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Geschrieben von Luna3 am 25.03.2014, 14:28 Uhr

Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Ich benötige Rat wegen meines Sohnes. Er ist 3,5 Jahre alt und das dritte von 4 Kindern.
Er ist ein süßer Kerl, sehr intelligent und liebenswert. Allerdings haben wir das Problem, dass er schlichtweg nicht hört und grundsätzlich nicht das tut, was man von ihm verlangt. In der Kita sollen sie sich anziehen - er sitzt auf der Bank und singt und träumt. Wenn dann alle angezogen sind und rausgehen wollen, fängt er vielleicht (!) an, sich anzuziehen und rennt hinterher. Oder er fängt an zu weinen, er könne sich nicht anziehen. Oftmals wird er dann auch von den Erzieherinnen angezogen. Zu Hause ziehe ich zuerst den kleinen Bruder (1 Jahr) an. Wenn Junior bis dahin noch nicht fertig ist, helfe ich ihm, das klappt eigentlich problemlos. Ich mach da auch nicht so einen Stress. Wenn genügend Zeit ist, bestehe ich darauf, dass er sich allein anzieht. Ist die Zeit jedoch knapp oder der kleine Bruder würde sich in der Zwischenzeit "zu Tode schwitzen", helfe ich nach.
Es ist irgendwie immer so, dass er einfach nicht das macht, was von ihm verlangt wird. Er ist ein Wildfang, sehr aktiv und lebhaft. Neulich im Einkaufscenter rannte er los. Mein Mann rief "Warte!", er hörte nicht und rannte frontal gegen eine Glastür. Da war das Geschrei natürlich groß, es tat verdammt weh. So ist es ständig. Egal, was man sagt, er hört nicht. Ich reagiere meist sofort, lasse es also nicht durchgehen. Wenn er z.B. zu Hause schon die Haustür aufmacht und hinausrennen möchte, obwohl ich gesagt habe, dass sie noch zu bleibt, hole ich ihn sofort zurück.Trotzdem ist es auf Dauer super anstrengend, wenn er NIE hört. In der Kita meinen die Erzieherinnen, dass sie ihn von Ausflügen ausschliessen würden, weil er eben nicht hört. Das fände ich sehr schade.
Ich weiß nicht so recht, wo ich ansetzen soll. Wenn ich mich mit ihm darüber unterhalte, ihm sage, dass das nicht in Ordnung war, dann wirkt er immer so, als würde er es verstehen. Er schmust dann und drückt mich und sagt: "Ich bin jetzt wieder lieb, ich höre jetzt auch!".
Ich habe überlegt, eine Belohnungstafel aufzuhängen und gutes Verhalten mit Smilies zu belohnen. Allerdings kann ich ihn dann nachmittags für das Verhalten in der Kita nicht mehr bestrafen, das versteht er nicht, denn jetzt ist er ja artig (seine Aussage).
Ein anderes Problem ist, dass er ziemlich oft Dinge einfch verweigert, die er partout nicht machen möchte. Gestern wollten wir zum Fotograf. Ich hab es ihm lange vorher erklärt. Er ließ sich auch stolz schick machen, aber kaum beim Fotograf angekommen, wollte er nicht fotografiert werden. Weder mit uns als Familie noch mit seinen Geschwistern noch allein. Der Fotograf hat sich wirklich sehr bemüht, aber keine Chance. Er wollte es nicht, hat gebockt und gebrüllt, als würde man ihm etwas antun. Das hat mich dann auch sehr geärgert.
Oder ein anderes Thema: er möchte gern zum Kinderturnen. Ich weiß nicht, wie oft ich mit ihm schon da war. Jedenfalls saßen wir immer nur am Rand, mitgemacht hat er noch kein einziges Mal. Es sind auch Kinder seiner Kindergartengruppe da, oft ermuntern sie ihn, mitzumachen, aber es klappt nicht. Ich weiß nicht, ob er sich nicht traut oder warum er sonst nicht mitmacht. Eigentlich möchte er ja. Wir gehen hin, er zieht sich auch um und dann macht er wieder nicht mit. Wenn er grundsätzlich nicht wollte, würde er doch gleich sagen, er will nicht zum Sport. Ich bin langsam ratlos.
In der Kita gibt es ähnliche Situationen: er tanzt mit den anderen Kindern zu einem Lied, aber dann schaut ihn eine Erzieherin an (oder spricht ihn an, z.B. beim Lied "1,2,3 im Sauseschritt") und er hört auf zu tanzen, setzt sich auf die Bank und möchte nicht mehr mitmachen. Er fängt an zu weinen, sagt, er hätte Fieber. Die Erzieherinnen meinen, er würde sich in dem Moment nicht mehr trauen, weiter zu machen, es wäre also Schüchternheit. Aber ich weiß nicht so recht. Auf der anderen Seite macht er oft den coolen Max.
Er ist in einer altersgemischten Gruppe mit Kindern zwischen 3 und 6 Jahren, er ist fast der Jüngste. Er kam aus einer kleinen Krippengruppe mit sehr liebevollen Erzieherinnen in diese mit 28 Kindern doch recht große Gruppe und hatte von Beginn an Mühe, sich einzuleben. Ich war der Meinung, so langsam hätte er es geschafft. Laut Erzieherinnen hat er jedoch keine Freunde dort, er spielt viel für sich allein oder mit einem Mädchen, dass er aus der Krippe kennt. Ich habe schon oft mitbekommen, dass er von den anderen Kindern geärgert wird, sie rufen "Bummel-(Vorname)", weil er immer der letzte ist.
Nachts schläft er oft unruhig, er verarbeitet viel im Schlaf. Und je mehr Druck wir auf ihn ausüben bezüglich des Hören-Müssens, umso schlimmer sind die Nächte. Wenn es zu viel Druck für ihn wird, fängt er an zu stottern, so schlimm, dass er manchmal kein Wort mehr herausbekommt. Dann weint er wieder und sagt "Ich kann nicht mehr sprechen." oder "Mein Mund spricht nicht ordentlich.". Das tut mir dann total leid, ihn so leiden zu sehen.
Die lieben Großeltern bedrängen mich ständig, dass es so nicht weiter ginge, er müsse hören, er würde sonst die ganze Familie terrorisieren. Vor einigen Monaten ist es dort eskaliert, seitdem haben sie uns nicht mehr gesehen. Sie meinen, er wäre verwöhnt, da er nach zwei Mädchen der erste Junge war, er müsse mal welche hinter die Ohren bekommen usw., was die ältere Generation eben so sagt.
Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie man ihm liebevoll (vielleicht mit einem Belohnungssystem) beibringen kann, dass bestimmte Sachen einfach befolgt werden müssen. Ich glaube auch nicht wirklich, dass er mit Absicht nicht hört. Ich erkläre ihm sehr oft, was passieren kann, wenn er bestimmte Sachen nicht befolgt und trotzdem klappt es beim nächsten Mal wieder nicht.
Ich habe mich auch schon an die örtliche Erziehungsberatungsstelle gewandt, allerdings bekomme ich erst im April einen Anruf mit einem Termin. Ich würde gern vorher etwas ändern. Ich wäre sehr dankbar für Tipps und Ratschläge.

