr

Hallo,

also hier ist die Eingewöhnung überall am Ort nach dem Berliner Modell. Solange wie das Kind braucht und natürlich mit Eltern.

Unser Kindergarten geht da sogar noch weiter. Man muss sich verpflichten, 3 Monate lang nicht zu arbeiten, um ausreichend Zeit für die Eingewöhnung zu haben. Wenn´s schneller geht - prima. Es gab aber auch schon Kinder, die brauchten 6 Monate bzw. bei 2 Fällen wurde die Eingewöhnung nach 3 Monaten abgebrochen und eine Einzelbetreuung bei einer Tagesmutter vom Kindergarten organisiert - die beiden waren einfach noch nicht so weit. 1 Jahr später sind sie dann gerne in den Kindergarten gegangen.

Hier richtet sich alles nach den Bedürfnissen der Kinder.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von krokodilchen am 05.08.2016, 10:59 Uhr

Brr, neee. Eingewöhnung muss schon sein. Ich hätte es gar nicht übers Herz gebracht, meinen Kleinen da zu lassen, wenn ich wüsste sie lassen ihn stundenlang weinen- er konnte sich auch anfangs sehr schwer von mir trennen.
Dann blieb er eben nur eine Stunde, dann wurde es langsam mehr. Und er war nie allein. Hätte er sich gar nicht beruhigen lassen, hätte man mich angerufen und ich hätte ihn wieder abgeholt.
Ohne Eingewöhnung hätte ich das nicht mitgemacht.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Häsle am 05.08.2016, 11:12 Uhr

Im Kindergarten meiner Tochter (10) nahm man sich viel Zeit dafür. Die meisten Kinder brauchten es nicht, da durften die Eltern gleich gehen. Und ein paar, wie meine Tochter, machten jahrelang ein kurzes Theater beim Abgeben. Das weiß ich, weil ich monatelang mit in der Gruppe oder in der Garderobe saß.

Mein Kleiner kommt im September in eine kleine Spielgruppe, mit 2 1/4 Jahren. Auch da wird das individuell gehandhabt.

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Hier bleiben Eltern nicht in der Gruppe

Antwort von SDA am 05.08.2016, 12:13 Uhr

Alle Einrichtungen in unserer Stadt gewöhnen nach Berliner Modell (also Mutter sitzt mit in der Gruppe) ein, außer die, die mein Sohn seit 01.08 besucht. Wir sind also mitten in der Eingewöhnung. Hier sind sie der Meinung, dass gerade kleine Kinder Mama und Kindergarten miteinander verknüpfen, wenn die Mutter mit in der Gruppe bleibt.

Am ersten Tag kamen mein Sohn und ich in die Gruppe (20 Kinder von 2-6J.) und seine Bezugserzieherin hat sich sofort um ihn gekümmert. Nach ca. 15 Minuten,in denen ich mit in der Gruppe stand, wollte mein Sohn frühstücken. Da hat die Erzieherin ihm erklärt, dass die Mama auch Durst hat, aber der Tisch nur für Kinder ist und die Mamas draußen Kaffee trinken. Die Erzieherin hat ihn auf dem Arm genommmen und hat mich mit ihm gemeinsam zum Kaffeetisch auf den Flur gebracht. Dann ist sie mit ihm wieder in die Gruppe gegangen. Dabei hat sie beruhigend auf ihn eingeredet, dass sie jetzt zusammen frühstücken und Mama gleich wieder kommt. Mein Sohn hat nicht geweint, sich aber sehr gefreut, als ich ihn wieder ,,abgeholt'' habe.

Die Zeit ist allerdings flexibel. Geplant ist eine Stunde, wenn das Kind nicht weint. Von den 4 neuen Kindern, hat nur eins geweint und wollte nicht mit. Es hat sich aber dann doch beruhigt und die Mutter wurde dann schon nach wenigen Minuten geholt, damit das Kind einen positiven Abschluss hat.

Da mein Sohn noch nicht einmal geweint hat, ist er gestern und heute zwei Stunden geblieben. Nächste Woche wird er auch nur zwei Stunden gehen, da es noch sehr anstrengend für ihn ist und er nach dem Kindergarten sehr müde ist. Danach sehen wir weiter.

