lemonade
Liebe Frau Schwiontek, unser Sohn (8 Monate alt) ist kein besonders großer Fan von Milch-Getreide-Breien. Momentan geben wir ihm mittags und abends einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei / bzw. eine vegetarische Alternative (auch mir Reis oder Nudeln), zum Teil mit etwas Milch gekocht und dann jeweils danach noch eine kleine Portion Obst-Getreidebrei. Nachmittags und morgens bekommt er ebenfalls ein kleines Stückchen Obst und ab und zu einen zuckerfreien Babykeks. Zusätzlich stille ich ihn tagsüber 4-5 mal und nachts 2-3 mal. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass er vielleicht zu viel Gemüsebrei isst und ihm etwas fehlt, dass er mit dem Milch-Getreide-Brei bekommen würde und würde gern versuchen, diesen als Mittagsbrei einzuführen. Abends koche ich warm und dann mag unser Sohn gern auch etwas ähnliches, herzhaftes essen, wenn ich ihm dann Milchbrei serviere, ist er wenig begeistert und will lieber von unserem Essen etwas abhaben. Mittags esse ich meistens kalt, daher erhoffe ich mir eine größere Akzeptanz. Wäre das so in Ordnung? Oder den Milchbrei am Abend, auch wenn er dann nur wenig isst? Oder kann er auch weiterhin zweimal am Tag Gemüse-Kartoffel(-Fleisch)-Brei bekommen? Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Hallo, Natürlich können Sie das so variieren. Sie können auch Naturjoghurt, am besten Stichfest, in den Nachmittagsbrei geben. Lassen Sie Ihr Kind gerne schon an der Mahlzeit teilnehmen. Es wäre gut ca 100-150 g Milch oder Joghurt in den Tag einzubauen, dann sind keine Mängel zu erwarten. Achten Sie darauf, dass Sie langsam die tägl Stillmahlzeiten ersetzten durch mehr Breie/feste Kost. Grüße, Alina Schwiontek
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