nibo112
Meine Elternzeit endet am 02.05.16.Habe jetzt einen TZ Antrag gestellt von Vollzeit auf 15 Stunden.Arbeitszeiten von 8.30-13.30-3 Tage die Woche.....der TZ Antrag wurde genehmigt.Allerdings 16 Stunden...was okay ist...ich soll allerdings von 12.30-16.30 Uhr arbeiten-4 Tage Woche....auch okay. ... und mir die Stelle mit einer Kollegin teilen.Die kommt in der gleichen Woche mit mir aus der Elternzeit und soll von 7.30-12.30 Uhr arbeiten.Sie hat sich das wohl schon alles vor der Elternzeit schriftlich genehmigen lassen.Ich finde das nicht gerecht.Würde gerne im wöchentlichen Wechsel mit ihr die Früh und Spätschicht machen.Jetzt meint mein neuer Personalchef das ist nicht möglich,weil sie schon vor der Elternzeit alles schriftlich genehmigt bekommen hat.Kann doch nicht sein,dass ich jetzt die A...Karte habe nur weil mein ehemaliger Personalchef meinte mich nicht auch mal zu informieren müssen was sie mit mir vorhaben. Mein neuer Personalchef meinte ich soll das jetzt mit ihr klären. Und was ist wenn sie Nein sagt?Das hat sie doch nicht zu entscheiden,oder? Was soll ich tun? Ach so ich bin seit Januar 2001 dort beschäftigt.Meine Kollegin auch aber sie war zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung in dem Betrieb.
Hallo, grundsätzlich gilt natürlich die Regelung, dass alle Arbeitnehmer gleich zu behandeln sind. Nun wurde es ihr jedoch schon schriftlich genehmigt, weil sie sich schon eher gekümmert hat. Sie wird auch schon entsprechend die Kinderversorgung geregelt haben. Liebe Grüße NB
Sternenschnuppe
Doch. Sie kann sich ja darauf einlassen. Muss sie aber nicht. Sie hat den Vorteil sich das alles vorher schriftlich geben zu lassen, dementsprechend wohl auch die Betreuung ihres Kindes gebucht. Was ist daran ungerecht? Sie kann doch nichts dafür dass Du das nicht auch so gemacht hast. Du schreibst ja Du kannst zu den Zeiten, von daher würde ich da nun nix machen ausser sie zu fragen. Alternativ steht Dir sonst auch die Vollzeitstelle zu.
nibo112
Hab mich vertan.Es würde besser gehen wenn ich die Schichten wechseln könnte.Meine Kinder sind zwei und sechs.Die Kleine geht erst nächstes Jahr in den Kiga und die Grosse kommt nächstes Jahr in die Schule. Mein Mann hat auch Früh und Spätschicht.Dann bräuchte ich nur 2 Wochen im Monat mit der Oma überbrücken. Wollte schon einmal auf TZ zurück kommen und da war angeblich eh nur die Vollzeitstelle frei.War dann kurzzeitig Vollzeit arbeiten und war dann wieder schwanger. War letzte Woche eh schon total baff,dass es angeblich jetzt auf TZ geht.
Mitglied inaktiv
Deine Kollegin hat den Anspruch auf die Arbeitszeiten von 07:30 - 12:30 Uhr. Sie hat es sich rechtzeitig schriftlich genehmigen lassen. Du hast erstmal keinen Anspruch darauf, dass Sie die entsprechenden Zeiten abgibt. Du hättest es ja auch rechtzeitig festlegen können. Aber vielleicht gibt es eine Chance aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes, dass Du auch vormittags arbeiten kannst. Voraussetzung wäre, dass die betrieblich möglich wäre und nicht zwingend ein Kollege nachmittags anwesend sein muss.
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