Ich war anfangs sehr skeptisch und hatte eine innere Abneigung, mein Kind (er ist 20 Monate) direkt alleine zu lassen . Aber es läuft wirklich gut. Die Erzieherinnen sind super liebevoll und bemühen sich sehr um die Kinder.

Wir haben den Kindergarten übrigens ausgesucht, da er der einzige in der gesamten Stadt ist, der in jeder Gruppe drei Erzieherinnen fest beschäftigt hat. Außerdem haben sie ein super Vorschulprogramm, was mehrfach ausgezeichnet wurde.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Roc_83 am 05.08.2016, 15:45 Uhr

Hallo,

wir sind ja seit Dienstag mitten drin in der Eingewöhnung. Die Kleine ist 15 Monate, der "Große" wird nächste Woche 3 Jahre alt.
Da ich mich nun mal nicht zerteilen kann, muss nun mal ein Kind allein in die Gruppe. Da der Große versteht, wenn man ihm erklärt "Mama ist mit der kleinen Schwester in der anderen Gruppe, du darfst hier in deiner Gruppe ruhig allein spielen" war genau dieser Satz seine Eingewöhnung. Im Vorfeld gab es einen Schnuppertag (vor den KiTa-Ferien), da wurde ich aber auch von Bezugserzieherin und Sohn aus der Gruppe herausgebeten. "Ich spiele doch jetzt mit Frau XY!"

Unser momentaner KiTa-Tag sieht also aus:
Großen bringen gegen 8:15/30 Uhr
mit der Kleinen wiederkommen und bleiben: 9:30-10:30/11:00 Uhr
den Große abholen gegen 12:00 Uhr

Und für ihn ist das so vollkommen in Ordnung, er wollte an keinem der 4 Tage nach Hause gehen. Er ist nach der Zeit nur vollkommen müde.

Ich denke, man sollte das nicht pauschalisieren. Jedes Kind ist anders. Einige sind schon mal fremdbetreut worden (auch Omas zählen da), andere waren bisher nur mit Mama zu Hause. Einige lösen sich halt leichter, andere weniger. Ältere Kinder sind (meist) verständiger und verstehen, wenn man "ich komme heute Mittag wieder" sagt.
Ich hätte ein Problem mit einer KiTa, die mir verbietet, in den ersten 3 Monaten arbeiten zu gehen. Das ist natürlich schön, wenn das geht, aber ich halte das für die meisten schwer machbar.

Unsere erste Trennung hat mit der Kleinen heute übrigens gar nicht funktioniert und mir kam nach ca. 10 Minuten im Flur (teiloffenes Konzept) ein verheultes Kind entgegen. Probieren wir also nächsten Mittwoch noch mal.
Der Große war dafür im Frühstücksraum nur leicht verwundert, mich zu sehen. Denn schließlich sei noch keine Abholzeit.

Viele Grüße,
Corinna

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Alexxandra am 05.08.2016, 16:45 Uhr

dann leben wir tatsächlich hinter dem Mond, zum Glück hat sich meine Tochter am Anfang nicht sonderlich schwer getan, erst als der Kindergarten zur Routine wurde, gefiel es ihr nicht mehr.
Als ich einen Platz für meine Tochter brauchte, gab es so wenig freie Plätze, dass ich auch nicht groß aussuchen konnte. Das ist vermutlich auch der Grund, warum die Kindergärten oft so wenig auf die Kinder eingehen, die Plätze gehen auf jeden Fall weg.

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Auch hier gibt es riesen Wartelisten

Antwort von 123imsauseschritt am 05.08.2016, 19:30 Uhr

Hallo,

auch hier gibt es riesen Wartelisten für Kiga - Plätze und ganz viele Kinder bekommen keinen Platz zum Wunschtermin.

Aber die Eingewöhnung leidet da nicht drunter.

Ich weiß nicht mehr, wer das geschrieben hat. Irgendwer meinte, er würde nicht 3 Monate sich das Arbeiten verbieten lassen. Der Kindergarten von uns ist ein kirchlicher. Da gibt es einiges, was man als Eltern annehmen muss, um den Platz zu bekommen .... und auch zu behalten. Die 3 Monate gehören dazu. Ebenso ein monatlicher Zusatzbeitrag zum Satz der städtischen Gebühren und die Verpflichtung der Kinder, an den Gottesdiensten im Kindergarten teilzunehmen. Ebenso werden wegen der großen Nachfrage nur Kinder aus der Gemeinde aufgenommen (die haben halt Vorrang). Auch Pflichtarbeitsstunden gehören hier dazu - sonst ist für jeden nicht geleistete Stunde 25 € zu zahlen (bei 5 Stunden pro Kind und Jahr ist das aber gut machbar - z.B. Aufbauen beim Sommerfest o.ä.).