 
9 Antworten:

Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von wir6 am 25.03.2014, 15:34 Uhr

also das was du beschreibst halte ich für ziemlich normal.

Meiner ist mit 5 noch so, allerdings hört er (mittlerweile)besser, aber was er nicht mitmachen möchte, macht er nicht mit, sei es beim Fotografieren, in der Musikschule etc.

es macht ihm schon Spaß, aber manchmal will er halt nicht.

Finde das jetzt nicht unbedingt bedenklich.

So, wie du das handhabst finde ich es super, ihr könnt die Leine auch ruhig mal locker lassen, also wenns jetzt nicht gefährlich werden kann, dann sagt ihm, pass auf, das kann weh tun, und wenn er sich weh tut, merkt er "aha, Mama hatte Recht"
bei solchen Sachen wie die Haustür, muss er natürlich zurückgehalten werden, ich habe damals immer abgeschlossen und den Schlüssel in der Hand gehabt, bis alle fertig waren (unser ist auch das 3. von 4 Kindern)
Als er Laufrad zu fahren began, konnte er auch nicht hören, blieb an Straßen nicht stehen etc.
Er konnte so schnell gar nicht gucken, da war sein Laufrad wieder weg. Nach einer Woche habe ich es ihm wiedergegeben, und ihm gesagt, dass es auf Probe ist, ob er jetzt damit umgehen kann (da war er so in dem Alter deines Sohnes) und erstaunlicherweise hat es wirklich gut geklappt. Heute mit 5 passt er auf, dass seine kleine Schwester (2) nicht über die Straße fährt, wenn sie um die Wette fahren.

Also, lass ihn testen, wo er testen kann und sei Konsequent, wo es sein muss.

ein 3jähriger muss sich auch nicht in der schnelle der Zeit anziehen, da ist Hilfe auch hier im Kindergarten noch durchaus angebracht.

Achso, zum Kinderturnen, ich würde weiter mit ihm hingehen, dann sitzt er eben nur am Rand (ich denke tatsächlich Schüchternheit), irgendwann wird er auftauen.

