Mitglied inaktiv
Hallo, mien Sohn 12,5 Monate alt verweigert MOrgens und Abends sein Brot ich habe es mit sämtlichen sorten versucht Dinkel, Roggen auch Vollkornbrot sobald er das Brettchen mit dem Brot sieht dann gibt es Theater er schmeißt alles auf den Boden oder er schreit solange bis ich ihm etwas anderes gebe, aber das möchte ich auch nicht immer abetr ich kann ihn ja auch nicht zwingen das Brot zu essen geschweige ihn ohne Abendessen ins Bett legen....Morgends habe ich eine Alternative Kindergerechte Müslis mit Milch oder Natur Joghurt zu bereitet den isst er wunderbar ohne Probleme.... Was ich halt nicht verstehe die 1. 2 Wochen hat er Brot gegessen und jetzt fängt er schon an zu weinen wenn er es sieht und seid ca. 4 Monaten übe ich mit ihm das Trinkenlernen aus dem Becher, aber das ist genauso ein Drama der Becher wird mir aus der Hand geschlagen oder er dreht sich sofort weg und beginnt an zu weinen und zu schreien, haben sie vielleicht noch ein paar Tipps für mich???? Danke schonmal im voraus
Doris Plath
Hallo, ist irgendetwas beim Brotessen vorgefallen? War etwas unangenehm (zu scharf, zu fett, anderer Geschmack)? Hat sich Ihr Sohn am Brot verschluckt? Dann braucht es etwas bis er diese Erfahrung vergessen hat. Geben Sie ihm diese Zeit ganz ohne Druck. Oft hilft es danach einen anderen Teller/anderes Brettchen, ein anderes Besteck (andere Farbe) zu verwenden und so eine unbelastete Situation zu schaffen. Machen Sie es doch wie am Morgen und geben Sie erst mal wieder andere „Brot & Getreide“ wie Milchbrei oder Baby-Müesli, die Sie mit Gemüse herzhaft abschmecken können. Ihr Sohn ist nun in einem Alter in dem er sein eigenes Köpfchen entwickelt und auch mit seinem Verhalten testen will wie weit er gehen darf. Das ist eine ganz typische Phase. Ihr Kleiner ist sich dabei seiner Wirkung auf andere bewusst ist. Er hat bemerkt, dass er mit dieser ablehnenden und wählerischen Verhaltensweise die Eltern berühren kann und viel Aufmerksamkeit bekommt. Mama tut alles, damit er wieder Brot isst. Ich gehe davon aus, Ihr Kleiner ist ansonsten fit und agil und rate Ihnen mal sich nicht so sehr auf die Brotmahlzeiten zu versteifen. Machen Sie keine "große Sache" daraus, ob Ihr Sohn Brot isst oder nicht. Es kann gut sein, je weniger Sie dem Verhalten Bedeutung beimessen umso weniger interessant wird es für Ihren Sohn. Und umso will er doch wieder. Genauso würde ich auch beim Bechertrinken vorgehen. Nehmen Sie den Druck „etwas lernen zu müssen“ aus der Situation. Der natürliche Drang zu lernen und die Neugierde des Kindes tun ihr übriges. Mit am leichtesten lernt Ihr Kleiner durch (spielerisches) Experimentieren und durch Nachahmen, indem Sie oder Geschwister mit gutem Beispiel vorangehen und selbst aus einem Becher vor ihm trinken. Jedes Kind möchte beim Essen und Trinken selbständig werden. Ich bin mir sicher, auch Ihr Sohn wird das Trinken aus dem Becher zu der ihm passenden Zeit meistern. Haben Sie da noch Geduld. Ich wünsche Ihnen mehr Gelassenheit, dann regelt sich bestimmt vieles von allein. Lieber Gruß und schönes Wochenende Doris Plath
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