Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Kaiserschnitt oder Normalgeburt ??

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Kaiserschnitt oder Normalgeburt ??

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Liebe Fr. Höfel, ich bin 34 Jahre alt. Seit meiner ersten Geburt (Jahr 2000) habe ich Probleme mit der Blase. Eigentlich ist es nicht direkt die Blase, sondern der Muskel, der den Urin aufhält. Naja, ich habe bei jedem Niesen, Husten, oder jeglicher Anspannung meines Unterbauches gleich Urin in der Hose. Das ist echt peinlich. Wenn ich mal dringend muss, dann muss auch gleich ein Klo in der Nähe sein, damit ich nicht in die Hose mache. Einmal ist mir das mal im Kaufhaus passiert. Da war meine Hose nass. Ein Faustgrosser Urinfleck auf der Hose !! Gott sei Dank war Winter und ich hatte einen langen Mantel. Aber ich habe mich geschämt und war so verzweifelt. Naja, jetzt bin ich zum 2. mal schwanger. 26 SSW. Ich habe Angst, dass es nach der zweiten Geburt schlimmer wird. Deswegen überlege ich, ob ich diesmal mit Kaiserschnitt entbinden soll. Ich habe ja generell nichts gegen die Normalgeburt. Würde auch lieber ne halbe Stunde pressen, als 2 Wochen mit Schnittschmerzen rumrennen. Aber ich habe Angst. Noch reichen Slipeinlagen, um die Urinmengen aufzufangen, die ich hin und wieder unkontrolliert von mir gebe. Können sie mir sagen, ob es nach der zweiten Geburt schlimmer werden kann, oder ob ich etwas dagegen tun kann? lg Nevin


