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Alina Wusunowa - stock.adobe.com

„Ganz normal! Das hab ich damals als mein kleiner Schatz etwa fünf, sechs Monate alt war, immer wieder zu hören bekommen, wenn ich irgendwo erzählt habe, dass ich so furchtbar müde bin. Das ist normal und mit so einem kleinen Baby wirklich nicht verwunderlich." Das berichtet Alissa H. als wir uns mit ihr über die Zeit nach der Geburt ihrer kleinen Tochter Sofie unterhalten. "Sicher, das habe ich mir ja auch immer gesagt. Aber es war eben irgendwie unerklärlich für mich.“

Ich war kraftlos, erschöpft und ohne Energie

Alissa ist 31 Jahre alt, stillt ihr Baby und fühlt sich zu dieser Zeit oft extrem müde. „Sofie war eigentlich ein so genanntes Anfängerbaby. Sie hat viel geschlafen, auch nachts regelmäßig viele Stunden am Stück. Ich wurde immer beneidet, wenn ich das anderen Mamas erzählt habe. Und ich habe mich eigentlich oft ausruhen können und auch geschlafen. Auf meine Ernährung habe ich auch genau Acht gegeben. Alles in allem hat es mich doch mehr und mehr gewundert, dass ich so gar nicht wieder auf die Beine kam. Ich hing zwischen den Seilen, war fast immer erschöpft, antriebslos, ohne Energie und einfach kraftlos, müde, kaputt“, beschreibt Alissa ihre Verfassung. So erkannte sie sich selbst gar nicht wieder, sagt die junge Frau, die jetzt so energiegeladen erscheint..

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Daniel Jedzura - stock.adobe.com

Meine Menstruation ist viel stärker als vor der Schwangerschaft

Sie stillt ihre kleine Maus und hat auch bereits ihre Periode wieder bekommen. Diese fällt jetzt nach der Geburt viel stärker aus, als zuvor. „Ich muss jetzt alle paar Stunden daran denken, die Menstruationstasse zu leeren“, berichtet die junge Mama. Jeden Monat verliert Alissa durch diesen natürlichen Vorgang viel Blut. Dass dies mit der starken Müdigkeit und Energielosigkeit zusammenhängen könnte, kommt ihr zunächst einmal nicht in den Sinn.

Der Haarausfall in der Stillzeit machte mir große Sorgen

„Neben der Müdigkeit war es vor allem der Haarausfall, der mich fast verzweifeln ließ“, erzählt die Frau mit der blonden Wallemähne. Sie habe nach dem Kämmen immer eine Haarbürste voller Haare gehabt und sei den Tränen dann oft nah gewesen. „Ich fürchtete bald gar keine Haare mehr auf dem Kopf zu haben!“ Auch ihre Nägel werden noch brüchiger, als sie vor der Schwangerschaft waren, sie ist auffallend blass und die Haut an den Mundwinkeln reißt ein.

„Mit den ganzen Beschwerden zog sich das dann etwa drei, vier Monate. Ich wollte eigentlich immer mal zum Arzt gehen, aber wie das mit einem kleinen Baby so ist, verschob ich es immer weiter", beschreibt Alissa die Situation, die sicherlich viele Eltern kennen. "Dann, da war Sofie etwa 10 Monate, da kam meine Hebamme noch einmal zu uns, wir haben über mich geredet und sie hat mich auf die Idee gebracht, dass ich meinen Eisenspiegel kontrollieren lassen soll.“

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gpointstudio - stock.adobe.com

Blutbild: den Eisenwert bestimmen lassen und dabei auf den CRP-Wert achten

Alissa ist in den nächsten Tagen zu ihrem Hausarzt gegangen und hat den Hämoglobin-Wert, das Ferritin messen lassen, die Transferrinsättigung und -ganz wichtig- den CRP-Wert bestimmen lassen. „Das ist wohl ein Entzündungswert, wenn dieser Wert aus irgendeinem Grund erhöht ist, verfälscht das den Eisenspeicherwert. So habe ich es gelesen und mein Arzt hatte es mir auch so erzählt.“

Das Resultat war wie vermutet: Der Ferritinwert ist im Keller, Alissa hat einen Eisenmangel. Von den empfohlenen Eisentabletten ist sie nicht begeistert, damit hatte sie in ihrer Jugend als sie bereits schon einmal unter dem Problem litt, schlechte Erfahrungen gemacht. Sie litt damals unter den Nebenwirkungen, hatte Verstopfung und starke Bauchschmerzen. „Also hab ich noch einmal mit meiner Hebamme Kontakt aufgenommen, wir waren sowieso auf einer Wellenlänge und ich vertraue ihr total“, erklärt Alissa. Sie wollte gern den Rat der erfahrenen Fachfrau einholen. Sie riet ihr zu Floradix, erhältlich in jeder Apotheke vor Ort oder online – und dieser Empfehlung ist Alissa gefolgt.

Ich bin jetzt wieder viel mehr ich selbst und voller Energie

„Mir ging es wirklich schnell viel besser“, erklärt sie strahlend und fügt an: „Ich habe mich ganz befreit gefühlt, endlich konnte ich wieder ich selbst sein und war nicht mehr so schlapp“ Das sei gar nicht sie gewesen, die so antriebslos durch den Tag lief, sagt die energiegeladene junge Frau und lacht. Endlich habe sie die Zeit mit ihrer kleinen Tochter voll und ganz genießen können, dann sie sei nun viel wacher und besser drauf. „Und der Haarausfall ist auch vorbei!“

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annanahabed - stock.adobe.com

Alissa ist wieder schwanger!

„Aber wie lange noch?“ Ein breites Grinsen zeigt sich auf Alissas Gesicht: „Ich habe positiv getestet, ich bin wieder schwanger“ berichtet sie. Sie weiß, dass ihr Körper nun eine besondere Auswahl an Nährstoffen benötigt. „So einen erneuten Eisenmangel will ich unbedingt vermeiden“, sagt Alissa ganz klar. „Deshalb nehme ich die Eisenpräparate jetzt auch noch weiter. Meine Kinder brauchen schließlich eine Mama voller Energie“

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