Die städtischen Kindergärten haben da natürlich keine Vorgaben - sind aber leider auch baulich sehr veraltet und personell schlecht aufgestellt.

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Re: Auch hier gibt es riesen Wartelisten

Antwort von Roc_83 am 05.08.2016, 20:42 Uhr

Hallo,

ich hatte geschrieben, dass ich mit 3 Monaten Probleme hätte. Und das meinte ich wortwörtlich, ich wüsste nicht, wie wir das möglich machen sollten. Mit Ende der Sommerferien muss ich wieder arbeiten, mein Mann würde sicher keine 2 Monate Urlaub bewilligt bekommen. Großeltern wohnen 120 km und knapp 200km entfernt. Ich meinte tatsächlich, dass es vielen einfach nicht möglich sein würde, das zu leisten.

Auch hier sind die Plätze rar. Vor zwei Jahren erhielten wir keinen KiTa-Platz für den jetzt 3jährigen (hatten uns bei 4 oder 5 KiTas angemeldet), so dass mein Mann nach Studienabschluss nicht in den Beruf startete, sondern ein Jahr zu Hause blieb. Dann war ich in Elternzeit mit der Kleinen. Dieses Jahr haben wir bei 4 KiTas angemeldet (zugegeben 2 Kids) und bekamen 2 Zusagen.

Unsere KiTa ist übrigens auch eine Kirchliche. Wir zahlen den normalen Beitrag wie für eine Städtische, Mithilfe ist gern gesehen aber keine Pflicht, bei der Eingewöhnung wird sehr auf das Kind gesehen, aber halt auch auf die Bedürfnisse der gesamten Familie, Kirchgänge wurden zu keinem Zeitpunkt thematisiert und es war auch kein Problem, dass wir Eltern einer anderen Konfession angehören und unsere Kinder nicht einmal getauft sind.

Darf ich fragen, woher du kommst? Mir scheinen die Ansprüche der KiTa einfach recht hoch. Das hört sich für mich schon eher nach Elterninitiative an.

VG

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Birgit 2 am 05.08.2016, 20:55 Uhr

In meiner Gruppe war letzte Woche Kindergartenstart. Vor den Ferien waren vier Schnuppernachmittage mit Eltern und Kinder und wer von den Eltern wollte, hat auch schon an dem einen oder anderen Nachmittag sein Kind alleine bei uns gelassen.

Jetzt zum Kindergartenstart blieben tatsächlich von 8 Kindern 4 Kinder direkt ohne Probleme alleine bei uns im Kindergarten.

Bei den anderen handhaben wir das ganz individuell und auch nur in Kooperation mit den Eltern.

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Re: Auch hier gibt es riesen Wartelisten

Antwort von 123imsauseschritt am 05.08.2016, 20:56 Uhr

Hallo,

wir gehören zum Bistum Mainz von Kiga her.

Nein, das ist ein ganz normaler kirchlicher Kindergarten. Elterninitiative gibt es hier nicht.

Die Regeln kommen z.T. vom Pfarrgemeinderat und zum Teil wurden sie von der Kitaleitung vorgegeben. Der Pfarrer hat vor 3 Jahren ein "Machtwort" gesprochen, weil viele seiner Täuflinge nicht im Kiga ein Platz bekommen haben - dafür aber dann Kinder aus anderen Konfessionen.

Da die Gemeinde den Kindergarten zu 20 Prozent mitfinanziert und die Gebäude stellt, darf sie vorgeben, wer aufgenommen wird. Ist mit der Stadt zu vereinbart.

Daher ist die Reihenfolge jetzt so, dass Geschwisterkinder und in der Gemeinde getaufte Kinder Vorrang haben. Danach kommen die Kinder ehemaliger Kindergartenkinder und zum Schluss alle anderen (für die ist aber bei nur 80 Plätzen von 2 - 6 Jahren nie ein Platz frei).

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