Martina Höfel

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Liebe Nevin, dieses Thema haben wir in anderem Zusammenhang neulich bei RuB diskutiert. Hier mein Beitrag. Können wir Inkontinenz verhindern? Schwangerschaft und Geburt gelten als Risikofaktoren für Stressharninkontinenz im späteren Leben. Doch um wie viel größer ist das Risiko tatsächlich, und welche Rolle spielen Art der Geburt, Episiotomie und Physiotherapie? Mehrere Studien helfen, die Risiken zu interpretieren. Primäre Prävention Eine primäre Prävention bestünde aus Vermeidung von Schwangerschaft und Geburt. Buchsbaum et al haben jedoch bei einem Kollektiv von Nonnen eine Inzidenz von Inkontinenz von 50% (Stressinkontinenz: 30%) festgestellt.1 Die selben Autoren verglichen 143 postmenopausale Schwesternpaare und fanden Inkontinenz bei 48% der Nulliparae gegenüber 50% ihrer Schwestern, die geboren hatten2, was für ein genetisch bedingtes Risiko spricht. Eine epidemiologische Studie (EPINCONT) bei 15.307 Frauen aus Norwegen zeigt bei Nulliparae eine Inkontinenzrate von 10% mit einer 4%igen Rate von hochgradiger Inkontinenz.3 Im österreichischen TVT Register sind 155 von über 5.000 TVT-Operationen bei Nulliparae durchgeführt worden. Das heißt, dass auch eine komplette Vermeidung von Schwangerschaft und Geburt nicht Kontinenz garantieren würden. Neben Schwangerschaft und Geburt sind Alter und Übergewicht unabhängige Risikofaktoren für Harninkontinenz. Übergewichtige Frauen, die Gewicht abnehmen, scheinen weniger Inkontinenz zu haben als Frauen, die nicht abnehmen. Gewichtsabnahme wird von der International Consultation on Incontinence4 zur Verminderung der Inkontinenz empfohlen. Episiotomie Eine Episiotomie wurde vielerorts zur Vermeidung von Verletzungen und Beckenbodenschäden nahezu routinemäßig durchgeführt. Metaanalysen von Studien zur Episiotomie zeigen jedoch keine Evidenz für verminderte Inkontinenzraten im späteren Leben.5,6 Heute spricht die Datenlage für eine restriktive Indikationsstellung zur Episiotomie. Vaginale Geburt versus Sectio Die elektive Sectio vermeidet ein akutes Trauma des Beckenbodens durch eine vaginale Geburt. Wie viele Fälle an Inkontinenz könnten durch eine generelle Politik der elektiven Sektio verhindert werden? Die norwegische EPINCONT- Studie2 verglich Nulliparae, Frauen, die nur per sectionem entbunden wurden und Frauen, die nur vaginale Geburten hatten. Der Unterschied bei hochgradiger Inkontinenz zwischen vaginaler Geburt und Sectio kann als 70% oder aber auch als Steigerung um 5% von 7% auf 12% dargestellt werden. Der Unterschied schwindet nach der Menopause. Es gab keinen Unterschied bei Inkontinenz zwischen elektiver und sekundärer Sectio. Es gibt auch einen prospektiven, randomisierten Vergleich der vaginalen Geburt mit der primären Sectio. Hannah et al befragten dabei Frauen, die am International Term Breech Trial teilgenommen hatten, detailliert nach Inkontinenz und sexuellen Parametern. Nach 2 Jahren waren bei 917 Frauen keine statistisch signifikanten Unterschiede bei Harn- oder Stuhlinkontinenz, sexuellen Problemen, Depression oder traumatischen Erinnerungen zwischen den beiden Gruppen feststellbar.7 Postpartale Physiotherapie (Rückbildung) Postpartale Physiotherapie bei Frauen mit Inkontinenz nach Geburten ist zumindest mittelfristig effektiv. Glazener et al8, Dumoulin et al9, Chiarelli et al10 u.a.m. haben in randomisierten Studien signifikante Vorteile im Zeitraum bis 12 Monate postpartal nachgewiesen, wobei die Langzeitergebnisse von Glazener et al11 zu wünschen übrig lassen. Die ICI empfiehlt ausreichend intensive und supervidierte Beckenbodenübungen zur Vermeidung der postpartalen Harninkontinenz (grade B recommendation).4 Zusammenfassung Sowohl eine Schwangerschaft als auch die vaginale Geburt erhöhen das Risiko, später im Leben eine Stressharnkontinenz zu entwickeln (von etwa 5% bei Nullipara auf 7% bzw. 12%3). Aber weder eine Vermeidung von Schwangerschaft und Geburt noch eine generelle Politik der primären Schnittentbindung würden Kontinenz garantieren. Eine Episiotomie ist als Kontinenzerhaltende Maßnahme nicht indiziert. Postpartale Physiotherapie ist kurz- und mittelfristig effektiv. Autor: a.o. Univ.-Prof. Dr. Karl Tamussino, Univ.-Frauenklinik, 8036 Graz Literatur: 1Buchsbaum GM et al: Prevalence of urinary incontinence in nuns. Obstet Gynecol 2002;100: 26–9. 2Buchsbaum GM, et al Urinary incontinence in nulliparous women and their parous sisters. Obstet Gynecol 2005;106: 1253–8 3Rortveit G et al for the Norwegian EPINCONT Study: Urinary incontinence after vaginal delivery or cesarean section. N Engl J Med 2003; 348: 900–7. 4Abrams P et al: Incontinence - Proceedings of the Third International Consultation on Incontinence. Plymouth: Health Publications Ltd. 2005. 5Cochrane Database of Systematic Reviews. Episiotomy for vaginal birth. www.cochrane.org. 2003. 6Hartmann K et al: Outcomes of routine episiotomy: a systematic review. JAMA 2005; 293: 2141–8. 7Hannah M et al: Maternal outcomes 2 years after planed cesarean section vs. planed vaginal birth for breech bresentation: the International Randomized Term Breech Trial. Am J Obstet Gynecol 2004; 191: 917–27. 8Glazener CM et al: Conservative management of postnatal incontinence: a randomised controlled trial. BMJ 2001; 323: 593–6. 9Dumoulin C et al: Physiotherapy for persistent postnatal stress incontinence: a randomised controlled trial. Obstet Gynecol 2004;104: 504–10. 10Chiarelli P et al: Promoting urinary continence in postpartum women: 12-month follow-up from a randomised controlled trial. Int Urogynecol J 2004;15: 99–105. 11Glazener CM et al: Randomised controlled trial of conservative management of postnatal urinary and faecal incontinence: 6-year follow-up. BMJ.com 2004. Quelle: universimed Available from: http://www.universimed.com/frame.php?frame=http%3A//www.universimed.com/stage/networkcenter.php%3Fnw%3D2%26cat%3D0%26table%3Darticle%26view%3Darticle%26id%3D10824[Accessed 23th March 2006] Vaginale Geburt - Kein erhöhtes Risiko für Harninkontinenz im späteren Leben HEIDENHEIM: Risikofaktoren, die in Zusammenhang mit der Entstehung einer Harninkontinenz gebracht werden, gibt es viele. Auch eine vaginale Geburt zählt dazu. Doch nun kommt eine Studie aus den USA zu dem Ergebnis, dass eher die Gene das Risiko bestimmen, ob eine Frau im Laufe ihres Lebens unfreiwillig Urin verliert. Die Wissenschaftler hatten die Häufigkeit des Auftretens von Harninkontinenz bei Schwesterpaaren verglichen. Wie sich herausstellte, litten diejenigen Frauen, die im Laufe ihres Lebens ein oder mehrere Kinder geboren hatten, genauso häufig an Inkontinenz wie ihre kinderlosen Schwestern. Daher, so die Schlussfolgerung der Autoren, scheint eine vaginale Geburt nicht mit einer späteren Harninkontinenz assoziiert zu sein. Aus Angst, aufgrund einer vaginalen Geburt im späteren Leben an Harninkontinenz zu erkranken, entbinden immer mehr Frauen ihren Nachwuchs durch Kaiserschnitt. Ob jedoch dieser chirurgische Eingriff zukünftige Operationen, die bei unfreiwilligem Urinverlust indiziert wären, verhindern kann, ist umstritten. Die Studienergebnisse zumindest sind widersprüchlich. Welchen Einfluss eine vaginale Geburt auf später möglicherweise auftretende Harninkontinenz hat, haben Dr. Gunhilde Buchsbaum vom Rochester Medical Center der Universität New York und ihre Kollegen an 143 biologischen Geschwisterpaaren (Durchschnittsalter 61 Jahre) untersucht (Obstet Gynecol 2005; 106: 1253-1258). Wichtigstes Einschlusskriterium in die Studie war, dass die eine Schwester kein Kind geboren hatte, wohingegen die andere Schwester ein oder mehrere Kinder entbunden haben musste. Diejenigen Schwestern, die entbunden hatten, litten zu 49,7% an Harninkontinenz. Der Anteil war jedoch nicht signifikant höher als bei Geschwistern, die keine Kinder zur Welt gebracht hatten (47,6%). Auch die Schwere sowie die Form des unfreiwilligen Urinverlusts unterschieden sich nicht zwischen den Geschwistern. "Eine vaginale Geburt scheint somit das Risiko für eine Harninkontinenz bei postmenopausalen Frauen nicht zu erhöhen", schlussfolgern die Autoren aus der Studie. Vielmehr legen die Ergebnisse nahe, dass eine familiäre Prädisposition und somit die Gene dafür verantwortlich sind, ob eine Frau im Laufe ihres Lebens inkontinent wird. Hierfür spricht auch die Beobachtung, dass der Kontinenzstatus der untersuchten Geschwisterpaare in hohem Maße übereinstimmte. Wie groß die Bedeutung der Gene ist, im Verlauf des Lebens an Harninkontinenz zu erkranken, sollte nach Ansicht der Autoren näher untersucht werden: "Bestätigt sich das Ergebnis unserer Studie, hätte dies großen Einfluss auf die weitere Grundlagenforschung, Behandlungsmöglichkeiten sowie Maßnahmen, unfreiwilligem Urinverlust vorzubeugen". Absorbierende Hilfsmittel geben Sicherheit Für die Behandlung von Menschen mit Harninkontinenz stehen neben verschiedenen konservativen auch operative und medikamentöse Methoden zur Verfügung. Trotz dieser teilweise wirksamen Behandlungsmöglichkeiten kann oft auf die Verwendung von absorbierenden Inkontinenzeinlagen und Inkontinenzslips nicht verzichtet werden. Begleitend zur Therapie eingesetzt, geben sie Betroffenen bis zur Beschwerdefreiheit zusätzliche Sicherheit. Dabei orientiert sich die Wahl eines geeigneten Inkontinenzprodukts unter anderem an der Menge des ausgeschiedenen Urins sowie an den gewohnten bzw. erforderlichen Wechselrhythmen. Hier bietet die PAUL HARTMANN AG für alle Formen und Schweregrade der Inkontinenz ein geeignetes Produkt an, das den Urin zuverlässig und diskret aufsaugt. So ist die anatomisch geformte Einlage Molimed für leichte Formen indiziert, während die Inkontinenzvorlagen Moliform mit vier Saugstärken bei allen Schweregrade eingesetzt werden kann. Pressekontakt: Margarete Krämer PAUL HARTMANN AG Public Relations Tel.: 07321/36-1312 Fax: 07321/36-3678 Email: margarete.kraemer@hartmann.info Internet: www.hartmann-online.de Das spricht doch eindeutig für eine vaginale Geburt, oder? Wichtig: suchen Sie sich schon in der SS eine Hebamme, die mit Ihnen gezielt am Beckenboden arbeitet und diese Arbeit nach der Geburt mit Ihnen fortsetzt! Liebe Grüße Martina Höfel