Mit ihm Reden und Versprechen abverlangen würde ich einschränken, klare Ansagen (Beispiel Laufrad) das geht nur, wenn du die Regeln befolgst.

oder wenn er beim Zoobesuch nicht hört, ermahnen, dass es, wenn er nicht hört sofort nach Hause geht (und durchziehen)

und beim Stottern, nimm ihn in den Arm, atmet durch, lenk ihn ab (meiner mochte das Fingerspiel "da kommt eine Schnecke, die krabbelt um die Ecke, dann kommt ein Hase,...."

Mit dem Kindergarten würde ich noch einmal Reden, dass er geärgert wird und es ihn auch trifft, vielleicht weiß eine Erzieherin Rat.

Starke Nerven wünsche ich dir

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von Luna3 am 25.03.2014, 15:45 Uhr

Danke für deine sehr ausführliche Antwort.
Ich muss sagen, dass ich manches wirklich auch nicht so schlimm sehe wie z.B. die Kita oder die Großeltern. Ihm beim Anziehen zu helfen, wenn er noch nicht fertig ist, finde ich wirklich nicht schlimm. Er lässt sich ja helfen. Als seine Schwester in dem Alter war, gab es dabei viel mehr Theater, weil sie sich nicht helfen lassen wollte, es allein aber auch manchmal nicht schaffte oder aber wirklich ewig brauchte. Dagegen finde ich dieses "Problem" bei meinem Sohn recht banal.
Ich dachte auch immer, dass vieles eben normal ist, z.B. dass ein Kind auch seinen eigenen Kopf haben darf. Er ist auch vom Charakter her etwas stur. Die Oma meinte aber, es wäre nicht Charaktersache, sondern wir hätten ihn so erzogen.
In Gefahrensituationen (wie bei euch mit dem Laufrad - das funktioniert bei uns übrigens, da wird auch mein "Stop" gehört) muss er natürlich hören, das ist klar.

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von wir6 am 26.03.2014, 7:56 Uhr

als erstes würde ich dir raten, auf deinen Bauch zu hören und dich nicht von Meinungen andere beinflussen zu lassen.

Wie sehr belastet das Verhalten euch? oder etwa gar nicht?

wenn es euch belastet, würde ich mir Hilfe beim Kinderarzt, Erziehungsberatung etc. suchen.

Wenn nicht, nimm ihn in den Arm und genießt einfach euer Familienleben

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von Luna3 am 26.03.2014, 11:10 Uhr

Mich hat es bisher eigentlich nicht so sehr belastet. Ich möchte meine Kinder so akzeptieren, wie sie sind. Und er ist nun mal so, dass er seinen eigenen Kopf hat.
Aber ich werde immer mal wieder von den Erzieherinnen der Kita angesprochen und dann sagen die Großeltern eben auch, dass sich etwas ändern müsste, da er sonst vielleicht auch Probleme in der Schule später bekommen könnte. Mich stört auch sehr, dass die Großeltern ihm immer wieder Böswilligkeit unterstellen. Sie sind der Meinung, er wäre sehr intelligent und berechnend und macht alles mit Absicht. Daher hat er bei ihnen keinen leichten Stand. Und eigentlich möchte er auch nur genau so anerkannt und geliebt werden wie seine Geschwister. Ich war nach dem letzten Besuch bei den Großeltern fix und fertig, mir tat der Kleine total leid. Die Situation eskalierte, man warf mir vor, ich würde die Augen vor den Tatsachen verschließen, unser Sohn würde die ganze Familie terrorisieren. Wenn mein Mann und ich dies so empfunden hätten, wäre Kind Nr. 4 bestimmt nicht auf der Welt.
Heute Nachmittag rede ich mit unserem Kinderarzt darüber, habe schon einen Telefon-Termin vereinbart.
Lieben Dank für die aufmunternden Antworten.

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von wir6 am 26.03.2014, 11:27 Uhr

also bei solchen Äußerungen würde ich die Besuche bei den Großeltern einschränken, um weder sie noch den Kleinen zu belasten.

Ist schon erstaunlich, was manche Menschen sich rausnehmen beurteilen zu können. Müsstet ihr das nicht merken, wenn er euch terrorisiert?

Manchmal kam es in unserem alten Kindergarten vor, dass ein Kind von Erziehern vorverurteilt wurde. Und wenn er erst einmal in die Ecke gerutscht ist, war er es immer, obwohl evtl. andere den Streit vom Zaun brechen.

