Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader Ich hatte schon mal gefragt wegen eines Unterhaltstitel. Das Jugendamt errechnete aus den Lohnzetteln meines Mannes einen Betrag in höhe von 157€ aus. Trotzdem besteht die Mitarbeiterin auf einen Titel in höhe von 272€. Mein Mann ist natürlich nicht darauf eingegangen. Jetzt kam ein Beschluss vom Gericht (man kann innerhalb 1 Monats einspruch erheben) in dem Sie auch wieder die 272€ verlangt. Beim erkundigen eines anderen Jugendamtes, sagte der Mitarbeiter das er das auch nicht versteht warum mein Mann mehr titulieren soll als er zahlen kann. Er riet uns dazu die Dame vom Jugendamt nochmals anzurufen und den Beschluss ändern zu lassen mit dem Hinweis das ein Titel über 157€ gemacht werde. Das will sie aber nicht. Sie will jetzt das wir den Beschluss rechtskräftig werden lassen und dann würde sie alles neu ausrechnen und entsprechend herabsetzen. Der andere Jugendamtmitarbeiter riet mir aber, beschwerde gegen den Beschluss einzulegen, da man sich ja nicht darauf verlassen könne das sie Ihn wirklich danach runtersetzt und das Vertrauen eh schon nicht vorhanden ist. Was raten sie?
Hallo, ich rate, einen RA zu beauftragen, der den richtigen Betrag ausrechnet Liebe Grüsse, NB
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