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Hallo, seit ich schwanger bin habe fast das selbe Problem. Meine Hebamme hat mir geraten die Schulterblätter fest aneinander zu drücken ,also nach hinten zu ziehen. Es wirkt Wunder.Hoffe der Tip hat geholfen!


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Hallo Nevin, diese Belastungs-Inkontinenz (Harnabgang bei Husten, Niesen, Anstrengung) haben ja viele Frauen nach ihrer Schwangerschaft, das ist nix Ungewöhnliches. Es liegt daran, dass der Beckenboden durch die Schwangerschaft und Geburt belastet und sozusagen etwas ausgeleiert wird. Das passiert übrigens auch nach Kaiserschnitt (ich hatte zwei Kaiserschnitte, und kenne das Problem trotzdem). Das Belastende für den Beckenboden ist nämlich bereits die Schwangerschaft selbst, und weniger die Geburt. Du solltest also keinesfalls nur deshalb den (weitaus rikanteren) Kaiserschnitt wählen, das würde nicht viel bringen! Du kannst das Problem mit etwas Fleiß in den Griff bekommen: Es gibt Bücher über Beckenboden-Übungen, und auch die Krankenkassen bieten (kostenlose) Kurse zum Beckenbodentraining an. Wenn man täglich fleißig übt, geht die Belastungs-Inkontenz meist ganz weg oder bessert sich sehr nachhaltig. Du solltest ruhig jetzt schon damit anfangen, um die Muskulatur dort bereits vorbeugend etwas zu stärken. Nach der Geburt musst Du dann fleißig weitermachen und nicht nachlassen. Grüßle, Mimi


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