Was sagen sie denn genau? ich mein, nur weil ein 3jähriger noch kein Befehlsempfänger ist, ist er ja wohl kaum von Ausflügen auszuschließen, da gibt es doch noch andere erzieherische Maßnahmen. (an der Hand laufen etc.)

Hallo? er ist 3.

Aber vielleicht ist es das Problem, wenn er sehr intelligent ist, aber sozial vielleicht noch 3, dann kann es bei Erwachsenen zu Konflikten kommen. Dann wird schnell vergessen, dass er erst 3 ist, da wird im dann gleich die Sozialkompetenz seiner Intelligenz angedichtet, was ja nicht zwangsläufig auf einer Ebene ist.

Aber das ist ein Problem der Erwachsenen, nicht des Kindes.

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von Luna3 am 26.03.2014, 12:02 Uhr

Wir waren seitdem auch nicht mehr bei den Großeltern, der Vorfall war vor fast 5 Monaten.
Genau das wird das Problem sein, dass er sehr intelligent ist (das sagen sie übrigens auch in der Kita), aber eben in anderen Bereichen noch nicht so weit ist.
Ich hab zu den Großeltern auch gesagt, dass er erst 3 Jahre ist, aber sie sind stur der Meinung, er würde genau wissen, was er tut. Mir tut das sehr weh, ich bin der Meinung, sie tun ihm unrecht.
Danke für deine aufmunternden Worte, du bestärkst mich in meiner Sichtweise :-).

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von MyMorkel am 27.03.2014, 11:38 Uhr

Hallo, unser Sohn ist auch drei und wurde von einer Erzieherin schon als ADHS-Kind betitelt, weil er angeblich nie höre und nur in Action sei.
Als erstes muss bei deinem Sohn natürlich geklärt sein, dass die Ohren wirklich keine Einschränkungen haben.
Dann lass dir sagen, dass du als Mutter immer noch am besten einschätzen kannst, ob das Verhalten deines Kindes normal ist oder nicht. Andere erleben deinen Sohn immer nur in einen bestimmten Abschnitt des Tages oder in bestimmten Situationen. Wir sind auch nicht immer gleich drauf und manche Situationen überfordern Kinder einfach, sodass sie sich in den Augen anderer atypisch verhalten. Das ist Quatsch. Gerade Kinder in diesem Alter bilden halt ihre Persönlichkeit aus und die ist genetisch festgelegt und wird durch gesellschaftliche Normen geformt. Und als letztes - wie du anhand deiner größeren Tochter beschrieben hast - nicht jedes Kind ist gleich. Kinder testen ihre Grenzen - und das jeder auf seine Art und Weise. Lass dich nicht beirren. Was meinst du, wieviel Theater ich schon mit meinen Eltern und Schwiegereltern hatte weil sie der Meinung waren, mein Kind sei verwöhnt, weil es nicht höre. Totaler Unfug. Dein Kind wird irgendwann hören. Die Grenzen setzt du ihm ja bereits sehr gut und er hat genug Geschwisterkinder, die ihm zusätzlich noch sein Verhalten reflektieren. Also, alles gut.

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von Luna3 am 27.03.2014, 12:55 Uhr

Danke für deine aufbauenden Zeilen ;-). Es tut gut zu lesen, dass es anderen gerade auch in Bezug auf die Eltern / Schwiegereltern ähnlich geht. Mich belastet gerade dies sehr. Ich muss wohl noch lernen, da mehr "drüber" zu stehen.
Ja, ich werde trotz allem auch zum HNO-Arzt gehen, um zu schauen, dass mit den Ohren wirklich alles in Ordnung ist.

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Re: Brauche Rat - 3,5jähriger Wirbelwind.

Antwort von Kacenka am 27.03.2014, 17:10 Uhr

Wir haben hier ein ganz ähnliches Problem. Und auch die Beschwerden aus der Kita: "Wenn er so klug ist, muss er doch verstehen dass...." Mich hat das ehrlich gesagt ziemlich schockiert, ich hätte mehr Professionalität von den Erzieherinnen erwartet. Insofern ist es bei uns genau umgedreht: die Grosseltern haben Verständnis, dass er im sozialen Bereich noch nicht so weit ist (und halten sich auch ziemlich raus aus der Erziehung), aber in der Kita nicht. Die verlangen von uns quasi, dass wir bei ihm einen Schalter umlegen und von heute auf morgen alles besser wird...
Die Erziehungsberatung ist sicher nicht schlecht und ich glaube auch nicht, dass es bei Euch ein Problem ist, dass ihr darauf warten müsst. Wir brauchen sie, um der Kita den Wind aus den Segeln zu nehmen. Da seid Ihr noch in einer bequemen Position aus meiner Sicht.

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